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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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sonders wichtig erscheint, daß die staatlichen und städtischen Behörden ihre
Scheu vor der weiblichen Arbeitskraft in gehobener Stellung überwunden haben,
da somit zu hoffen steht, daß sie nunmehr solche im Dienst bewährte Frauen in
ein festes Beamtenverhältnis bringen werden.

Ein erst sehr wenig von der Frau bearbeitetes Gebiet ist das der Theologie.
Einer Theologin in Heidelberg, die zu den theologischen Prüfungen zugelassen
worden war, ist die Seelsorge in den Frauenkliniken und an den weiblichen Ge¬
fangenen anvertraut worden und auch anderwärts wurde ins Auge gefaßt, theo¬
logisch geschulte weibliche Kräfte besonders in der Fürsorge für die weibliche
Jugend heranzuziehen.

Nicht erheblich ist vorläufig die Zahl der weiblichen Apothekerinnen, Chemi¬
kerinnen und Physikerinnen, immerhin ist auch hier eine Zunahme deutlich er¬
kennbar. Die Nachfrage nach Pharmazeutinnen und Chemikerinnen war während
des Krieges groß. Letztere fanden meistens in der chemischen Industrie An¬
stellungen, doch waren Chemikerinnen auch als Assistentinnen an Universitäts¬
instituten und auch in öffentlichen Untersuchungsämtern tätig. Drei Physikerinnen
waren bei der Gesellschaft für drahtlose Telegraphie angestellt.

Wenigbekannt dürftees sein, daß es in Deutschland etwa zwanzig Architektinnen
gibt. Schon vor dem Kriege waren drei mit großem Erfolg selbständig
tätig, die übrigen waren in privaten Baubureaus angestellt. Während des
Krieges hat die Militärbehörde sowohl in der Heimat als auch in der Etappe
weibliche Architekten beschäftigt, beim Wiederaufbau Ostpreußens sind drei Archi¬
tektinnen herangezogen worden. (Schluß folgt.)




Eine Verwaltungs-Akademie in Berlin
Dr. Otto Iöhlinger von

rotz der guten Eigenschaft"" unseres Beamtentums und trotz der
hohen 'gesellschaftlichen Stellung, die es in unserem Leben ein¬
nahm, läßt sich doch nicht verkennen, daß die Ausbildung zahl¬
reicher Beamtenkategorien nicht den Erfordernissen der Neuzeit
entsprach. Natürlich hat es in allen Beamtenschichten Persönlich¬
keiten gegeben, die über außerordentliches Wissen und umfang¬
reiche Kenntnisse verfügten. Aber das war doch nicht immer die Regel. Viel¬
fach konnte man Beamte finden, die über die einfachsten Politischen Dinge nicht
Bescheid wußten, die nicht imstande waren, die inneren Zusanunenhänge der
politischen Vorgänge zu erfassen, oder die an Bildung sich auf ihr eng begrenztes
Fach beschränkten. Hier muß Abhilfe geschaffen werden! Der Beamte muß,
wenn er die schwierigen Aufgaben, die jetzt an ihn herantreten, befriedigend
erfüllen soll, über ein ganz anderes Wissen verfügen als bisher. Er darf nicht
mehr auf sein Ressort beschränkt sein, sondern er muß wirklich eine gediegene
theoretische Ausbildung haben, die ihn befähigt, über die enge Mauer seines
Handwerks hinauszubluken.

Die bestehenden Mängel der Ausbildung der Beamtenschaft sind unseren
Beamten keineswegs verborgen geblieben. Sie haben es selbst mehr als einmal
mit Bedauern festgestellt, und es ist ein sehr erfreuliches Zeichen, daß sie selbst
die Hand zur Verbesserung bieten. Denn in Berlin wird jetzt ein - Institut
errichtet, das den vorhandenen Mangel beseitigen soll, eine "VerwaltungS-
Ai'adeinii-7, denn Grundlage die in Berlin bestehende Beamtenorganisation ist.
Die verschiedenen Vereine, die die Interessen der Beamten vertreten, haben sich
nämlich bereit erklärt, laufende Zuschüsse zur Errichtung eines Fortbildungs-


sonders wichtig erscheint, daß die staatlichen und städtischen Behörden ihre
Scheu vor der weiblichen Arbeitskraft in gehobener Stellung überwunden haben,
da somit zu hoffen steht, daß sie nunmehr solche im Dienst bewährte Frauen in
ein festes Beamtenverhältnis bringen werden.

