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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Die neue deutsche Glcmbensspaltung

der nach seiner Ansdehmmg über alle Zonen der Erde und deshalb, weil er in
sich über alle zum Leben und zur Entfaltung seines Volkstums notwendigen
Lebensmittel, Rohstoffe und Arbeitskräfte wie Arbeitsmethoden verfügt, die Ver-
kchrsunterbrechung ohne Schaden ertragen kann.

Umgekehrt aber wird für den Staat, der durch ein Urteil in seiner nationalen
Lebensfähigkeit bedroht ist, nach wie vor der Spruch gelten: das letzte Heil, das
höchste liegt im Schwerte. Er wird dann der Hecht im Karpfenteich der Welt-
staatengesellschast sein, dessen Selbstwille eine weitere Ausgestaltung der Welt¬
staatenordnung herbeiführen wird.




Die neue deutsche Glaubensspaltung
Dr, Aarl Buchheim von

cum derDeutschs heute gebeugt am Grabe seiner nationalen Hoffnungen
steht, so klagt er mit Recht nicht nur die übermächtige Gewalt der
auswärtigen Feinde an. Sie haben uns längst nicht allein zu
Boden gedrückt. Sicherlich würden sie es niemals allein vermocht
W'^-Hi^WH haben. Es ist vielmehr der innere Zwiespalt, der uns vernichtet
W^M^IÄS hat. Kein andres Volk ist so zerrissen in seiner Seele, wie unser
deutsches. Franzosen, Engländer, Italiener, Amerikaner haben ihre nationalen
Ideale, an die sie alle glauben: Kapitalisten wie Arbeiter, Gelehrte und
Bauern. Sie haben ihre großen Männer, die sie alle verehren. Wir Deutschen
aber sind in unsrer Weltanschauung, in unsern geschichtlichen und politischen
Wcrtbegriffen rettungslos gespalten, seit Jahrhunderten schon. Paul Nikolaus
Coßmcmn in den Süddeutschen Monatsheften (März 1919) geht soweit, dem
deutschen Volke angeborene nationale Perversität vorzuwerfen, für die er
bereits den byzantinischen Geschichtsschreiber Prokop (Gotenkrieg) als Zeugen
anführt. Aber auch wenn man sich dem nicht anschließen will, so muß man
doch feststellen, daß die nationalen Wertbegriffe unseres Volkes mindestens be¬
reits seit der Reformation, oder vielmehr seitdem die Reformation nicht allgemein
in Deutschland durchdrang, heillos gespalten sind. Seit Jahrhunderten wird ein
Teil unseres Volkes dazu erzogen, darin die Wurzel aller möglichen libet zu
erblicken, worin der andere eine nationale Heldentat ersten Ranges sieht. So geht
doch in der Tat das Urteil unseres Volkes über den Wittenberger Thesenanschlag
und seine Folgen auseinander. Luther ist in den Augen der Protestanten einer
der größten Deutschen aller Zeiten, während der Katholik doch allerhöchstens
seinen guten Willen zugestehen kann, sein Werk aber immer mit Trauer betrachten
muß. Seit der Kirchenspaltung ist die seelische Einheit unseres Volkes zerrissen,
seitdem geht auch unser nationaler Instinkt in der Irre. Im dreißigjährigen
Kriege erscheint Katholiken wie Protestanten der ausländische Glaubensgenosse
näher verwandt als der andersgläubige Deutsche, und so geht das Urteil aus¬
einander bis in die jüngste Zeit. Auch Bismarck kann der überzeugte Katholik
nicht leicht die Verehrung eines Nationalhelden widmen, denn er ist ja der
Verfolger der Kirche im Kulturkampf gewesen. Aber das furchtbare Unglück
unseres Volkes hat man mit dieser Erkenntnis noch lange nicht ganz umsaßt. Es
wird immer deutlicher, daß die sozialdemokratische Bewegung die deutsche Seele
Sum zweiten Male zerspalten hat, und daß auch dieser Spalt unheilbar zu werden
droht. Ist es nicht, als ob Bürgerliche und Sozialdemokraten in ganz verschiedenen
Welten wohnten, in denen ganz verschiedene Werte gelten? Was die einen
anbeten, das verbrennen die andern. Große Männer verehrt die Sozialdemokratie
auch. Aber sie tragen ganz andere Namen als unsere Helden. Unsere Geschichte
hat für sie keinen Wert. Sie möchte, daß die Kinder in der Schule eine ganz


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der nach seiner Ansdehmmg über alle Zonen der Erde und deshalb, weil er in
sich über alle zum Leben und zur Entfaltung seines Volkstums notwendigen
Lebensmittel, Rohstoffe und Arbeitskräfte wie Arbeitsmethoden verfügt, die Ver-
kchrsunterbrechung ohne Schaden ertragen kann.

