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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Neue Bücher

Th. Litt, "Geschichte und Leben". Von den Bildungsaufgaben des geschichtlichen
und sprachlichen Unterrichts. Verlag von Teubner, Leipzig-Berlin 1918.
Geb. Mk. 4,20.

Wie das Werk für jeden an dem geschichtlichen Werden der Gegenwart
Interessierten von Bedeutung ist, so wendet es sich insbesondere an den werdenden,
wie an den auch schon mit reicher Unterrichiserfahrnng bereits in beruflicher
Tätigkeit wirkenden Geschichtslehrer, um in die schwierigsten Fragen des Geschichts¬
unterrichts veriiefend einzuführen und in dem Sireben anzuregen und zu fördern,
dem Lernenden die Grundbegriffe der Geschichte verständlich zu machen. In tief¬
gründiger philosophischer Erörterung behandelt der Verfasser die Kernfragen des
historischen Lebens, das geschichtliche Verstehen, die historischen und pseudo"
historischen Begriffe und die Erziehung zum historischen Begreifen und historischer
Selbstkritik. Indem er von dem Grundsatz ausgeht, daß nur die Gegenwart mit
ihrer persönlichen Erkenntnis des Ineinandergreifet der Beziehungen der Gesell¬
schaft in bestimmten Zwcclverbänden wie in den natürlich gewordenen-von Familie,
Volk und Staat den Lernenden fähig mache, das geschichtlich Gewordene zu er¬
kennen und zu verstehen, kommt er zu einer tiefdurchdachten Klarstellung der ge¬
schichtlichen Wertung von Altertum und Gegenwart, historischer Wertbeziehung,
der Maßstäbe der Beurteilung und der Normen des Schaffens und der Gegenwart.
"Die Formen des Erkennens, die uns zur historischen Erfassung der Gegenwart
befähigen, sollten an den Inhalten der Vergangenheit geübt und erprobt werden',
die Formen des Lebens, die in der historischen Vergangenheit walteten, sollten in
der unmittelbaren Beobachtung der Gegenwart erfaßt werden." Aus den sozio¬
logischen und geschichtsphilosöphischen Betrachtungen führt die Untersuchung zu
Folgerungen, "die weit über das Gebiet rein theoretischer Erwägung hinaus¬
weisen: die wahrhaft historische Erkenntnis der Lebenszusammenhänge, aus der
die Katastrophe der europäischen Völkergemeinschaft hervorgegangen ist, treibt mit
Notwendigkeit aus sich die Forderung hervor, daß der Mensch auf Grund eines
neuen Denkens und Fühlens seine Stellung innerhalb der historischen Welt be¬
stimme." Es gibt nur wenige Bücher, die in ärmlich tiefgründiger Weise die
Grundfragen der historischen Erkenntnis und ihrer Übermittelung an die heran¬
wachsenden Geschlechter behandeln und, zum Teil von ganz neuen Gesichtspunkten
aus, erschöpfend klarlegcn. So ist das Werk besonders berufen, dein Lehrer der
Geschichte wie dem ernsten Gcschichisfreund ein wichtiger Führer in vielen Fragen
des geschichtlichen Denkens und der geschichtlichen Lehrweise zu sein und so letzten
Endes zum historischen Verständnis der Gegenwart wesentlich beizutragen.


Dr. Annfermcmn




Allen Manuskripten ist Ports hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht vcrlnrrkt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze iiur mit ausdrücklicher Erlaubnis des BcrlagS gestattet.
Lerantwurilich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterserd-West. -- Manustriptscndungen und
Brieie werden erboten unter der Adresse:
An die Echriftlcituna der Grcnülwtcn in Berlin 8V 1t, Temp-lhoser Ufer SS".
F"r,nor""er d"" Herausgebers! "im" Ltchtcrfslde <9S, de" Verlag" und der Schristleitung- Am" L"""" SSN1.
"erlag: Verlag der Greuzbotsu G. in. b. H. in V"U" S>V I", Tempelhaser Ufer W"
Druck: .Der Neichslwie" B, in, i. H. in Berlin SV 1!. Deisauer EK"K" "K7.
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Neue Bücher

Th. Litt, „Geschichte und Leben". Von den Bildungsaufgaben des geschichtlichen
und sprachlichen Unterrichts. Verlag von Teubner, Leipzig-Berlin 1918.
Geb. Mk. 4,20.

