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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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auch mit Eisenbahnzügen voll literarischer Heimarbeit nichts erreicht, wenn sie sich
als literarische Defensive darstellt und am wenigsten, wenn diese Defensive gründlich,
gediegen, trocken, witzlos, kurz dcuisch-professoral arbeitet. Erstens, weil der andere
nicht gelangweilt sein will', zweitens wegen der Wahrheit des Sprichwortes "Wer
sich entschuldigt, klagt sich an"! drittens, weil der Ausländer nun einmal nicht
verpflichtet ist, auch dem ernsthaftesten Deutschen zu glauben; viertens, weil
Argumente, die Deutsche unbedingt überzeugen, darum noch lange nicht auf Leute
aus einer ganz anderen Umwelt wirken; fünftens, weil Auseinandersetzungen
über die deutsche Tüchtigkeit Ausländer ärgern und mit Besorgnis erfülleni
Siebentens, weil dem Auslande von unseren politischen Gegenspielern seit Jahr-
zehnten täglich in pikanten Notizen beigebracht worden ist, welch gefährlicher
Geselle der Deutsche ist; achtens, weil nicht einmal alle Deutschen lesen und ver¬
dauen mögen, was unsere gründlichen Denker schreiben; neuntens und zehntens,
weil man die Menschen, zumal die nicht so gründlich wie wir erzogenen, nur
überzeugen kann, indem man sie amüsiert und ihren Eigenheiten und Eitel¬
keiten schmeichelt. Und so weiter.

Item, es ist schön, gut und wertvoll, wenn diese Art Literatur aufhört.
Man gebe ihren Kämpen und Auftraggebern die wohlverdienten Orden, unter der
Bedingung, daß sie aufhören, Deutschland zu rechtfertigen. Sie mögen sich damit
trösten, daß sie eine Literaturgattung geschaffen haben, die andere Völker nicht
besitzen. Sodann gehe man zur literarischen Offensive über. Die Muster liefern
unter anderem die letzten zehn, fünfzehn Jahrgänge der "Times". Diese Offensive
kann nur von Diplomaten mit journalistischen und Journalisten mit diploma¬
tischem Instinkt, von intimer Auslandskmutnis und, bei klarsten nationalen Willen
vorzüglichen politischen Manieren gemacht werden. Was wir künftig darin leisten
und erreichen, hängt ab von dem, was wir aus dem Kncge gelernt haben, was
die Behörden nicht bureaukratisch zur Förderung solcher Arbeit zu tun vermögen,
was die Verleger der großen Zeitungen künftig für ihren Auslandsdienst leisten,,
uns vor allen Dingen, was uns aus der Zeit an geeigneten Persönlichkeiten für'
diese diffizile Arbeit zugewachsen in. Es ist sür unsere Verhältnisse selbstverständ¬
lich, daß man jetzt schon die größten Organisations-Rosinen im Kopf hat. Weil
im Kriege so vieles nur dank größter Organisation erreicht werden konnte, reicht
man im Organisationsrausch nach allen Zielnr, Die geschickte, unermüdlich die
Schwächen der Gegenspieler, die Anschauungen, Stimmungen und Vorurteile der
Völker ausnützende, in tausendfacher, oft nur in einer Zeitungsnotiz von wenigen
Zeilen sichtbarer, in der unverdrossenen nicht amtlichen Pflege von Beziehungen
sich äußernde literarisch-publizistische Förderung der deutschen Interessen und der
internationalen Stellung Deutschlands läßt sich nicht oder nur zum verschwindend
geringen Teil "organisieren". Sie wird von einer Anzahl Persönlichkeiten ge¬
leistet, die die nötigen Eigenschaften und Erfahrungen besitzen -- und denen die
Grundlage einer angesehenen Stellung und ungehinderten möglichst erleichterten
Arbeitens gegeben sein muß -- oder sie wird nicht geleistet. Die Herren Pro¬
fessoren schleimig und Dauerbrenner können sie jedenfalls nicht leisten.


