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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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!vie Trieft an Oesterreich kam

Nachrichtenmonopol von Reuter und Havas entgegenzutreten, schloß sich
das Syndikat in der "Transozean G. in. b. H," noch fester zusammen und
erlangte neben der eigenen Gründungssumme von 1 Million Mark einen auf
zehn Jahre sichergestellten Zuschuß aus staatlichen Mitteln, der in Höhe von
1 Million Mark vor allem für den Depeschendienst zur Verwendung gelangen
soll. Handelt es sich hierbei hauptsächlich um einen ausgehenden Dienst, so
winde, um dem ständig steigenden Bedürfnis an Wirtschaftsnachrickten aus
dem Auslande mit Erfolg entgegenzukommen, ein ursprünglich von der
Gesellschaft für wirtschaftliche Ausbildung E.V., Frankfurt a. M, gegründeter Dienst
zum "WirtschaftlichenNachrichtendienst" ausgebildet. Die Entwicklung des "Deutschen
llberseedienstes" wird dadurch gekennzeichnet, daß ihm heute über dreihundert an¬
gesehene Firmen ans allen Kreisen des deutschen Wirtschaftslebens angeschlossen
sind und daß sein Vermögensbestand auf 5 Millionen Mark angewachsen ist. Der
von ihn: herausgegebene "Wirtschaftliche Nachrichtendienst" erscheint dreimal wöchent-
lich zwar in drei Reihen: die Wochenausgabe bringt neben knappen aktuellen
Berichten und aus dem außerdeutschen Wirtschaftsleben eingehend und zuverlässig
bearbeitete Abhandlungen und Betrachtungen über im Vordergrund des Interesses
stehende Wirtschaftsvorgänge, die Länderausgabe faßt anderweitig noch nicht ver¬
öffentlichtes Material in einzelnen Nummern nach den verschiedenen Wirtschafts-
lündern geordnet zusammen, während schließlich die Waren- und Spezialcmsgabe
wertvolles Nachrichtenmaterial über wichtige Warcngattnngen und wettwirtschaft¬
liche Einzelprobleme zusammenträgt. Alle Berichte zeichnen sich durch Sachlichkeit,
Kürze und Schnelligkeit der Berichterstattung und in ihrer Zusammenstellung durch
Übersichtlichkeit aus, wodurch es jedem Interessenten erleichtert wird, das für ihn
belangvolle Material aufzufinden. In dieser Weise organisiert und nnter weit
ausschauender Leitung stehend, erscheint dieser Dienst berufen, das Zentralinstitut
der deutschen wirtschaftlichen Nachrichtenvermittlung abzugeben und, in die Nähe
der amtlichen Stellen gerückt, den im Auslande bestehenden Einrichtungen eben¬
bürtig zu werden.

Daß inzwischen auch in den Anschauungen der Reichsleitung ein Wandel
zugunsten einer Neuorganisation des wirtschaftlichen Auslandsnachrichtendienstes
eingetreten ist, geht zur Genüge aus der Antwort hervor, die vom Vertreter des
Reichswirtschaftsamtes auf die vom Abgeordneten Keinath an den Reichskanzler
gerichtete kleine Anfrage gegeben wurde. In ihr wurde die Erklärung abgegeben, daß
die Vorbereitungen zur Vermehrung und systematischen Ausgestaltung soweit ge¬
fördert sind, daß die diesbezüglichen Pläne in kurzer Zeit den Vertretern in
Handel, Industrie und Landwirtschaft zur Begutachtung vorgelegt werden können.
Die in der Zwischenzeit getroffenen Maßnahmen lassen denn auch erwarten, daß
der Friedensschluß in Deutschland eine Wirtschaftsnachrichtenorganisation vorfinden
wird, die berufen ist, zum Segen deutscher Wirtschaft und deutscher Kultur ihre
Wirkung zu entfalten.




