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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Zur Schaffung pädagogischer Lehrstühle

in Raubbau vergeudet, nur um Export und wiederum Export an Jndustrie-
erzeugnissen auf den Weltmarkt werfen zu können.

Jetzt hat es Amekika erreicht I Es ist das mächtigste, reichste Land mit dem
größten Handel und Export. Und was hat es dafür eingetauscht? Einige
Multimillionäre mehr, Steuern, hohe Preise, Hast, Arbeit und Elend für einen
großen Teil des Volkes. Da der Arbeiter, der das Leben als Massenteil uner¬
träglich empfindet, noch verhältnismäßig leicht als Farmer auf das Land gehen
kann, so spielen sich die sozialen Kämpfe drüben noch nicht so ab, wie in Europa,
wo es keinen freien Boden mehr gibt. Aber auch diese Zeit wird drüben kommen,
und zu spät wird der Jankce erkennen, das; auch er sein Volksglück um einiger
Dollar willen verspielt hat.

Wandlungen weiden kommen und Verschiebungen in der Macht werden
eintreten nach den Gesetzen der natürlichen Entwicklung, nicht aber nach politischen
Überlegungen. Was unsere Feinde jetzt zusammenkitten, wird nur dann Bestand
haben, wenn es wirtschaftlich zusammen gehört, und was sie trennen, wird sich
wieder schließen, wenn Naturnotwendigkeit hierfür spricht. Die Aussichten für
Europa sind dunkel, und wir sollten suchen uns zu finden, oder wenigstens zu
dulden, anstatt uns zu zerfleischen.




Zur Schaffung pädagogischer Lehrstühle
Dr. Hans Dffe von Oberlehrer

n einer Zeit wie der unsrigen, die nachgerade alles Erdenkliche zu
verwissenschaftlichen beginnt, stellt der unbefangene Beobachter
nicht ganz ohne Kopfschütteln einige Forschungsgebiete fest, die
ungeachtet ihrer hervorragenden Bedeutung für Staat, Gesellschaft
und allgemeines Bildungsinteresse von unsern zweiundzwanzig
reichsdeutschen almas inatrss bisher fast durchweg neur als stief¬
mütterlich behandelt wurden, als da sind: Soziologie (der neuerdings jedoch
günstigere Aussichten eröffnet werden), Anthropologie, Völkerkunde, Ur- und
Vorgeschichte, Kulturgeschichte, experimentelle Psychologie. Ihnen reiht sich in
"würdiger" Meise die Pädagogik an.

Es kann aber keinem ernstlichen Zweifel unterliegen, daß die Erziehungs¬
lehre ihrer theoretischen Aufgabe nach ein durchaus vollwertiger Bestandteil der
Kulwrwissenschaft ist^); sicherlich steht die Geschichte und die Theorie der
Pädagogik dem Gehalt wie der Bedeutung nach in keiner Weise hinter der Wirt¬
schaftslehre oder der Rechtsgeschichte zurück. Ja, man darf weitergehen und
behaupten, daß allein in nationaler Hinsicht das Ganze der Erziehung und
Bildung von Urteilsfähigen geradezu unter die in erster Linie für den Bestand
und das Wachstum deutschen Wesens entscheidenden Umstände zu rechnen ist.
Nicht ohne Neid noch tiefere Berechtigung sind seitens des feindlichen Auslandes
Stimmen herübergedrungen, des Inhalts: der deutsche Handel verdanke seine
hervorragenden Erfolge nicht zum letzten seiner wissenschaftlich begründeten
Organisation; für andere Gebiete, wie z. B. die chemische Industrie, würde ein
entsprechender Hinweis längst zu den Binsenweisheiten gehören. Aber man
höre und staune: die vielgeschmähte deutsche höhere Schule, ist von beachtens-



In -tiefgründiger Weise erörtert diese Frage, laus die hier nicht näher ein-
"egangen werden soll, die Schrift von R. Höninswald: Über die Grundlagen der
Pädagogik. Ein Beitrag zur Frage des pädagogischen Unwevsitätsmiterrichls. Verlag
"- Reinhardt, München 1913. (110 S.)
Zur Schaffung pädagogischer Lehrstühle

in Raubbau vergeudet, nur um Export und wiederum Export an Jndustrie-
erzeugnissen auf den Weltmarkt werfen zu können.