Umgekehrt aber wird für den Staat, der durch ein Urteil in seiner nationalen
Lebensfähigkeit bedroht ist, nach wie vor der Spruch gelten: das letzte Heil, das
höchste liegt im Schwerte. Er wird dann der Hecht im Karpfenteich der Welt-
staatengesellschast sein, dessen Selbstwille eine weitere Ausgestaltung der Welt¬
staatenordnung herbeiführen wird.




Die neue deutsche Glaubensspaltung
Dr, Aarl Buchheim von

cum derDeutschs heute gebeugt am Grabe seiner nationalen Hoffnungen
steht, so klagt er mit Recht nicht nur die übermächtige Gewalt der
auswärtigen Feinde an. Sie haben uns längst nicht allein zu
Boden gedrückt. Sicherlich würden sie es niemals allein vermocht
W'^-Hi^WH haben. Es ist vielmehr der innere Zwiespalt, der uns vernichtet
W^M^IÄS hat. Kein andres Volk ist so zerrissen in seiner Seele, wie unser
deutsches. Franzosen, Engländer, Italiener, Amerikaner haben ihre nationalen
Ideale, an die sie alle glauben: Kapitalisten wie Arbeiter, Gelehrte und
Bauern. Sie haben ihre großen Männer, die sie alle verehren. Wir Deutschen
aber sind in unsrer Weltanschauung, in unsern geschichtlichen und politischen
Wcrtbegriffen rettungslos gespalten, seit Jahrhunderten schon. Paul Nikolaus
Coßmcmn in den Süddeutschen Monatsheften (März 1919) geht soweit, dem
deutschen Volke angeborene nationale Perversität vorzuwerfen, für die er
bereits den byzantinischen Geschichtsschreiber Prokop (Gotenkrieg) als Zeugen
anführt. Aber auch wenn man sich dem nicht anschließen will, so muß man
doch feststellen, daß die nationalen Wertbegriffe unseres Volkes mindestens be¬
reits seit der Reformation, oder vielmehr seitdem die Reformation nicht allgemein
in Deutschland durchdrang, heillos gespalten sind. Seit Jahrhunderten wird ein
Teil unseres Volkes dazu erzogen, darin die Wurzel aller möglichen libet zu
erblicken, worin der andere eine nationale Heldentat ersten Ranges sieht. So geht
doch in der Tat das Urteil unseres Volkes über den Wittenberger Thesenanschlag
und seine Folgen auseinander. Luther ist in den Augen der Protestanten einer
der größten Deutschen aller Zeiten, während der Katholik doch allerhöchstens
seinen guten Willen zugestehen kann, sein Werk aber immer mit Trauer betrachten
muß. Seit der Kirchenspaltung ist die seelische Einheit unseres Volkes zerrissen,
seitdem geht auch unser nationaler Instinkt in der Irre. Im dreißigjährigen
Kriege erscheint Katholiken wie Protestanten der ausländische Glaubensgenosse
näher verwandt als der andersgläubige Deutsche, und so geht das Urteil aus¬
einander bis in die jüngste Zeit. Auch Bismarck kann der überzeugte Katholik
nicht leicht die Verehrung eines Nationalhelden widmen, denn er ist ja der
Verfolger der Kirche im Kulturkampf gewesen. Aber das furchtbare Unglück
unseres Volkes hat man mit dieser Erkenntnis noch lange nicht ganz umsaßt. Es
wird immer deutlicher, daß die sozialdemokratische Bewegung die deutsche Seele
Sum zweiten Male zerspalten hat, und daß auch dieser Spalt unheilbar zu werden
droht. Ist es nicht, als ob Bürgerliche und Sozialdemokraten in ganz verschiedenen
Welten wohnten, in denen ganz verschiedene Werte gelten? Was die einen
anbeten, das verbrennen die andern. Große Männer verehrt die Sozialdemokratie
auch. Aber sie tragen ganz andere Namen als unsere Helden. Unsere Geschichte
hat für sie keinen Wert. Sie möchte, daß die Kinder in der Schule eine ganz


