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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr.

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Die Auflösung Gesterreich-Ungarns und "Mitteleuropa"

innere Berührung mehr hat. Das würde eine schlimme Unbildung, ja eine neue
Barbarei schaffen. Offenbar aber ist die Forderung allgemeinen VolksreligionS-
Unterrichts nur von einer Volkskirche aufrecht zu erhalten. Für diese also sollte
die Kirche sich einsetzen. Ob sie dieses Ziel erreicht, liegt freilich nicht an ihr
allein. Möglich wäre, daß der Staat von sich aus eine freikirchliche Ordnung
forderte, möglich auch, daß die Austiittsbewegung einen so großen Umfang an¬
nimmt, daß die Kirche tatsächlich nur noch einen Aueschnitt aus der Bevölkerung
ausmacht. Prophezeien ist mißlich und uns nach den Erfahrungen dieser Zeit
ganz vergangen. Aber die Kirche, die auf diese Möglichkeiten gerüstet sein soll,
hat keinen Grund, sie von sich aus herbeizuführen.

Wir glauben einstweilen noch an die Zukunft der evangelischen Kirche als
einer Volkskirche, und wir hoffen, daß sie mit dem Gewinn völliger Selbständig¬
keit diese Rolle nicht schlechter, sondern besser als bisher erfüllen wird. Sie wird
dann um so rückhaltloser und unbedenklicher sich neben dem Senat den Aufgaben
deS Volkslebens widmen können, weil sie dann über den Verdacht hinaus ist. als
handle sie im Auftrage des Staates. Sie wird um so völliger ihres göttlichen
Berufes leben können, den sie als Gewissen des Volkes, als Lehrerin, Mahnerin,
Trösterin auszurichten hat. Je schwerer die Zeilen sind und sein werden, durch
die unser Volk hindurchgehen muß, desto unentbehrlicher wird ihm dieser Dienst
seiner Kirche sein, wenn es seine Seele bewahren und ungebrochen aus der furcht¬
baren gegenwärtigen Tiefe wieder zur Höhe kommen soll.




Die Auflösung "Österreich-Ungarns und
"Mitteleuropa"
Prof. Vr. Robert Sieger von

le immer die nächste Zukunft sich gestalten möge, die Österreichisch.
Ungarische Monarchie wird aus den Lehrbüchern der Geographie
verschwinden. Das Nationaliiätenprinzip hat hier über jlarke ge¬
schichtliche und geographische Gegebenheiten gesiegt. Kann der Ein¬
fluß der geographischen Gemeinsamkeit in Lage, Ausstattung und
^ gegenseitiger Ergänzung, der die Länder der "verkehrsgeographischen
Sünostaboachung Mitteleuropas" immer wieder zusammenführte, dauernd aus-
geschaliet bleiben? Wird der Selbständigkeitsdrang und die gegenseitige Abkehr
kleiner Völker, wird die Anziehung der Nationalstaatsidee auf bisher getrennt
gewesene Volksteile stark genug sein, um die trennende Kraft von Gebirgskämmen
und Engpässen, die verbindende von Gebirgsumrahmungen und Völkerpforten auf
lange hinaus zu überwinden? Das ist ein großes geschichtliches Problem, dessen
nächste Lösungsformon -- unter der Ebbe und Flut groß- und kleinräumiger
Tendenzen der Weltgeschichte, im Gegensatz und Wechsel von Absonderungs- und
Vülkerbundideen -- nicht leicht und nicht kampflos gefunden werden dürsten. Erst
nach manchem Hin- und Herfluten der einander bekämpfenden Gedanken. Emp¬
findungen und wirtschaftlichen Bedürfnisse dürfte sich wieder eine Dauerform ent¬
wickeln, wie das alte Osterreich bis 1867, dem Anfangsjahr seiner Zersplitterung,
es gewesen ist. Wie sie aussehen wird, wagt wohl niemand zu prophezeien.
Aber die Entwicklungsrichtung des-Verkehrs auf der einen Seite, die wirtschaft¬
lichen Beziehungen und die völkischen Bestrebungen der Nationen auf der anderen,
zeigen doch gewisse Leitlinien, an die sich auch in trüber Zeit bescheidene Hoff-
nungen knüpfen lassen. Jene wies vor dem Krieg auf die schrittweise Ver-


