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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Dichtung und "ZZuelle

Handelsvereinigung sich selbst zu helfen. Die Verhandlungen darüber führten
dann zur Ausbildung der formalen Seite des späteren Zollvereinsvertrags.

So hat auch hierzu das preußische Zollgesetz den Anstoß gegeben. Wir
dürfen deshalb ruhig sagen, daß ohne das Gesetz vom 26. Mai 1818 ein deutscher
Zollverein recht lange hätte auf sich warten lassen, wenn er überhaupt zustande
gekommen wäre. Berücksichtigen wir die Bedeutung, welche die wirtschaftliche
Einheit zur Vorbereitung der politischen gehabt hat. so sehen wir Auswirkungen
des Gesetzes, die sein Begründer, Maaßen, kaum geahnt, die aber sein Vollender,
Motz, mit politischem Scharfblick erschaut und erhofft hat. Wir aber würden'undankbar
sein, wenn wir den 100. Jahrestag des Erlasses des preußischen Zollgesetzes
vorübergehen ließen, ohne seiner und der Staatsmänner zu gedenken/die in
restloser Hingabe an ihr Preußen das Gesetz geschaffen und vollendet haben.




Dichtung und Quelle
Dr. Rarl Bittmann von

us Kaukasien erzählt Prinz Saba Sultan Orbeliani die Geschichte
eines schönen und tugendsamen Jünglings, dem die üppige Gattin
seines Herrn ohne Erfolg nachstellt. Ergrimmt bezichtigt sie beim
Herzog den schuldlosen, er habe sie berühren wollen. Der Herzog
gebietet dem Henker, dem ersten Boten, der frühmorgens mit einer
Frage zu ihm komme, den Kopf abzuschlagen, den er dann dem
zweiten Boten mitgeben solle. Der zweite Bote, ein Gefährte des Jünglings und
Mitschuldiger der ehebrecherischen Frau, kommt zuerst beim Henker an und wird
enthauptet. Seinen Kopf überbringt der Jüngling dem Herzog, der ihn über¬
rascht befragt. Einem feierlichen Gebote seines Vaters zufolge hat der Jüngling,
unterwegs Glockenläuten hörend, den Tempel betreten und ist bis zum Schlüsse
des Gottesdienstes geblieben. Von der Unschuld des Jünglings überzeugt, befiehlt
der Herzog, thu wie seinesgleichen zu ehren."

"Der Gang nach dem Eisenhammer in Kaukasien! Ist es nötig, die
Ähnlichkeit aus alten Volkszusammenhängen zu erklären? Viel näher liegt die
Erklärung, daß dem Dichter der alte Stoff in der vorliegenden Fassung bekannt
war, und daß er ihn zu seiner Ballade benützt hat. Das Gedicht ist in dem
Schiller-Goethescher Balladenjahr 1797 entstanden. Im Wettstreit der Geister
und in regem Gedankenaustausch schufen die beiden Dichter unsterbliche Werke.
Der von Schiller herausgegebene Musen-Almanach für das Jahr 1798 bringt
von Goethe u. a. "Der Zauberlehrling", "Der Schatzgräber". "Die Braut von
Korinth", "Der Gott und die Bajadere", von Schiller "Der Ring des Polykrates",
"Der Handschuh", "Der Taucher", "Die .Kraniche des Jbikus" und als letzte in
der Reihe die Ballade "Der Gang nach dem Eisenhammer".

Aus dem Briefwechsel der Dioskuren ergibt sich, wie beide um den Stoff
rangen, wobei ihnen nicht allein die geistige und poetische Ausgestaltung, sondern
auch die vielfach gemeinsam betriebene Aussuchung und Sichtung des Rohmaterials
am Herzen lag. "Der Gott und die Bajadere" ist einer indischen Legende ent¬
nommen. Zum "Handschuh", dem kleinen "Randstück zum Taucher", wurde Schiller
durch eine Anekdote in S. Foix' "lZssa^ 8ur Paris" angeregt. Goethe schreibt am
21. Juni 1791 an den Freund: "Wir wollen ja dergleichen Gegenstände, die uns


Dichtung und «ZZuelle

Handelsvereinigung sich selbst zu helfen. Die Verhandlungen darüber führten
dann zur Ausbildung der formalen Seite des späteren Zollvereinsvertrags.

