Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wirtschaftliche Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland

Eisenindustrie, die in einer Denkschrift*) die Wiedereinverleibung des gesamten
lothringischen Erzgebietes fordern. Der Unterschied gegenüber der Lage von 1871
besteht nur darin, daß der Entwurf des Generalstabes betreffs der Grenzregulierung
noch nicht vorliegt. Wieder drängen wirtschaftliche Notwendigkeiten nach einer
tatkräftigen Lösung. Seitdem es der deutschen Öffentlichkeit zum Bewußtsein
gekommen ist, daß es sich hier um die Erhaltung der deutschen Wirtschaftskraft
handelt, mehren sich die Stimmen, die unsere Vertreter bei Friedensschluß auf
diese wichtige Aufgabe hinweisen. So fordert der Christliche Metallarbeiterverband
die Abtretung des Erzbeckens von Briey und Longwy mit den Worten: "Ein
Glück ist es, daß wir in Briey und Longwy ein Gebiet besetzt haben, in dem wir
wenigstens hinsichtlich der ErzVersorgung unbesorgt sein können. Im Interesse der
deutschen Arbeiterschaft und des Blühens der deutschen Industrie ist es notwendig,
daß dieses Gebiet bei Deutschland bleibt, um auch die Pläne unserer Gegner
wenigstens zum Teil zunichte zu machen.**)

Eine vertragliche Sicherung unserer Erzversorgung mit Frankreich zu erreichen,
hält Professor Gothein, dem die Akten der französischen Verwaltungischikanen vor¬
liegen, für aussichtslos und erhebt in der "Vossischen Zeitung" vom 5. bis 7. Februar
ebenfalls die Forderung nach der Abtretung des französischen Teiles des Lothringer
Eisenerzbeckens.

Unsere Unterhändler werden also diesmal bei weitem besser unterrichtet zu
den Friedensverhandlungen mit Frankreich gehen. Daß unser Generalstab, der
die Tage von Verdun noch nicht vergessen hat, die strategische Sicherung nicht
vernachlässigen wird, steht außer Zweifel. Die "offenen Flanken" sollen unsere
Nachbarn nicht wieder verlocken. Wir wollen Frankreich nicht mehr durch den
aufreizenden Anblick unserer blühenden Jndustriebezirke an der Grenze stören.




Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Spanien und
Deutschland und ihre Entwicklungsmöglichkeiten nach
dem Ariege
Professor Dr. H. Großmann von

as Königreich Spanien gehört bekanntlich zu den wenigen Ländern,
die durch den Weltkrieg in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung, wenn
man von einzelnen Gewerben absieht, die, wie in anderen Ländern,
unter Rohstoffmangel zu leiden hatten, nicht nur nicht geschädigt,
sondern sogar recht erheblich gefördert worden sind. Ja, man darf
sogar mit einer gewissen Berechtigung sagen, daß das spanische
Wirtschaftsleben als Ganzes betrachtet, nach fast vier Kriegsjahren eine für die
Zeit nach dem Kriege ganz besonders ins Gewicht fallende innere Stärkung er¬
fahren hat. Dazu hat nicht zum wenigsten die kluge Neutralitätspolitik der
spanischen Regierung beigetragen, die selbst ungeachtet weitverbreiteter kultureller
Sympathien, die besonders in einzelnen führenden Kreisen der spanischen Intelligenz
und der Industrie von jeher für die Ententeländer und besonders für Frankreich^?^^Ä>^




*) "Zur Wiedereinverleibung der französisch-lothringischen Eisenerzbecken in das
deutsche Reichsgebiet", Denkschrift der Reichs- und Heeresleitung überreicht vom Verein
Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller und Verein deutscher Eisenhüttenleute.
**"
) "Der Metallarbeiter vom 2. Mär, 10t8.
Wirtschaftliche Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland

Eisenindustrie, die in einer Denkschrift*) die Wiedereinverleibung des gesamten
lothringischen Erzgebietes fordern. Der Unterschied gegenüber der Lage von 1871
besteht nur darin, daß der Entwurf des Generalstabes betreffs der Grenzregulierung
noch nicht vorliegt. Wieder drängen wirtschaftliche Notwendigkeiten nach einer
tatkräftigen Lösung. Seitdem es der deutschen Öffentlichkeit zum Bewußtsein
gekommen ist, daß es sich hier um die Erhaltung der deutschen Wirtschaftskraft
handelt, mehren sich die Stimmen, die unsere Vertreter bei Friedensschluß auf
diese wichtige Aufgabe hinweisen. So fordert der Christliche Metallarbeiterverband
die Abtretung des Erzbeckens von Briey und Longwy mit den Worten: „Ein
Glück ist es, daß wir in Briey und Longwy ein Gebiet besetzt haben, in dem wir
wenigstens hinsichtlich der ErzVersorgung unbesorgt sein können. Im Interesse der
deutschen Arbeiterschaft und des Blühens der deutschen Industrie ist es notwendig,
daß dieses Gebiet bei Deutschland bleibt, um auch die Pläne unserer Gegner
wenigstens zum Teil zunichte zu machen.**)

Eine vertragliche Sicherung unserer Erzversorgung mit Frankreich zu erreichen,
hält Professor Gothein, dem die Akten der französischen Verwaltungischikanen vor¬
liegen, für aussichtslos und erhebt in der „Vossischen Zeitung" vom 5. bis 7. Februar
ebenfalls die Forderung nach der Abtretung des französischen Teiles des Lothringer
Eisenerzbeckens.

Unsere Unterhändler werden also diesmal bei weitem besser unterrichtet zu
den Friedensverhandlungen mit Frankreich gehen. Daß unser Generalstab, der
die Tage von Verdun noch nicht vergessen hat, die strategische Sicherung nicht
vernachlässigen wird, steht außer Zweifel. Die „offenen Flanken" sollen unsere
Nachbarn nicht wieder verlocken. Wir wollen Frankreich nicht mehr durch den
aufreizenden Anblick unserer blühenden Jndustriebezirke an der Grenze stören.




Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Spanien und
Deutschland und ihre Entwicklungsmöglichkeiten nach
dem Ariege
Professor Dr. H. Großmann von

as Königreich Spanien gehört bekanntlich zu den wenigen Ländern,
die durch den Weltkrieg in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung, wenn
man von einzelnen Gewerben absieht, die, wie in anderen Ländern,
unter Rohstoffmangel zu leiden hatten, nicht nur nicht geschädigt,
sondern sogar recht erheblich gefördert worden sind. Ja, man darf
sogar mit einer gewissen Berechtigung sagen, daß das spanische
Wirtschaftsleben als Ganzes betrachtet, nach fast vier Kriegsjahren eine für die
Zeit nach dem Kriege ganz besonders ins Gewicht fallende innere Stärkung er¬
fahren hat. Dazu hat nicht zum wenigsten die kluge Neutralitätspolitik der
spanischen Regierung beigetragen, die selbst ungeachtet weitverbreiteter kultureller
Sympathien, die besonders in einzelnen führenden Kreisen der spanischen Intelligenz
und der Industrie von jeher für die Ententeländer und besonders für Frankreich^?^^Ä>^