Wie das Werk für jeden an dem geschichtlichen Werden der Gegenwart
Interessierten von Bedeutung ist, so wendet es sich insbesondere an den werdenden,
wie an den auch schon mit reicher Unterrichiserfahrnng bereits in beruflicher
Tätigkeit wirkenden Geschichtslehrer, um in die schwierigsten Fragen des Geschichts¬
unterrichts veriiefend einzuführen und in dem Sireben anzuregen und zu fördern,
dem Lernenden die Grundbegriffe der Geschichte verständlich zu machen. In tief¬
gründiger philosophischer Erörterung behandelt der Verfasser die Kernfragen des
historischen Lebens, das geschichtliche Verstehen, die historischen und pseudo»
historischen Begriffe und die Erziehung zum historischen Begreifen und historischer
Selbstkritik. Indem er von dem Grundsatz ausgeht, daß nur die Gegenwart mit
ihrer persönlichen Erkenntnis des Ineinandergreifet der Beziehungen der Gesell¬
schaft in bestimmten Zwcclverbänden wie in den natürlich gewordenen-von Familie,
Volk und Staat den Lernenden fähig mache, das geschichtlich Gewordene zu er¬
kennen und zu verstehen, kommt er zu einer tiefdurchdachten Klarstellung der ge¬
schichtlichen Wertung von Altertum und Gegenwart, historischer Wertbeziehung,
der Maßstäbe der Beurteilung und der Normen des Schaffens und der Gegenwart.
„Die Formen des Erkennens, die uns zur historischen Erfassung der Gegenwart
befähigen, sollten an den Inhalten der Vergangenheit geübt und erprobt werden',
die Formen des Lebens, die in der historischen Vergangenheit walteten, sollten in
der unmittelbaren Beobachtung der Gegenwart erfaßt werden." Aus den sozio¬
logischen und geschichtsphilosöphischen Betrachtungen führt die Untersuchung zu
Folgerungen, „die weit über das Gebiet rein theoretischer Erwägung hinaus¬
weisen: die wahrhaft historische Erkenntnis der Lebenszusammenhänge, aus der
die Katastrophe der europäischen Völkergemeinschaft hervorgegangen ist, treibt mit
Notwendigkeit aus sich die Forderung hervor, daß der Mensch auf Grund eines
neuen Denkens und Fühlens seine Stellung innerhalb der historischen Welt be¬
stimme." Es gibt nur wenige Bücher, die in ärmlich tiefgründiger Weise die
Grundfragen der historischen Erkenntnis und ihrer Übermittelung an die heran¬
wachsenden Geschlechter behandeln und, zum Teil von ganz neuen Gesichtspunkten
aus, erschöpfend klarlegcn. So ist das Werk besonders berufen, dein Lehrer der
Geschichte wie dem ernsten Gcschichisfreund ein wichtiger Führer in vielen Fragen
des geschichtlichen Denkens und der geschichtlichen Lehrweise zu sein und so letzten
Endes zum historischen Verständnis der Gegenwart wesentlich beizutragen.


