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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

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dende Rolle spielen. Uns unter diese Dich¬
tungen in ihrer ganzen Anlage fremd an,
aber immerhin sind sie lesenswert, weil in
ihnen viel Charakteristisches zutage tritt:
volkstümliche Überlieferungen, uns neue und
interessante Lebensformen, die heute zwar
nicht mehr bestehen, aber doch das Bild der
modernen Ukraina und ihrer Bevölkerung zu
beleben und zu bereichern geeignet sind. --
Die Übersetzung ist im ganzen zu loben.

M. A. [Ende Spaltensatz]

keine tendenziöse, ja es wird gelegentlich so¬
gar auf Kämpfe hingewiesen, die im Bunde
mit den Polen ausgefochten wurden, und
irgendein Anhaltspunkt für die Konstruktion
völkischer Gegensätzlichkeiten und Übereinstim¬
mungen findet sich in den beiden anderen
Erzählungen, die keinen kriegerischen Charakter
tragen, überhaupt nicht. Gogol läßt seiner
Phantasie die Zügel schießen und erzählt in
der ihm eigentümlichen scharf zupackender
Weise von wunderbaren, grausigen Ereignissen,
in denen Hexen und Zauberer die entschei¬




Bezugsxreiserhöhung

Vor einem Jahre sind wir das erstemal an unsere Leser herangetreten, um
die Bezugspreiserhöhung, zu der wir gezwungen waren, zu rechtfertigen. Die
damaligen Gründe haben sich nun leider wiederum derartig verdichtet, daß wir zu
einer neuen Preiserhöhung schreiten müssen. Aus den Notizen, die letzters durch
die ganze Tagespresse liefen, ist bekannt geworden, daß die Druckereien ab 1. August
weitere 25 Prozent und ab 1. Dezember noch weitere 15 Prozent Aufschlag nehmen.
Das sind 40 Prozent Mehraufschlag innerhalb eines Vierteljahres! -- Der bis¬
herige Ausschlag betrug bereits 80 Prozent, er erhöht sich also bis 1. Dezember
auf 120 Prozent! Dazu kommen die um ein vielfaches gestiegenen Papierpreise,
die ebenso gewachsenen Buchbinderkosten und die auf einer unerträglichen Höhe
stehenden allgemeinen Unkosten. Alles in allein bedeutet das eine so gewaltige
Belastung des Verlages, daß zu unserem großen Leidwesen eine neue Festsetzung
des Bezugspreises unausbleiblich wird. Um nur einen Teil der Mehrkosten zu
decken, müssen wir den Vierteljahrespreis auf 9 Mark, den Preis für das Einzel-
Heft auf 1 Mark erhöhen. Diese Preise gelten für die Folge auch für alle Nach¬
bestellungen von Vierteljahren und einzelnen Heften seit 1914.


Verlag der Grenzboten G. in. b. H.


Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Unfsittje nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Eleinow in Berlin-Lichterfelde West. -- Manujkriptsendungen und
Briefe werden erbeten unter der Adresse! An die "chriftleitung der Greuzlioten in Berlin SW 11. T°mpell,pfer Ufer 35".
Fernsprecher des Herausgeber"- Amt Lichterfelde 4"S, des Verlags und der Schristleitung - Amt Lutjow M10>
Verlag: Verlag der Grenzboten G.in. b> H. in Berlin SW II, Tempelhofer Ufer 85 z
Druck: "Der Retchsbot"" G. in. b, H. in Berlin SW 11, D-ssauer Straf,- 8K/Ü7,
Maßgebliches und Unmaßgebliches

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dende Rolle spielen. Uns unter diese Dich¬
tungen in ihrer ganzen Anlage fremd an,
aber immerhin sind sie lesenswert, weil in
ihnen viel Charakteristisches zutage tritt:
volkstümliche Überlieferungen, uns neue und
interessante Lebensformen, die heute zwar
nicht mehr bestehen, aber doch das Bild der
modernen Ukraina und ihrer Bevölkerung zu
beleben und zu bereichern geeignet sind. —
Die Übersetzung ist im ganzen zu loben.

M. A. [Ende Spaltensatz]

keine tendenziöse, ja es wird gelegentlich so¬
gar auf Kämpfe hingewiesen, die im Bunde
mit den Polen ausgefochten wurden, und
irgendein Anhaltspunkt für die Konstruktion
völkischer Gegensätzlichkeiten und Übereinstim¬
mungen findet sich in den beiden anderen
Erzählungen, die keinen kriegerischen Charakter
tragen, überhaupt nicht. Gogol läßt seiner
Phantasie die Zügel schießen und erzählt in
der ihm eigentümlichen scharf zupackender
Weise von wunderbaren, grausigen Ereignissen,
in denen Hexen und Zauberer die entschei¬