Ihr Nemo


Randglossen zum Tage

auch mit Eisenbahnzügen voll literarischer Heimarbeit nichts erreicht, wenn sie sich
als literarische Defensive darstellt und am wenigsten, wenn diese Defensive gründlich,
gediegen, trocken, witzlos, kurz dcuisch-professoral arbeitet. Erstens, weil der andere
nicht gelangweilt sein will', zweitens wegen der Wahrheit des Sprichwortes „Wer
sich entschuldigt, klagt sich an"! drittens, weil der Ausländer nun einmal nicht
verpflichtet ist, auch dem ernsthaftesten Deutschen zu glauben; viertens, weil
Argumente, die Deutsche unbedingt überzeugen, darum noch lange nicht auf Leute
aus einer ganz anderen Umwelt wirken; fünftens, weil Auseinandersetzungen
über die deutsche Tüchtigkeit Ausländer ärgern und mit Besorgnis erfülleni
Siebentens, weil dem Auslande von unseren politischen Gegenspielern seit Jahr-
zehnten täglich in pikanten Notizen beigebracht worden ist, welch gefährlicher
Geselle der Deutsche ist; achtens, weil nicht einmal alle Deutschen lesen und ver¬
dauen mögen, was unsere gründlichen Denker schreiben; neuntens und zehntens,
weil man die Menschen, zumal die nicht so gründlich wie wir erzogenen, nur
überzeugen kann, indem man sie amüsiert und ihren Eigenheiten und Eitel¬
keiten schmeichelt. Und so weiter.

Item, es ist schön, gut und wertvoll, wenn diese Art Literatur aufhört.
Man gebe ihren Kämpen und Auftraggebern die wohlverdienten Orden, unter der
Bedingung, daß sie aufhören, Deutschland zu rechtfertigen. Sie mögen sich damit
trösten, daß sie eine Literaturgattung geschaffen haben, die andere Völker nicht
besitzen. Sodann gehe man zur literarischen Offensive über. Die Muster liefern
unter anderem die letzten zehn, fünfzehn Jahrgänge der „Times". Diese Offensive
kann nur von Diplomaten mit journalistischen und Journalisten mit diploma¬
tischem Instinkt, von intimer Auslandskmutnis und, bei klarsten nationalen Willen
vorzüglichen politischen Manieren gemacht werden. Was wir künftig darin leisten
und erreichen, hängt ab von dem, was wir aus dem Kncge gelernt haben, was
die Behörden nicht bureaukratisch zur Förderung solcher Arbeit zu tun vermögen,
was die Verleger der großen Zeitungen künftig für ihren Auslandsdienst leisten,,
uns vor allen Dingen, was uns aus der Zeit an geeigneten Persönlichkeiten für'
diese diffizile Arbeit zugewachsen in. Es ist sür unsere Verhältnisse selbstverständ¬
lich, daß man jetzt schon die größten Organisations-Rosinen im Kopf hat. Weil
im Kriege so vieles nur dank größter Organisation erreicht werden konnte, reicht
man im Organisationsrausch nach allen Zielnr, Die geschickte, unermüdlich die
Schwächen der Gegenspieler, die Anschauungen, Stimmungen und Vorurteile der
Völker ausnützende, in tausendfacher, oft nur in einer Zeitungsnotiz von wenigen
Zeilen sichtbarer, in der unverdrossenen nicht amtlichen Pflege von Beziehungen
sich äußernde literarisch-publizistische Förderung der deutschen Interessen und der
internationalen Stellung Deutschlands läßt sich nicht oder nur zum verschwindend
geringen Teil „organisieren". Sie wird von einer Anzahl Persönlichkeiten ge¬
leistet, die die nötigen Eigenschaften und Erfahrungen besitzen — und denen die
Grundlage einer angesehenen Stellung und ungehinderten möglichst erleichterten
Arbeitens gegeben sein muß — oder sie wird nicht geleistet. Die Herren Pro¬
fessoren schleimig und Dauerbrenner können sie jedenfalls nicht leisten.


Ihr Nemo


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/299>, abgerufen am 25.05.2024.