Dr. Annfermcmn




Allen Manuskripten ist Ports hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht vcrlnrrkt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze iiur mit ausdrücklicher Erlaubnis des BcrlagS gestattet.
Lerantwurilich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterserd-West. — Manustriptscndungen und
Brieie werden erboten unter der Adresse:
An die Echriftlcituna der Grcnülwtcn in Berlin 8V 1t, Temp-lhoser Ufer SS».
F«r,nor»»er d«« Herausgebers! »im« Ltchtcrfslde <9S, de« Verlag« und der Schristleitung- Am« L»»«« SSN1.
«erlag: Verlag der Greuzbotsu G. in. b. H. in V«U» S>V I«, Tempelhaser Ufer W»
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[0300] Bücher Neue Bücher Th. Litt, „Geschichte und Leben". Von den Bildungsaufgaben des geschichtlichen und sprachlichen Unterrichts. Verlag von Teubner, Leipzig-Berlin 1918. Geb. Mk. 4,20. Wie das Werk für jeden an dem geschichtlichen Werden der Gegenwart Interessierten von Bedeutung ist, so wendet es sich insbesondere an den werdenden, wie an den auch schon mit reicher Unterrichiserfahrnng bereits in beruflicher Tätigkeit wirkenden Geschichtslehrer, um in die schwierigsten Fragen des Geschichts¬ unterrichts veriiefend einzuführen und in dem Sireben anzuregen und zu fördern, dem Lernenden die Grundbegriffe der Geschichte verständlich zu machen. In tief¬ gründiger philosophischer Erörterung behandelt der Verfasser die Kernfragen des historischen Lebens, das geschichtliche Verstehen, die historischen und pseudo» historischen Begriffe und die Erziehung zum historischen Begreifen und historischer Selbstkritik. Indem er von dem Grundsatz ausgeht, daß nur die Gegenwart mit ihrer persönlichen Erkenntnis des Ineinandergreifet der Beziehungen der Gesell¬ schaft in bestimmten Zwcclverbänden wie in den natürlich gewordenen-von Familie, Volk und Staat den Lernenden fähig mache, das geschichtlich Gewordene zu er¬ kennen und zu verstehen, kommt er zu einer tiefdurchdachten Klarstellung der ge¬ schichtlichen Wertung von Altertum und Gegenwart, historischer Wertbeziehung, der Maßstäbe der Beurteilung und der Normen des Schaffens und der Gegenwart. „Die Formen des Erkennens, die uns zur historischen Erfassung der Gegenwart befähigen, sollten an den Inhalten der Vergangenheit geübt und erprobt werden', die Formen des Lebens, die in der historischen Vergangenheit walteten, sollten in der unmittelbaren Beobachtung der Gegenwart erfaßt werden." Aus den sozio¬ logischen und geschichtsphilosöphischen Betrachtungen führt die Untersuchung zu Folgerungen, „die weit über das Gebiet rein theoretischer Erwägung hinaus¬ weisen: die wahrhaft historische Erkenntnis der Lebenszusammenhänge, aus der die Katastrophe der europäischen Völkergemeinschaft hervorgegangen ist, treibt mit Notwendigkeit aus sich die Forderung hervor, daß der Mensch auf Grund eines neuen Denkens und Fühlens seine Stellung innerhalb der historischen Welt be¬ stimme." Es gibt nur wenige Bücher, die in ärmlich tiefgründiger Weise die Grundfragen der historischen Erkenntnis und ihrer Übermittelung an die heran¬ wachsenden Geschlechter behandeln und, zum Teil von ganz neuen Gesichtspunkten aus, erschöpfend klarlegcn. So ist das Werk besonders berufen, dein Lehrer der Geschichte wie dem ernsten Gcschichisfreund ein wichtiger Führer in vielen Fragen des geschichtlichen Denkens und der geschichtlichen Lehrweise zu sein und so letzten Endes zum historischen Verständnis der Gegenwart wesentlich beizutragen. Dr. Annfermcmn Allen Manuskripten ist Ports hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht vcrlnrrkt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsätze iiur mit ausdrücklicher Erlaubnis des BcrlagS gestattet. Lerantwurilich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterserd-West. — Manustriptscndungen und Brieie werden erboten unter der Adresse: An die Echriftlcituna der Grcnülwtcn in Berlin 8V 1t, Temp-lhoser Ufer SS». F«r,nor»»er d«« Herausgebers! »im« Ltchtcrfslde <9S, de« Verlag« und der Schristleitung- Am« L»»«« SSN1. «erlag: Verlag der Greuzbotsu G. in. b. H. in V«U» S>V I«, Tempelhaser Ufer W» Druck: .Der Neichslwie" B, in, i. H. in Berlin SV 1!. Deisauer EK«K« «K7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/300>, abgerufen am 05.05.2024.