Jetzt hat es Amekika erreicht I Es ist das mächtigste, reichste Land mit dem
größten Handel und Export. Und was hat es dafür eingetauscht? Einige
Multimillionäre mehr, Steuern, hohe Preise, Hast, Arbeit und Elend für einen
großen Teil des Volkes. Da der Arbeiter, der das Leben als Massenteil uner¬
träglich empfindet, noch verhältnismäßig leicht als Farmer auf das Land gehen
kann, so spielen sich die sozialen Kämpfe drüben noch nicht so ab, wie in Europa,
wo es keinen freien Boden mehr gibt. Aber auch diese Zeit wird drüben kommen,
und zu spät wird der Jankce erkennen, das; auch er sein Volksglück um einiger
Dollar willen verspielt hat.

Wandlungen weiden kommen und Verschiebungen in der Macht werden
eintreten nach den Gesetzen der natürlichen Entwicklung, nicht aber nach politischen
Überlegungen. Was unsere Feinde jetzt zusammenkitten, wird nur dann Bestand
haben, wenn es wirtschaftlich zusammen gehört, und was sie trennen, wird sich
wieder schließen, wenn Naturnotwendigkeit hierfür spricht. Die Aussichten für
Europa sind dunkel, und wir sollten suchen uns zu finden, oder wenigstens zu
dulden, anstatt uns zu zerfleischen.




Zur Schaffung pädagogischer Lehrstühle
Dr. Hans Dffe von Oberlehrer

n einer Zeit wie der unsrigen, die nachgerade alles Erdenkliche zu
verwissenschaftlichen beginnt, stellt der unbefangene Beobachter
nicht ganz ohne Kopfschütteln einige Forschungsgebiete fest, die
ungeachtet ihrer hervorragenden Bedeutung für Staat, Gesellschaft
und allgemeines Bildungsinteresse von unsern zweiundzwanzig
reichsdeutschen almas inatrss bisher fast durchweg neur als stief¬
mütterlich behandelt wurden, als da sind: Soziologie (der neuerdings jedoch
günstigere Aussichten eröffnet werden), Anthropologie, Völkerkunde, Ur- und
Vorgeschichte, Kulturgeschichte, experimentelle Psychologie. Ihnen reiht sich in
„würdiger" Meise die Pädagogik an.

Es kann aber keinem ernstlichen Zweifel unterliegen, daß die Erziehungs¬
lehre ihrer theoretischen Aufgabe nach ein durchaus vollwertiger Bestandteil der
Kulwrwissenschaft ist^); sicherlich steht die Geschichte und die Theorie der
Pädagogik dem Gehalt wie der Bedeutung nach in keiner Weise hinter der Wirt¬
schaftslehre oder der Rechtsgeschichte zurück. Ja, man darf weitergehen und
behaupten, daß allein in nationaler Hinsicht das Ganze der Erziehung und
Bildung von Urteilsfähigen geradezu unter die in erster Linie für den Bestand
und das Wachstum deutschen Wesens entscheidenden Umstände zu rechnen ist.
Nicht ohne Neid noch tiefere Berechtigung sind seitens des feindlichen Auslandes
Stimmen herübergedrungen, des Inhalts: der deutsche Handel verdanke seine
hervorragenden Erfolge nicht zum letzten seiner wissenschaftlich begründeten
Organisation; für andere Gebiete, wie z. B. die chemische Industrie, würde ein
entsprechender Hinweis längst zu den Binsenweisheiten gehören. Aber man
höre und staune: die vielgeschmähte deutsche höhere Schule, ist von beachtens-