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[0233] Die neue deutsche Glcmbensspaltung der nach seiner Ansdehmmg über alle Zonen der Erde und deshalb, weil er in sich über alle zum Leben und zur Entfaltung seines Volkstums notwendigen Lebensmittel, Rohstoffe und Arbeitskräfte wie Arbeitsmethoden verfügt, die Ver- kchrsunterbrechung ohne Schaden ertragen kann. Umgekehrt aber wird für den Staat, der durch ein Urteil in seiner nationalen Lebensfähigkeit bedroht ist, nach wie vor der Spruch gelten: das letzte Heil, das höchste liegt im Schwerte. Er wird dann der Hecht im Karpfenteich der Welt- staatengesellschast sein, dessen Selbstwille eine weitere Ausgestaltung der Welt¬ staatenordnung herbeiführen wird. Die neue deutsche Glaubensspaltung Dr, Aarl Buchheim von cum derDeutschs heute gebeugt am Grabe seiner nationalen Hoffnungen steht, so klagt er mit Recht nicht nur die übermächtige Gewalt der auswärtigen Feinde an. Sie haben uns längst nicht allein zu Boden gedrückt. Sicherlich würden sie es niemals allein vermocht W'^-Hi^WH haben. Es ist vielmehr der innere Zwiespalt, der uns vernichtet W^M^IÄS hat. Kein andres Volk ist so zerrissen in seiner Seele, wie unser deutsches. Franzosen, Engländer, Italiener, Amerikaner haben ihre nationalen Ideale, an die sie alle glauben: Kapitalisten wie Arbeiter, Gelehrte und Bauern. Sie haben ihre großen Männer, die sie alle verehren. Wir Deutschen aber sind in unsrer Weltanschauung, in unsern geschichtlichen und politischen Wcrtbegriffen rettungslos gespalten, seit Jahrhunderten schon. Paul Nikolaus Coßmcmn in den Süddeutschen Monatsheften (März 1919) geht soweit, dem deutschen Volke angeborene nationale Perversität vorzuwerfen, für die er bereits den byzantinischen Geschichtsschreiber Prokop (Gotenkrieg) als Zeugen anführt. Aber auch wenn man sich dem nicht anschließen will, so muß man doch feststellen, daß die nationalen Wertbegriffe unseres Volkes mindestens be¬ reits seit der Reformation, oder vielmehr seitdem die Reformation nicht allgemein in Deutschland durchdrang, heillos gespalten sind. Seit Jahrhunderten wird ein Teil unseres Volkes dazu erzogen, darin die Wurzel aller möglichen libet zu erblicken, worin der andere eine nationale Heldentat ersten Ranges sieht. So geht doch in der Tat das Urteil unseres Volkes über den Wittenberger Thesenanschlag und seine Folgen auseinander. Luther ist in den Augen der Protestanten einer der größten Deutschen aller Zeiten, während der Katholik doch allerhöchstens seinen guten Willen zugestehen kann, sein Werk aber immer mit Trauer betrachten muß. Seit der Kirchenspaltung ist die seelische Einheit unseres Volkes zerrissen, seitdem geht auch unser nationaler Instinkt in der Irre. Im dreißigjährigen Kriege erscheint Katholiken wie Protestanten der ausländische Glaubensgenosse näher verwandt als der andersgläubige Deutsche, und so geht das Urteil aus¬ einander bis in die jüngste Zeit. Auch Bismarck kann der überzeugte Katholik nicht leicht die Verehrung eines Nationalhelden widmen, denn er ist ja der Verfolger der Kirche im Kulturkampf gewesen. Aber das furchtbare Unglück unseres Volkes hat man mit dieser Erkenntnis noch lange nicht ganz umsaßt. Es wird immer deutlicher, daß die sozialdemokratische Bewegung die deutsche Seele Sum zweiten Male zerspalten hat, und daß auch dieser Spalt unheilbar zu werden droht. Ist es nicht, als ob Bürgerliche und Sozialdemokraten in ganz verschiedenen Welten wohnten, in denen ganz verschiedene Werte gelten? Was die einen anbeten, das verbrennen die andern. Große Männer verehrt die Sozialdemokratie auch. Aber sie tragen ganz andere Namen als unsere Helden. Unsere Geschichte hat für sie keinen Wert. Sie möchte, daß die Kinder in der Schule eine ganz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/233>, abgerufen am 29.04.2024.