*) „Zur Wiedereinverleibung der französisch-lothringischen Eisenerzbecken in das
deutsche Reichsgebiet", Denkschrift der Reichs- und Heeresleitung überreicht vom Verein
Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller und Verein deutscher Eisenhüttenleute.
**"
) „Der Metallarbeiter vom 2. Mär, 10t8.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0232" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333715"/>
          <fw type="header" place="top"> Wirtschaftliche Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_882" prev="#ID_881"> Eisenindustrie, die in einer Denkschrift*) die Wiedereinverleibung des gesamten<lb/>
lothringischen Erzgebietes fordern. Der Unterschied gegenüber der Lage von 1871<lb/>
besteht nur darin, daß der Entwurf des Generalstabes betreffs der Grenzregulierung<lb/>
noch nicht vorliegt. Wieder drängen wirtschaftliche Notwendigkeiten nach einer<lb/>
tatkräftigen Lösung. Seitdem es der deutschen Öffentlichkeit zum Bewußtsein<lb/>
gekommen ist, daß es sich hier um die Erhaltung der deutschen Wirtschaftskraft<lb/>
handelt, mehren sich die Stimmen, die unsere Vertreter bei Friedensschluß auf<lb/>
diese wichtige Aufgabe hinweisen. So fordert der Christliche Metallarbeiterverband<lb/>
die Abtretung des Erzbeckens von Briey und Longwy mit den Worten: &#x201E;Ein<lb/>
Glück ist es, daß wir in Briey und Longwy ein Gebiet besetzt haben, in dem wir<lb/>
wenigstens hinsichtlich der ErzVersorgung unbesorgt sein können. Im Interesse der<lb/>
deutschen Arbeiterschaft und des Blühens der deutschen Industrie ist es notwendig,<lb/>
daß dieses Gebiet bei Deutschland bleibt, um auch die Pläne unserer Gegner<lb/>
wenigstens zum Teil zunichte zu machen.**)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_883"> Eine vertragliche Sicherung unserer Erzversorgung mit Frankreich zu erreichen,<lb/>
hält Professor Gothein, dem die Akten der französischen Verwaltungischikanen vor¬<lb/>
liegen, für aussichtslos und erhebt in der &#x201E;Vossischen Zeitung" vom 5. bis 7. Februar<lb/>
ebenfalls die Forderung nach der Abtretung des französischen Teiles des Lothringer<lb/>
Eisenerzbeckens.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_884"> Unsere Unterhändler werden also diesmal bei weitem besser unterrichtet zu<lb/>
den Friedensverhandlungen mit Frankreich gehen. Daß unser Generalstab, der<lb/>
die Tage von Verdun noch nicht vergessen hat, die strategische Sicherung nicht<lb/>
vernachlässigen wird, steht außer Zweifel. Die &#x201E;offenen Flanken" sollen unsere<lb/>
Nachbarn nicht wieder verlocken. Wir wollen Frankreich nicht mehr durch den<lb/>
aufreizenden Anblick unserer blühenden Jndustriebezirke an der Grenze stören.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Spanien und<lb/>
Deutschland und ihre Entwicklungsmöglichkeiten nach<lb/>
dem Ariege<lb/><note type="byline"> Professor Dr. H. Großmann</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_885" next="#ID_886"> as Königreich Spanien gehört bekanntlich zu den wenigen Ländern,<lb/>
die durch den Weltkrieg in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung, wenn<lb/>
man von einzelnen Gewerben absieht, die, wie in anderen Ländern,<lb/>
unter Rohstoffmangel zu leiden hatten, nicht nur nicht geschädigt,<lb/>
sondern sogar recht erheblich gefördert worden sind. Ja, man darf<lb/>
sogar mit einer gewissen Berechtigung sagen, daß das spanische<lb/>
Wirtschaftsleben als Ganzes betrachtet, nach fast vier Kriegsjahren eine für die<lb/>
Zeit nach dem Kriege ganz besonders ins Gewicht fallende innere Stärkung er¬<lb/>
fahren hat. Dazu hat nicht zum wenigsten die kluge Neutralitätspolitik der<lb/>
spanischen Regierung beigetragen, die selbst ungeachtet weitverbreiteter kultureller<lb/>
Sympathien, die besonders in einzelnen führenden Kreisen der spanischen Intelligenz<lb/>
und der Industrie von jeher für die Ententeländer und besonders für Frankreich^?^^Ä&gt;^</p><lb/>