Wie Trieft an (Österreich kam
v Professor Dr. Robert Nagel on

äh
rend der Kreuzzüge hatte sich die Republik von San Marco
an Fahrt- und Frachtgeldern maßlos bereichert und sandte nun
begehrliche Blicke auf das Ostufer, der Adria. Die Machtverhältnisse
standen für Venedig nicht ungünstig, denn neben der Republik gab
es noch keine einzig wirkliche bedeutende adriatische Macht, die ihr
hätte den Vorrang streitig machen können. In Italien selbst hatten
allerdings die Carraras in Padua und die veronestschen Scaligeri Macht und


!vie Trieft an Oesterreich kam

Nachrichtenmonopol von Reuter und Havas entgegenzutreten, schloß sich
das Syndikat in der „Transozean G. in. b. H," noch fester zusammen und
erlangte neben der eigenen Gründungssumme von 1 Million Mark einen auf
zehn Jahre sichergestellten Zuschuß aus staatlichen Mitteln, der in Höhe von
1 Million Mark vor allem für den Depeschendienst zur Verwendung gelangen
soll. Handelt es sich hierbei hauptsächlich um einen ausgehenden Dienst, so
winde, um dem ständig steigenden Bedürfnis an Wirtschaftsnachrickten aus
dem Auslande mit Erfolg entgegenzukommen, ein ursprünglich von der
Gesellschaft für wirtschaftliche Ausbildung E.V., Frankfurt a. M, gegründeter Dienst
zum „WirtschaftlichenNachrichtendienst" ausgebildet. Die Entwicklung des „Deutschen
llberseedienstes" wird dadurch gekennzeichnet, daß ihm heute über dreihundert an¬
gesehene Firmen ans allen Kreisen des deutschen Wirtschaftslebens angeschlossen
sind und daß sein Vermögensbestand auf 5 Millionen Mark angewachsen ist. Der
von ihn: herausgegebene „Wirtschaftliche Nachrichtendienst" erscheint dreimal wöchent-
lich zwar in drei Reihen: die Wochenausgabe bringt neben knappen aktuellen
Berichten und aus dem außerdeutschen Wirtschaftsleben eingehend und zuverlässig
bearbeitete Abhandlungen und Betrachtungen über im Vordergrund des Interesses
stehende Wirtschaftsvorgänge, die Länderausgabe faßt anderweitig noch nicht ver¬
öffentlichtes Material in einzelnen Nummern nach den verschiedenen Wirtschafts-
lündern geordnet zusammen, während schließlich die Waren- und Spezialcmsgabe
wertvolles Nachrichtenmaterial über wichtige Warcngattnngen und wettwirtschaft¬
liche Einzelprobleme zusammenträgt. Alle Berichte zeichnen sich durch Sachlichkeit,
Kürze und Schnelligkeit der Berichterstattung und in ihrer Zusammenstellung durch
Übersichtlichkeit aus, wodurch es jedem Interessenten erleichtert wird, das für ihn
belangvolle Material aufzufinden. In dieser Weise organisiert und nnter weit
ausschauender Leitung stehend, erscheint dieser Dienst berufen, das Zentralinstitut
der deutschen wirtschaftlichen Nachrichtenvermittlung abzugeben und, in die Nähe
der amtlichen Stellen gerückt, den im Auslande bestehenden Einrichtungen eben¬
bürtig zu werden.

Daß inzwischen auch in den Anschauungen der Reichsleitung ein Wandel
zugunsten einer Neuorganisation des wirtschaftlichen Auslandsnachrichtendienstes
eingetreten ist, geht zur Genüge aus der Antwort hervor, die vom Vertreter des
Reichswirtschaftsamtes auf die vom Abgeordneten Keinath an den Reichskanzler
gerichtete kleine Anfrage gegeben wurde. In ihr wurde die Erklärung abgegeben, daß
die Vorbereitungen zur Vermehrung und systematischen Ausgestaltung soweit ge¬
fördert sind, daß die diesbezüglichen Pläne in kurzer Zeit den Vertretern in
Handel, Industrie und Landwirtschaft zur Begutachtung vorgelegt werden können.
Die in der Zwischenzeit getroffenen Maßnahmen lassen denn auch erwarten, daß
der Friedensschluß in Deutschland eine Wirtschaftsnachrichtenorganisation vorfinden
wird, die berufen ist, zum Segen deutscher Wirtschaft und deutscher Kultur ihre
Wirkung zu entfalten.




Wie Trieft an (Österreich kam
v Professor Dr. Robert Nagel on

äh
rend der Kreuzzüge hatte sich die Republik von San Marco
an Fahrt- und Frachtgeldern maßlos bereichert und sandte nun
begehrliche Blicke auf das Ostufer, der Adria. Die Machtverhältnisse
standen für Venedig nicht ungünstig, denn neben der Republik gab
es noch keine einzig wirkliche bedeutende adriatische Macht, die ihr
hätte den Vorrang streitig machen können. In Italien selbst hatten
allerdings die Carraras in Padua und die veronestschen Scaligeri Macht und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/288>, abgerufen am 05.05.2024.