Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
G. von Iagow's Buch

kennen, daß sie uns nationalpolitisch vorwärts bringen kann, wenn wir sie zu
benutzen verstehen. Sie kann der Kleinstaaterei in Deutschland endlich ein Ende
machen und auch das Verhältnis der großen Bundesstaaten zum Reiche gesünder
gestalten. Sie kann die Eisenbahnrivalitäten, die Kompetenzkonflikte der Steuer¬
hoheit endlich beseitigen, sie kann die Preußen vom Hochmut gegen die andern
Stämme und diese vom Haß gegen die Preußen heilen. Sie kann den Mittel¬
punkt unserer Staatlichkeit so in das Reich verlegen, daß man kein Bedenken
mehr zu haben braucht, das Rheinland und Niedersachsen aus dem preußischen
Staatsverband herauszulassen, wenn sie wirklich heraus wollen. Das ganze ost-
elbische Preußen ist freilich längst eine solche innere Einheit geworden, daß es bei¬
sammen bleiben muß. Eine nationale Partei, die jetzt Deutschland wirklich helfen
soll, darf die Revolution nicht negieren, sondern sie muß sie nationalpolitisch aus¬
bauen. Diese Partei dürfte z. B. ruhig monarchisch sein, aber sie dürfte nicht
sämtliche Bundesfürsten zurückwünschen, sondern nur einen Kaiser oder höchstens
noch Staatsoberhäupter für die bestehenbleibeuden großen Bundesstaaten, die
aber dann die neue Reichsverfassung fertig hinnehmen müßten. Doch sollte man
lieber bei der Republik bleiben, wenn sich nicht echt königliche Männer als Mon¬
archen darbieten. Die scheinen aber in den deutschen Dynastien ausgestorben
zu sein, wie auch Hoffmann mit Recht sagt. Nur eine große nationale Partei
mit solchen Zielen, die weder das Bismarcksckie Reich verleugnet noch die national-
Politischen Entwicklungsmöglichkeiten der Nevolion verkennt, wird imstande sein,
den tiefen Riß zu überbrücken, der heute zwischen den Gesinnungen der Bürger¬
lichen und der revolutionären Sozialisten klafft. Nur sie wird fähig sein, vielleicht
doch Töne zu finden, bei denen Herzen aus beiden Lagern mitschwingen, damit
die Glaubens- und Gssinnungsspaltung, die seit der Revolution gefährlich unser
Volk bedroht, nicht verewigt wird.

Eine Besprechung der Hoffmannschen Broschüre in den "Deutschen Stimmen"
(Ur. 21), der Zeitschrift Stresemcmns, erhebt für die Deutsche Volkspartei den
Anspruch, diese Partei der nationalpolitischen Fortentwicklung der Revolution zu
sein. Man darf von Herzen hoffen, daß hier wirklich die zukünftige Partei des
einigenden nationalen Gedankens ihre Kerntruppe bereits gefunden hat. Freilich
die Gleise der alten nalionalliberalen Politik reichen nicht aus, um den An¬
forderungen der Zukunft zu genügen. Da bedarf es neuer kühner Gedanken und
einer entschlossenen Werbung in allen Volksschichten. Eine Partei aus der Alt¬
gläubigen des nationalen Gedankens nützt uns nichts. Wir brauchen eine Partei,
die ihre Tore nicht nur für die alten Reichstreuen, sondern auch für die Neu¬
gläubigen weit öffnet, die die bittere Not der Zeit dem deutschen Reichs- und
Volksgedanken schaffen wird, wenn sich Führer finden, die dem Suchenden Wege zu
Zeigen verstehen.




G. von Iagow's Buch

er Deutsche pflegt den Splitter im eigenen Auge, nicht aber den
Balken im fremden Auge zu bemerken. Der Mißerfolg unserer
Politik hat dazu geführt, Anklagen gegen sie zu häufen und ihr
gar die Schuld am Kriege aufzubürden. Wem das Gefühl für
nationale Würde abgeht, dem ist nicht zu helfen. Wer sich in der
Selbstherrlichkeit des Besserwissers zum Henker der deutschen Zukunft
yergibt, mag seiner Wege gehen: auch ihm ist nicht zu helfen. Anders steht es
um den, der dem Schlagwort und der Legendenbildung schwachmütig und kritiklos
unterliegt. Für ihn hat G. von Jagow sein Buch "Ursachen und Ausbruch des