In -tiefgründiger Weise erörtert diese Frage, laus die hier nicht näher ein-
»egangen werden soll, die Schrift von R. Höninswald: Über die Grundlagen der
Pädagogik. Ein Beitrag zur Frage des pädagogischen Unwevsitätsmiterrichls. Verlag
«- Reinhardt, München 1913. (110 S.)
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[0215] Zur Schaffung pädagogischer Lehrstühle in Raubbau vergeudet, nur um Export und wiederum Export an Jndustrie- erzeugnissen auf den Weltmarkt werfen zu können. Jetzt hat es Amekika erreicht I Es ist das mächtigste, reichste Land mit dem größten Handel und Export. Und was hat es dafür eingetauscht? Einige Multimillionäre mehr, Steuern, hohe Preise, Hast, Arbeit und Elend für einen großen Teil des Volkes. Da der Arbeiter, der das Leben als Massenteil uner¬ träglich empfindet, noch verhältnismäßig leicht als Farmer auf das Land gehen kann, so spielen sich die sozialen Kämpfe drüben noch nicht so ab, wie in Europa, wo es keinen freien Boden mehr gibt. Aber auch diese Zeit wird drüben kommen, und zu spät wird der Jankce erkennen, das; auch er sein Volksglück um einiger Dollar willen verspielt hat. Wandlungen weiden kommen und Verschiebungen in der Macht werden eintreten nach den Gesetzen der natürlichen Entwicklung, nicht aber nach politischen Überlegungen. Was unsere Feinde jetzt zusammenkitten, wird nur dann Bestand haben, wenn es wirtschaftlich zusammen gehört, und was sie trennen, wird sich wieder schließen, wenn Naturnotwendigkeit hierfür spricht. Die Aussichten für Europa sind dunkel, und wir sollten suchen uns zu finden, oder wenigstens zu dulden, anstatt uns zu zerfleischen. Zur Schaffung pädagogischer Lehrstühle Dr. Hans Dffe von Oberlehrer n einer Zeit wie der unsrigen, die nachgerade alles Erdenkliche zu verwissenschaftlichen beginnt, stellt der unbefangene Beobachter nicht ganz ohne Kopfschütteln einige Forschungsgebiete fest, die ungeachtet ihrer hervorragenden Bedeutung für Staat, Gesellschaft und allgemeines Bildungsinteresse von unsern zweiundzwanzig reichsdeutschen almas inatrss bisher fast durchweg neur als stief¬ mütterlich behandelt wurden, als da sind: Soziologie (der neuerdings jedoch günstigere Aussichten eröffnet werden), Anthropologie, Völkerkunde, Ur- und Vorgeschichte, Kulturgeschichte, experimentelle Psychologie. Ihnen reiht sich in „würdiger" Meise die Pädagogik an. Es kann aber keinem ernstlichen Zweifel unterliegen, daß die Erziehungs¬ lehre ihrer theoretischen Aufgabe nach ein durchaus vollwertiger Bestandteil der Kulwrwissenschaft ist^); sicherlich steht die Geschichte und die Theorie der Pädagogik dem Gehalt wie der Bedeutung nach in keiner Weise hinter der Wirt¬ schaftslehre oder der Rechtsgeschichte zurück. Ja, man darf weitergehen und behaupten, daß allein in nationaler Hinsicht das Ganze der Erziehung und Bildung von Urteilsfähigen geradezu unter die in erster Linie für den Bestand und das Wachstum deutschen Wesens entscheidenden Umstände zu rechnen ist. Nicht ohne Neid noch tiefere Berechtigung sind seitens des feindlichen Auslandes Stimmen herübergedrungen, des Inhalts: der deutsche Handel verdanke seine hervorragenden Erfolge nicht zum letzten seiner wissenschaftlich begründeten Organisation; für andere Gebiete, wie z. B. die chemische Industrie, würde ein entsprechender Hinweis längst zu den Binsenweisheiten gehören. Aber man höre und staune: die vielgeschmähte deutsche höhere Schule, ist von beachtens- In -tiefgründiger Weise erörtert diese Frage, laus die hier nicht näher ein- »egangen werden soll, die Schrift von R. Höninswald: Über die Grundlagen der Pädagogik. Ein Beitrag zur Frage des pädagogischen Unwevsitätsmiterrichls. Verlag «- Reinhardt, München 1913. (110 S.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/215>, abgerufen am 29.04.2024.