So hat auch hierzu das preußische Zollgesetz den Anstoß gegeben. Wir
dürfen deshalb ruhig sagen, daß ohne das Gesetz vom 26. Mai 1818 ein deutscher
Zollverein recht lange hätte auf sich warten lassen, wenn er überhaupt zustande
gekommen wäre. Berücksichtigen wir die Bedeutung, welche die wirtschaftliche
Einheit zur Vorbereitung der politischen gehabt hat. so sehen wir Auswirkungen
des Gesetzes, die sein Begründer, Maaßen, kaum geahnt, die aber sein Vollender,
Motz, mit politischem Scharfblick erschaut und erhofft hat. Wir aber würden'undankbar
sein, wenn wir den 100. Jahrestag des Erlasses des preußischen Zollgesetzes
vorübergehen ließen, ohne seiner und der Staatsmänner zu gedenken/die in
restloser Hingabe an ihr Preußen das Gesetz geschaffen und vollendet haben.




Dichtung und Quelle
Dr. Rarl Bittmann von

us Kaukasien erzählt Prinz Saba Sultan Orbeliani die Geschichte
eines schönen und tugendsamen Jünglings, dem die üppige Gattin
seines Herrn ohne Erfolg nachstellt. Ergrimmt bezichtigt sie beim
Herzog den schuldlosen, er habe sie berühren wollen. Der Herzog
gebietet dem Henker, dem ersten Boten, der frühmorgens mit einer
Frage zu ihm komme, den Kopf abzuschlagen, den er dann dem
zweiten Boten mitgeben solle. Der zweite Bote, ein Gefährte des Jünglings und
Mitschuldiger der ehebrecherischen Frau, kommt zuerst beim Henker an und wird
enthauptet. Seinen Kopf überbringt der Jüngling dem Herzog, der ihn über¬
rascht befragt. Einem feierlichen Gebote seines Vaters zufolge hat der Jüngling,
unterwegs Glockenläuten hörend, den Tempel betreten und ist bis zum Schlüsse
des Gottesdienstes geblieben. Von der Unschuld des Jünglings überzeugt, befiehlt
der Herzog, thu wie seinesgleichen zu ehren."

„Der Gang nach dem Eisenhammer in Kaukasien! Ist es nötig, die
Ähnlichkeit aus alten Volkszusammenhängen zu erklären? Viel näher liegt die
Erklärung, daß dem Dichter der alte Stoff in der vorliegenden Fassung bekannt
war, und daß er ihn zu seiner Ballade benützt hat. Das Gedicht ist in dem
Schiller-Goethescher Balladenjahr 1797 entstanden. Im Wettstreit der Geister
und in regem Gedankenaustausch schufen die beiden Dichter unsterbliche Werke.
Der von Schiller herausgegebene Musen-Almanach für das Jahr 1798 bringt
von Goethe u. a. „Der Zauberlehrling", „Der Schatzgräber". „Die Braut von
Korinth", „Der Gott und die Bajadere", von Schiller „Der Ring des Polykrates",
„Der Handschuh", „Der Taucher", „Die .Kraniche des Jbikus" und als letzte in
der Reihe die Ballade „Der Gang nach dem Eisenhammer".

Aus dem Briefwechsel der Dioskuren ergibt sich, wie beide um den Stoff
rangen, wobei ihnen nicht allein die geistige und poetische Ausgestaltung, sondern
auch die vielfach gemeinsam betriebene Aussuchung und Sichtung des Rohmaterials
am Herzen lag. „Der Gott und die Bajadere" ist einer indischen Legende ent¬
nommen. Zum „Handschuh", dem kleinen „Randstück zum Taucher", wurde Schiller
durch eine Anekdote in S. Foix' „lZssa^ 8ur Paris" angeregt. Goethe schreibt am
21. Juni 1791 an den Freund: „Wir wollen ja dergleichen Gegenstände, die uns


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/192>, abgerufen am 05.05.2024.