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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Der Friede mit Rumänien

Auch das Gute im Menschen ist nicht umzubringen, selbst nicht in einer Zeit, die
so viel Möglichkeiten zu ungestrafter Gaunerei eröffnet hat. Ist der Krieg vorüber,
wird sich auch die vorher übliche Mischung unter den Menschen wieder heraus¬
stellen und wenn erst wieder nicht nur Blut, sondern auch Bier dicker ist als
Wasser, wird auch der Großstadt-Mensch den ungewohnt prärafaelitischen Zug in
der äußeren Erscheinung verlieren. Wer einen Onkel auf dem Lande hat oder
einen Vetter in der Etappe, da, wo sie nahrhaft ist, der braucht ihn nicht zu
verlieren, denn er hat ihn nie gehabt.

Ih Nemo. r

T>er Friede mit Rumänien
v Georg Lleinow on

b
!
j wohl die Tagespresse den Abschluß des Friedens,, mit Rumänien
schon mehrfach mit weit sichtbaren Überschriften'verkündet hat,
dürften, wenn nicht zu guter Letzt etwas dazwischen kommt, noch
mindestens zwei bis drei Wochen vergehen, ehe mit der Unter-
zeichnung des Friedensinstrnments zu rechnen ist. Bisher sind nur
Teile des Vertrages paraphiert; d. h. sie sind mit den Anfangsbuch¬
staben der Unterhändler gezeichnet, und keine der Parteien darf ohne Einwilligung der
anderen etwas an den bisher festgelegten Texten ändern. In unserem Falle ist der
Vertrag paraphiert'worden, angeblich, um die endgültige Zeichnung bis zu dem
Zeitpunkt zu verschieben, wo auch alle wirtschaftlichen Fragen geregelt sein werden.
Da es sich dabei um die sehr mühsamen Arbeiten an Einzelfragen des künftigen
Handelsvertrages, an den Eisenbahntarifen, ferner um die Benutzung der Donau
und ihrer Häfen sowie der Eisenbahn Czernawoda--Constanza handelt, wird
auch wohl der April hingehen, ehe der Friedensvertrag ratifiziert vor uns liegt.
Was wir vom Inhalt des Vertrages wissen, gibt uns einen Schein des Rechtes,
mit der Arbeit unserer Diplomatie nicht eben zufrieden zu sein: die Belassung
des Königs Ferdinand, dessen innere Haltlosigkeit den Verrat Bratianus nicht
zu verhindern vermochte, auf seinem Posten, stellt starke Anforderungen an unser
Gefühl für Reinlichkeit und der Verzicht auf eine dem Reichtum des Laubes ent¬
sprechende Kriegsentschädigung wird uns nur dann einleuchten, wenn Rumänien
mit entsprechenden Leistungen auf andern Gebieten aufwartet. Ein Rück¬
blick auf den Gang der Friedensverhandlungen und ein Überblick über die Fak¬
toren, die auf ihm gelastet haben und noch lasten, mögen beleuchten, wie wir uns
zu dem endgültigen Friedensschluß zu stellen haben werden.

Die Ansprüche der Bundesgenossen

Die bisherigen Verhandlungen mit Rumänien standen vorwiegend unter
dein Zeichen der Befriedigung der Ansprüche unserer Bundesgenossen sowie des
Ausgleichs dieser Ansprüche mit den Interessen aller Beteiligten. Bei allem war
von vornherein gegeben, daß Rumänien als Staat nicht von der Karte ver¬
schwinden sollte, daß dieser Staat wirtschaftlich und politisch mit den mittel¬
europäischen Mächten verbunden werden müßte und daß somit auch Verhältnisse
zu schaffen waren, die ihm eine möglichst große Prosperität gewährleisteten.
Solchem Streben standen nun vor allen Dingen die sehr weitgehenden Ansprüche,
die Ungarn und Bulgarien an rumänisches Gebiet glaubten stellen zu müssen,


Der Friede mit Rumänien

Auch das Gute im Menschen ist nicht umzubringen, selbst nicht in einer Zeit, die
so viel Möglichkeiten zu ungestrafter Gaunerei eröffnet hat. Ist der Krieg vorüber,
wird sich auch die vorher übliche Mischung unter den Menschen wieder heraus¬
stellen und wenn erst wieder nicht nur Blut, sondern auch Bier dicker ist als
Wasser, wird auch der Großstadt-Mensch den ungewohnt prärafaelitischen Zug in
der äußeren Erscheinung verlieren. Wer einen Onkel auf dem Lande hat oder
einen Vetter in der Etappe, da, wo sie nahrhaft ist, der braucht ihn nicht zu
verlieren, denn er hat ihn nie gehabt.

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schon mehrfach mit weit sichtbaren Überschriften'verkündet hat,
dürften, wenn nicht zu guter Letzt etwas dazwischen kommt, noch
mindestens zwei bis drei Wochen vergehen, ehe mit der Unter-
zeichnung des Friedensinstrnments zu rechnen ist. Bisher sind nur
Teile des Vertrages paraphiert; d. h. sie sind mit den Anfangsbuch¬
staben der Unterhändler gezeichnet, und keine der Parteien darf ohne Einwilligung der
anderen etwas an den bisher festgelegten Texten ändern. In unserem Falle ist der
Vertrag paraphiert'worden, angeblich, um die endgültige Zeichnung bis zu dem
Zeitpunkt zu verschieben, wo auch alle wirtschaftlichen Fragen geregelt sein werden.
Da es sich dabei um die sehr mühsamen Arbeiten an Einzelfragen des künftigen
Handelsvertrages, an den Eisenbahntarifen, ferner um die Benutzung der Donau
und ihrer Häfen sowie der Eisenbahn Czernawoda—Constanza handelt, wird
auch wohl der April hingehen, ehe der Friedensvertrag ratifiziert vor uns liegt.
Was wir vom Inhalt des Vertrages wissen, gibt uns einen Schein des Rechtes,
mit der Arbeit unserer Diplomatie nicht eben zufrieden zu sein: die Belassung
des Königs Ferdinand, dessen innere Haltlosigkeit den Verrat Bratianus nicht
zu verhindern vermochte, auf seinem Posten, stellt starke Anforderungen an unser
Gefühl für Reinlichkeit und der Verzicht auf eine dem Reichtum des Laubes ent¬
sprechende Kriegsentschädigung wird uns nur dann einleuchten, wenn Rumänien
mit entsprechenden Leistungen auf andern Gebieten aufwartet. Ein Rück¬
blick auf den Gang der Friedensverhandlungen und ein Überblick über die Fak¬
toren, die auf ihm gelastet haben und noch lasten, mögen beleuchten, wie wir uns
zu dem endgültigen Friedensschluß zu stellen haben werden.