Die Auflösung Gesterreich-Ungarns und „Mitteleuropa"

innere Berührung mehr hat. Das würde eine schlimme Unbildung, ja eine neue
Barbarei schaffen. Offenbar aber ist die Forderung allgemeinen VolksreligionS-
Unterrichts nur von einer Volkskirche aufrecht zu erhalten. Für diese also sollte
die Kirche sich einsetzen. Ob sie dieses Ziel erreicht, liegt freilich nicht an ihr
allein. Möglich wäre, daß der Staat von sich aus eine freikirchliche Ordnung
forderte, möglich auch, daß die Austiittsbewegung einen so großen Umfang an¬
nimmt, daß die Kirche tatsächlich nur noch einen Aueschnitt aus der Bevölkerung
ausmacht. Prophezeien ist mißlich und uns nach den Erfahrungen dieser Zeit
ganz vergangen. Aber die Kirche, die auf diese Möglichkeiten gerüstet sein soll,
hat keinen Grund, sie von sich aus herbeizuführen.

Wir glauben einstweilen noch an die Zukunft der evangelischen Kirche als
einer Volkskirche, und wir hoffen, daß sie mit dem Gewinn völliger Selbständig¬
keit diese Rolle nicht schlechter, sondern besser als bisher erfüllen wird. Sie wird
dann um so rückhaltloser und unbedenklicher sich neben dem Senat den Aufgaben
deS Volkslebens widmen können, weil sie dann über den Verdacht hinaus ist. als
handle sie im Auftrage des Staates. Sie wird um so völliger ihres göttlichen
Berufes leben können, den sie als Gewissen des Volkes, als Lehrerin, Mahnerin,
Trösterin auszurichten hat. Je schwerer die Zeilen sind und sein werden, durch
die unser Volk hindurchgehen muß, desto unentbehrlicher wird ihm dieser Dienst
seiner Kirche sein, wenn es seine Seele bewahren und ungebrochen aus der furcht¬
baren gegenwärtigen Tiefe wieder zur Höhe kommen soll.




Die Auflösung «Österreich-Ungarns und
„Mitteleuropa"
Prof. Vr. Robert Sieger von

le immer die nächste Zukunft sich gestalten möge, die Österreichisch.
Ungarische Monarchie wird aus den Lehrbüchern der Geographie
verschwinden. Das Nationaliiätenprinzip hat hier über jlarke ge¬
schichtliche und geographische Gegebenheiten gesiegt. Kann der Ein¬
fluß der geographischen Gemeinsamkeit in Lage, Ausstattung und
^ gegenseitiger Ergänzung, der die Länder der „verkehrsgeographischen
Sünostaboachung Mitteleuropas" immer wieder zusammenführte, dauernd aus-
geschaliet bleiben? Wird der Selbständigkeitsdrang und die gegenseitige Abkehr
kleiner Völker, wird die Anziehung der Nationalstaatsidee auf bisher getrennt
gewesene Volksteile stark genug sein, um die trennende Kraft von Gebirgskämmen
und Engpässen, die verbindende von Gebirgsumrahmungen und Völkerpforten auf
lange hinaus zu überwinden? Das ist ein großes geschichtliches Problem, dessen
nächste Lösungsformon — unter der Ebbe und Flut groß- und kleinräumiger
Tendenzen der Weltgeschichte, im Gegensatz und Wechsel von Absonderungs- und
Vülkerbundideen — nicht leicht und nicht kampflos gefunden werden dürsten. Erst
nach manchem Hin- und Herfluten der einander bekämpfenden Gedanken. Emp¬
findungen und wirtschaftlichen Bedürfnisse dürfte sich wieder eine Dauerform ent¬
wickeln, wie das alte Osterreich bis 1867, dem Anfangsjahr seiner Zersplitterung,
es gewesen ist. Wie sie aussehen wird, wagt wohl niemand zu prophezeien.
Aber die Entwicklungsrichtung des-Verkehrs auf der einen Seite, die wirtschaft¬
lichen Beziehungen und die völkischen Bestrebungen der Nationen auf der anderen,
zeigen doch gewisse Leitlinien, an die sich auch in trüber Zeit bescheidene Hoff-
nungen knüpfen lassen. Jene wies vor dem Krieg auf die schrittweise Ver-