          <note xml:id="FID_50" place="foot"> *) &#x201E;Zur Wiedereinverleibung der französisch-lothringischen Eisenerzbecken in das<lb/>
deutsche Reichsgebiet",  Denkschrift der Reichs- und Heeresleitung überreicht vom Verein<lb/>
Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller und Verein deutscher Eisenhüttenleute.<lb/>
**"</note><lb/>
          <note xml:id="FID_51" place="foot"> ) &#x201E;Der Metallarbeiter vom 2. Mär, 10t8.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0232] Wirtschaftliche Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland Eisenindustrie, die in einer Denkschrift*) die Wiedereinverleibung des gesamten lothringischen Erzgebietes fordern. Der Unterschied gegenüber der Lage von 1871 besteht nur darin, daß der Entwurf des Generalstabes betreffs der Grenzregulierung noch nicht vorliegt. Wieder drängen wirtschaftliche Notwendigkeiten nach einer tatkräftigen Lösung. Seitdem es der deutschen Öffentlichkeit zum Bewußtsein gekommen ist, daß es sich hier um die Erhaltung der deutschen Wirtschaftskraft handelt, mehren sich die Stimmen, die unsere Vertreter bei Friedensschluß auf diese wichtige Aufgabe hinweisen. So fordert der Christliche Metallarbeiterverband die Abtretung des Erzbeckens von Briey und Longwy mit den Worten: „Ein Glück ist es, daß wir in Briey und Longwy ein Gebiet besetzt haben, in dem wir wenigstens hinsichtlich der ErzVersorgung unbesorgt sein können. Im Interesse der deutschen Arbeiterschaft und des Blühens der deutschen Industrie ist es notwendig, daß dieses Gebiet bei Deutschland bleibt, um auch die Pläne unserer Gegner wenigstens zum Teil zunichte zu machen.**) Eine vertragliche Sicherung unserer Erzversorgung mit Frankreich zu erreichen, hält Professor Gothein, dem die Akten der französischen Verwaltungischikanen vor¬ liegen, für aussichtslos und erhebt in der „Vossischen Zeitung" vom 5. bis 7. Februar ebenfalls die Forderung nach der Abtretung des französischen Teiles des Lothringer Eisenerzbeckens. Unsere Unterhändler werden also diesmal bei weitem besser unterrichtet zu den Friedensverhandlungen mit Frankreich gehen. Daß unser Generalstab, der die Tage von Verdun noch nicht vergessen hat, die strategische Sicherung nicht vernachlässigen wird, steht außer Zweifel. Die „offenen Flanken" sollen unsere Nachbarn nicht wieder verlocken. Wir wollen Frankreich nicht mehr durch den aufreizenden Anblick unserer blühenden Jndustriebezirke an der Grenze stören. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland und ihre Entwicklungsmöglichkeiten nach dem Ariege Professor Dr. H. Großmann von as Königreich Spanien gehört bekanntlich zu den wenigen Ländern, die durch den Weltkrieg in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung, wenn man von einzelnen Gewerben absieht, die, wie in anderen Ländern, unter Rohstoffmangel zu leiden hatten, nicht nur nicht geschädigt, sondern sogar recht erheblich gefördert worden sind. Ja, man darf sogar mit einer gewissen Berechtigung sagen, daß das spanische Wirtschaftsleben als Ganzes betrachtet, nach fast vier Kriegsjahren eine für die Zeit nach dem Kriege ganz besonders ins Gewicht fallende innere Stärkung er¬ fahren hat. Dazu hat nicht zum wenigsten die kluge Neutralitätspolitik der spanischen Regierung beigetragen, die selbst ungeachtet weitverbreiteter kultureller Sympathien, die besonders in einzelnen führenden Kreisen der spanischen Intelligenz und der Industrie von jeher für die Ententeländer und besonders für Frankreich^?^^Ä>^ *) „Zur Wiedereinverleibung der französisch-lothringischen Eisenerzbecken in das deutsche Reichsgebiet", Denkschrift der Reichs- und Heeresleitung überreicht vom Verein Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller und Verein deutscher Eisenhüttenleute. **" ) „Der Metallarbeiter vom 2. Mär, 10t8.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/232
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/232>, abgerufen am 05.05.2024.