Die Ansprüche der Bundesgenossen

Die bisherigen Verhandlungen mit Rumänien standen vorwiegend unter
dein Zeichen der Befriedigung der Ansprüche unserer Bundesgenossen sowie des
Ausgleichs dieser Ansprüche mit den Interessen aller Beteiligten. Bei allem war
von vornherein gegeben, daß Rumänien als Staat nicht von der Karte ver¬
schwinden sollte, daß dieser Staat wirtschaftlich und politisch mit den mittel¬
europäischen Mächten verbunden werden müßte und daß somit auch Verhältnisse
zu schaffen waren, die ihm eine möglichst große Prosperität gewährleisteten.
Solchem Streben standen nun vor allen Dingen die sehr weitgehenden Ansprüche,
die Ungarn und Bulgarien an rumänisches Gebiet glaubten stellen zu müssen,


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[0061] Der Friede mit Rumänien Auch das Gute im Menschen ist nicht umzubringen, selbst nicht in einer Zeit, die so viel Möglichkeiten zu ungestrafter Gaunerei eröffnet hat. Ist der Krieg vorüber, wird sich auch die vorher übliche Mischung unter den Menschen wieder heraus¬ stellen und wenn erst wieder nicht nur Blut, sondern auch Bier dicker ist als Wasser, wird auch der Großstadt-Mensch den ungewohnt prärafaelitischen Zug in der äußeren Erscheinung verlieren. Wer einen Onkel auf dem Lande hat oder einen Vetter in der Etappe, da, wo sie nahrhaft ist, der braucht ihn nicht zu verlieren, denn er hat ihn nie gehabt. Ih Nemo. r [Abbildung] T>er Friede mit Rumänien v Georg Lleinow on b ! j wohl die Tagespresse den Abschluß des Friedens,, mit Rumänien schon mehrfach mit weit sichtbaren Überschriften'verkündet hat, dürften, wenn nicht zu guter Letzt etwas dazwischen kommt, noch mindestens zwei bis drei Wochen vergehen, ehe mit der Unter- zeichnung des Friedensinstrnments zu rechnen ist. Bisher sind nur Teile des Vertrages paraphiert; d. h. sie sind mit den Anfangsbuch¬ staben der Unterhändler gezeichnet, und keine der Parteien darf ohne Einwilligung der anderen etwas an den bisher festgelegten Texten ändern. In unserem Falle ist der Vertrag paraphiert'worden, angeblich, um die endgültige Zeichnung bis zu dem Zeitpunkt zu verschieben, wo auch alle wirtschaftlichen Fragen geregelt sein werden. Da es sich dabei um die sehr mühsamen Arbeiten an Einzelfragen des künftigen Handelsvertrages, an den Eisenbahntarifen, ferner um die Benutzung der Donau und ihrer Häfen sowie der Eisenbahn Czernawoda—Constanza handelt, wird auch wohl der April hingehen, ehe der Friedensvertrag ratifiziert vor uns liegt. Was wir vom Inhalt des Vertrages wissen, gibt uns einen Schein des Rechtes, mit der Arbeit unserer Diplomatie nicht eben zufrieden zu sein: die Belassung des Königs Ferdinand, dessen innere Haltlosigkeit den Verrat Bratianus nicht zu verhindern vermochte, auf seinem Posten, stellt starke Anforderungen an unser Gefühl für Reinlichkeit und der Verzicht auf eine dem Reichtum des Laubes ent¬ sprechende Kriegsentschädigung wird uns nur dann einleuchten, wenn Rumänien mit entsprechenden Leistungen auf andern Gebieten aufwartet. Ein Rück¬ blick auf den Gang der Friedensverhandlungen und ein Überblick über die Fak¬ toren, die auf ihm gelastet haben und noch lasten, mögen beleuchten, wie wir uns zu dem endgültigen Friedensschluß zu stellen haben werden. Die Ansprüche der Bundesgenossen Die bisherigen Verhandlungen mit Rumänien standen vorwiegend unter dein Zeichen der Befriedigung der Ansprüche unserer Bundesgenossen sowie des Ausgleichs dieser Ansprüche mit den Interessen aller Beteiligten. Bei allem war von vornherein gegeben, daß Rumänien als Staat nicht von der Karte ver¬ schwinden sollte, daß dieser Staat wirtschaftlich und politisch mit den mittel¬ europäischen Mächten verbunden werden müßte und daß somit auch Verhältnisse zu schaffen waren, die ihm eine möglichst große Prosperität gewährleisteten. Solchem Streben standen nun vor allen Dingen die sehr weitgehenden Ansprüche, die Ungarn und Bulgarien an rumänisches Gebiet glaubten stellen zu müssen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/61>, abgerufen am 05.05.2024.