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[0048] Die Auflösung Gesterreich-Ungarns und „Mitteleuropa" innere Berührung mehr hat. Das würde eine schlimme Unbildung, ja eine neue Barbarei schaffen. Offenbar aber ist die Forderung allgemeinen VolksreligionS- Unterrichts nur von einer Volkskirche aufrecht zu erhalten. Für diese also sollte die Kirche sich einsetzen. Ob sie dieses Ziel erreicht, liegt freilich nicht an ihr allein. Möglich wäre, daß der Staat von sich aus eine freikirchliche Ordnung forderte, möglich auch, daß die Austiittsbewegung einen so großen Umfang an¬ nimmt, daß die Kirche tatsächlich nur noch einen Aueschnitt aus der Bevölkerung ausmacht. Prophezeien ist mißlich und uns nach den Erfahrungen dieser Zeit ganz vergangen. Aber die Kirche, die auf diese Möglichkeiten gerüstet sein soll, hat keinen Grund, sie von sich aus herbeizuführen. Wir glauben einstweilen noch an die Zukunft der evangelischen Kirche als einer Volkskirche, und wir hoffen, daß sie mit dem Gewinn völliger Selbständig¬ keit diese Rolle nicht schlechter, sondern besser als bisher erfüllen wird. Sie wird dann um so rückhaltloser und unbedenklicher sich neben dem Senat den Aufgaben deS Volkslebens widmen können, weil sie dann über den Verdacht hinaus ist. als handle sie im Auftrage des Staates. Sie wird um so völliger ihres göttlichen Berufes leben können, den sie als Gewissen des Volkes, als Lehrerin, Mahnerin, Trösterin auszurichten hat. Je schwerer die Zeilen sind und sein werden, durch die unser Volk hindurchgehen muß, desto unentbehrlicher wird ihm dieser Dienst seiner Kirche sein, wenn es seine Seele bewahren und ungebrochen aus der furcht¬ baren gegenwärtigen Tiefe wieder zur Höhe kommen soll. Die Auflösung «Österreich-Ungarns und „Mitteleuropa" Prof. Vr. Robert Sieger von le immer die nächste Zukunft sich gestalten möge, die Österreichisch. Ungarische Monarchie wird aus den Lehrbüchern der Geographie verschwinden. Das Nationaliiätenprinzip hat hier über jlarke ge¬ schichtliche und geographische Gegebenheiten gesiegt. Kann der Ein¬ fluß der geographischen Gemeinsamkeit in Lage, Ausstattung und ^ gegenseitiger Ergänzung, der die Länder der „verkehrsgeographischen Sünostaboachung Mitteleuropas" immer wieder zusammenführte, dauernd aus- geschaliet bleiben? Wird der Selbständigkeitsdrang und die gegenseitige Abkehr kleiner Völker, wird die Anziehung der Nationalstaatsidee auf bisher getrennt gewesene Volksteile stark genug sein, um die trennende Kraft von Gebirgskämmen und Engpässen, die verbindende von Gebirgsumrahmungen und Völkerpforten auf lange hinaus zu überwinden? Das ist ein großes geschichtliches Problem, dessen nächste Lösungsformon — unter der Ebbe und Flut groß- und kleinräumiger Tendenzen der Weltgeschichte, im Gegensatz und Wechsel von Absonderungs- und Vülkerbundideen — nicht leicht und nicht kampflos gefunden werden dürsten. Erst nach manchem Hin- und Herfluten der einander bekämpfenden Gedanken. Emp¬ findungen und wirtschaftlichen Bedürfnisse dürfte sich wieder eine Dauerform ent¬ wickeln, wie das alte Osterreich bis 1867, dem Anfangsjahr seiner Zersplitterung, es gewesen ist. Wie sie aussehen wird, wagt wohl niemand zu prophezeien. Aber die Entwicklungsrichtung des-Verkehrs auf der einen Seite, die wirtschaft¬ lichen Beziehungen und die völkischen Bestrebungen der Nationen auf der anderen, zeigen doch gewisse Leitlinien, an die sich auch in trüber Zeit bescheidene Hoff- nungen knüpfen lassen. Jene wies vor dem Krieg auf die schrittweise Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335181/48>, abgerufen am 02.05.2024.