Bezugsxreiserhöhung

Vor einem Jahre sind wir das erstemal an unsere Leser herangetreten, um
die Bezugspreiserhöhung, zu der wir gezwungen waren, zu rechtfertigen. Die
damaligen Gründe haben sich nun leider wiederum derartig verdichtet, daß wir zu
einer neuen Preiserhöhung schreiten müssen. Aus den Notizen, die letzters durch
die ganze Tagespresse liefen, ist bekannt geworden, daß die Druckereien ab 1. August
weitere 25 Prozent und ab 1. Dezember noch weitere 15 Prozent Aufschlag nehmen.
Das sind 40 Prozent Mehraufschlag innerhalb eines Vierteljahres! — Der bis¬
herige Ausschlag betrug bereits 80 Prozent, er erhöht sich also bis 1. Dezember
auf 120 Prozent! Dazu kommen die um ein vielfaches gestiegenen Papierpreise,
die ebenso gewachsenen Buchbinderkosten und die auf einer unerträglichen Höhe
stehenden allgemeinen Unkosten. Alles in allein bedeutet das eine so gewaltige
Belastung des Verlages, daß zu unserem großen Leidwesen eine neue Festsetzung
des Bezugspreises unausbleiblich wird. Um nur einen Teil der Mehrkosten zu
decken, müssen wir den Vierteljahrespreis auf 9 Mark, den Preis für das Einzel-
Heft auf 1 Mark erhöhen. Diese Preise gelten für die Folge auch für alle Nach¬
bestellungen von Vierteljahren und einzelnen Heften seit 1914.


Verlag der Grenzboten G. in. b. H.


Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Unfsittje nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Eleinow in Berlin-Lichterfelde West. — Manujkriptsendungen und
Briefe werden erbeten unter der Adresse! An die «chriftleitung der Greuzlioten in Berlin SW 11. T°mpell,pfer Ufer 35».
Fernsprecher des Herausgeber»- Amt Lichterfelde 4»S, des Verlags und der Schristleitung - Amt Lutjow M10>
Verlag: Verlag der Grenzboten G.in. b> H. in Berlin SW II, Tempelhofer Ufer 85 z
Druck: «Der Retchsbot«" G. in. b, H. in Berlin SW 11, D-ssauer Straf,- 8K/Ü7,
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[0188] Maßgebliches und Unmaßgebliches dende Rolle spielen. Uns unter diese Dich¬ tungen in ihrer ganzen Anlage fremd an, aber immerhin sind sie lesenswert, weil in ihnen viel Charakteristisches zutage tritt: volkstümliche Überlieferungen, uns neue und interessante Lebensformen, die heute zwar nicht mehr bestehen, aber doch das Bild der modernen Ukraina und ihrer Bevölkerung zu beleben und zu bereichern geeignet sind. — Die Übersetzung ist im ganzen zu loben. M. A. keine tendenziöse, ja es wird gelegentlich so¬ gar auf Kämpfe hingewiesen, die im Bunde mit den Polen ausgefochten wurden, und irgendein Anhaltspunkt für die Konstruktion völkischer Gegensätzlichkeiten und Übereinstim¬ mungen findet sich in den beiden anderen Erzählungen, die keinen kriegerischen Charakter tragen, überhaupt nicht. Gogol läßt seiner Phantasie die Zügel schießen und erzählt in der ihm eigentümlichen scharf zupackender Weise von wunderbaren, grausigen Ereignissen, in denen Hexen und Zauberer die entschei¬ Bezugsxreiserhöhung Vor einem Jahre sind wir das erstemal an unsere Leser herangetreten, um die Bezugspreiserhöhung, zu der wir gezwungen waren, zu rechtfertigen. Die damaligen Gründe haben sich nun leider wiederum derartig verdichtet, daß wir zu einer neuen Preiserhöhung schreiten müssen. Aus den Notizen, die letzters durch die ganze Tagespresse liefen, ist bekannt geworden, daß die Druckereien ab 1. August weitere 25 Prozent und ab 1. Dezember noch weitere 15 Prozent Aufschlag nehmen. Das sind 40 Prozent Mehraufschlag innerhalb eines Vierteljahres! — Der bis¬ herige Ausschlag betrug bereits 80 Prozent, er erhöht sich also bis 1. Dezember auf 120 Prozent! Dazu kommen die um ein vielfaches gestiegenen Papierpreise, die ebenso gewachsenen Buchbinderkosten und die auf einer unerträglichen Höhe stehenden allgemeinen Unkosten. Alles in allein bedeutet das eine so gewaltige Belastung des Verlages, daß zu unserem großen Leidwesen eine neue Festsetzung des Bezugspreises unausbleiblich wird. Um nur einen Teil der Mehrkosten zu decken, müssen wir den Vierteljahrespreis auf 9 Mark, den Preis für das Einzel- Heft auf 1 Mark erhöhen. Diese Preise gelten für die Folge auch für alle Nach¬ bestellungen von Vierteljahren und einzelnen Heften seit 1914. Verlag der Grenzboten G. in. b. H. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Unfsittje nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet. Verantwortlich: der Herausgeber Georg Eleinow in Berlin-Lichterfelde West. — Manujkriptsendungen und Briefe werden erbeten unter der Adresse! An die «chriftleitung der Greuzlioten in Berlin SW 11. T°mpell,pfer Ufer 35». Fernsprecher des Herausgeber»- Amt Lichterfelde 4»S, des Verlags und der Schristleitung - Amt Lutjow M10> Verlag: Verlag der Grenzboten G.in. b> H. in Berlin SW II, Tempelhofer Ufer 85 z Druck: «Der Retchsbot«" G. in. b, H. in Berlin SW 11, D-ssauer Straf,- 8K/Ü7,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333844/188>, abgerufen am 04.05.2024.