Ein erst sehr wenig von der Frau bearbeitetes Gebiet ist das der Theologie.
Einer Theologin in Heidelberg, die zu den theologischen Prüfungen zugelassen
worden war, ist die Seelsorge in den Frauenkliniken und an den weiblichen Ge¬
fangenen anvertraut worden und auch anderwärts wurde ins Auge gefaßt, theo¬
logisch geschulte weibliche Kräfte besonders in der Fürsorge für die weibliche
Jugend heranzuziehen.

Nicht erheblich ist vorläufig die Zahl der weiblichen Apothekerinnen, Chemi¬
kerinnen und Physikerinnen, immerhin ist auch hier eine Zunahme deutlich er¬
kennbar. Die Nachfrage nach Pharmazeutinnen und Chemikerinnen war während
des Krieges groß. Letztere fanden meistens in der chemischen Industrie An¬
stellungen, doch waren Chemikerinnen auch als Assistentinnen an Universitäts¬
instituten und auch in öffentlichen Untersuchungsämtern tätig. Drei Physikerinnen
waren bei der Gesellschaft für drahtlose Telegraphie angestellt.

Wenigbekannt dürftees sein, daß es in Deutschland etwa zwanzig Architektinnen
gibt. Schon vor dem Kriege waren drei mit großem Erfolg selbständig
tätig, die übrigen waren in privaten Baubureaus angestellt. Während des
Krieges hat die Militärbehörde sowohl in der Heimat als auch in der Etappe
weibliche Architekten beschäftigt, beim Wiederaufbau Ostpreußens sind drei Archi¬
tektinnen herangezogen worden. (Schluß folgt.)




Eine Verwaltungs-Akademie in Berlin
Dr. Otto Iöhlinger von

rotz der guten Eigenschaft«» unseres Beamtentums und trotz der
hohen 'gesellschaftlichen Stellung, die es in unserem Leben ein¬
nahm, läßt sich doch nicht verkennen, daß die Ausbildung zahl¬
reicher Beamtenkategorien nicht den Erfordernissen der Neuzeit
entsprach. Natürlich hat es in allen Beamtenschichten Persönlich¬
keiten gegeben, die über außerordentliches Wissen und umfang¬
reiche Kenntnisse verfügten. Aber das war doch nicht immer die Regel. Viel¬
fach konnte man Beamte finden, die über die einfachsten Politischen Dinge nicht
Bescheid wußten, die nicht imstande waren, die inneren Zusanunenhänge der
politischen Vorgänge zu erfassen, oder die an Bildung sich auf ihr eng begrenztes
Fach beschränkten. Hier muß Abhilfe geschaffen werden! Der Beamte muß,
wenn er die schwierigen Aufgaben, die jetzt an ihn herantreten, befriedigend
erfüllen soll, über ein ganz anderes Wissen verfügen als bisher. Er darf nicht
mehr auf sein Ressort beschränkt sein, sondern er muß wirklich eine gediegene
theoretische Ausbildung haben, die ihn befähigt, über die enge Mauer seines
Handwerks hinauszubluken.

Die bestehenden Mängel der Ausbildung der Beamtenschaft sind unseren
Beamten keineswegs verborgen geblieben. Sie haben es selbst mehr als einmal
mit Bedauern festgestellt, und es ist ein sehr erfreuliches Zeichen, daß sie selbst
die Hand zur Verbesserung bieten. Denn in Berlin wird jetzt ein - Institut
errichtet, das den vorhandenen Mangel beseitigen soll, eine „VerwaltungS-
Ai'adeinii-7, denn Grundlage die in Berlin bestehende Beamtenorganisation ist.
Die verschiedenen Vereine, die die Interessen der Beamten vertreten, haben sich
nämlich bereit erklärt, laufende Zuschüsse zur Errichtung eines Fortbildungs-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/126>, abgerufen am 29.04.2024.