G. von Iagow's Buch

kennen, daß sie uns nationalpolitisch vorwärts bringen kann, wenn wir sie zu
benutzen verstehen. Sie kann der Kleinstaaterei in Deutschland endlich ein Ende
machen und auch das Verhältnis der großen Bundesstaaten zum Reiche gesünder
gestalten. Sie kann die Eisenbahnrivalitäten, die Kompetenzkonflikte der Steuer¬
hoheit endlich beseitigen, sie kann die Preußen vom Hochmut gegen die andern
Stämme und diese vom Haß gegen die Preußen heilen. Sie kann den Mittel¬
punkt unserer Staatlichkeit so in das Reich verlegen, daß man kein Bedenken
mehr zu haben braucht, das Rheinland und Niedersachsen aus dem preußischen
Staatsverband herauszulassen, wenn sie wirklich heraus wollen. Das ganze ost-
elbische Preußen ist freilich längst eine solche innere Einheit geworden, daß es bei¬
sammen bleiben muß. Eine nationale Partei, die jetzt Deutschland wirklich helfen
soll, darf die Revolution nicht negieren, sondern sie muß sie nationalpolitisch aus¬
bauen. Diese Partei dürfte z. B. ruhig monarchisch sein, aber sie dürfte nicht
sämtliche Bundesfürsten zurückwünschen, sondern nur einen Kaiser oder höchstens
noch Staatsoberhäupter für die bestehenbleibeuden großen Bundesstaaten, die
aber dann die neue Reichsverfassung fertig hinnehmen müßten. Doch sollte man
lieber bei der Republik bleiben, wenn sich nicht echt königliche Männer als Mon¬
archen darbieten. Die scheinen aber in den deutschen Dynastien ausgestorben
zu sein, wie auch Hoffmann mit Recht sagt. Nur eine große nationale Partei
mit solchen Zielen, die weder das Bismarcksckie Reich verleugnet noch die national-
Politischen Entwicklungsmöglichkeiten der Nevolion verkennt, wird imstande sein,
den tiefen Riß zu überbrücken, der heute zwischen den Gesinnungen der Bürger¬
lichen und der revolutionären Sozialisten klafft. Nur sie wird fähig sein, vielleicht
doch Töne zu finden, bei denen Herzen aus beiden Lagern mitschwingen, damit
die Glaubens- und Gssinnungsspaltung, die seit der Revolution gefährlich unser
Volk bedroht, nicht verewigt wird.

Eine Besprechung der Hoffmannschen Broschüre in den „Deutschen Stimmen"
(Ur. 21), der Zeitschrift Stresemcmns, erhebt für die Deutsche Volkspartei den
Anspruch, diese Partei der nationalpolitischen Fortentwicklung der Revolution zu
sein. Man darf von Herzen hoffen, daß hier wirklich die zukünftige Partei des
einigenden nationalen Gedankens ihre Kerntruppe bereits gefunden hat. Freilich
die Gleise der alten nalionalliberalen Politik reichen nicht aus, um den An¬
forderungen der Zukunft zu genügen. Da bedarf es neuer kühner Gedanken und
einer entschlossenen Werbung in allen Volksschichten. Eine Partei aus der Alt¬
gläubigen des nationalen Gedankens nützt uns nichts. Wir brauchen eine Partei,
die ihre Tore nicht nur für die alten Reichstreuen, sondern auch für die Neu¬
gläubigen weit öffnet, die die bittere Not der Zeit dem deutschen Reichs- und
Volksgedanken schaffen wird, wenn sich Führer finden, die dem Suchenden Wege zu
Zeigen verstehen.




G. von Iagow's Buch

er Deutsche pflegt den Splitter im eigenen Auge, nicht aber den
Balken im fremden Auge zu bemerken. Der Mißerfolg unserer
Politik hat dazu geführt, Anklagen gegen sie zu häufen und ihr
gar die Schuld am Kriege aufzubürden. Wem das Gefühl für
nationale Würde abgeht, dem ist nicht zu helfen. Wer sich in der
Selbstherrlichkeit des Besserwissers zum Henker der deutschen Zukunft
yergibt, mag seiner Wege gehen: auch ihm ist nicht zu helfen. Anders steht es
um den, der dem Schlagwort und der Legendenbildung schwachmütig und kritiklos
unterliegt. Für ihn hat G. von Jagow sein Buch „Ursachen und Ausbruch des


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0237" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335647"/>
          <fw type="header" place="top"> G. von Iagow's Buch</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_983" prev="#ID_982"> kennen, daß sie uns nationalpolitisch vorwärts bringen kann, wenn wir sie zu<lb/>
benutzen verstehen. Sie kann der Kleinstaaterei in Deutschland endlich ein Ende<lb/>
machen und auch das Verhältnis der großen Bundesstaaten zum Reiche gesünder<lb/>
gestalten. Sie kann die Eisenbahnrivalitäten, die Kompetenzkonflikte der Steuer¬<lb/>
hoheit endlich beseitigen, sie kann die Preußen vom Hochmut gegen die andern<lb/>
Stämme und diese vom Haß gegen die Preußen heilen. Sie kann den Mittel¬<lb/>
punkt unserer Staatlichkeit so in das Reich verlegen, daß man kein Bedenken<lb/>
mehr zu haben braucht, das Rheinland und Niedersachsen aus dem preußischen<lb/>
Staatsverband herauszulassen, wenn sie wirklich heraus wollen. Das ganze ost-<lb/>
elbische Preußen ist freilich längst eine solche innere Einheit geworden, daß es bei¬<lb/>
sammen bleiben muß. Eine nationale Partei, die jetzt Deutschland wirklich helfen<lb/>
soll, darf die Revolution nicht negieren, sondern sie muß sie nationalpolitisch aus¬<lb/>
bauen. Diese Partei dürfte z. B. ruhig monarchisch sein, aber sie dürfte nicht<lb/>
sämtliche Bundesfürsten zurückwünschen, sondern nur einen Kaiser oder höchstens<lb/>
noch Staatsoberhäupter für die bestehenbleibeuden großen Bundesstaaten, die<lb/>
aber dann die neue Reichsverfassung fertig hinnehmen müßten. Doch sollte man<lb/>
lieber bei der Republik bleiben, wenn sich nicht echt königliche Männer als Mon¬<lb/>
archen darbieten. Die scheinen aber in den deutschen Dynastien ausgestorben<lb/>
zu sein, wie auch Hoffmann mit Recht sagt. Nur eine große nationale Partei<lb/>
mit solchen Zielen, die weder das Bismarcksckie Reich verleugnet noch die national-<lb/>
Politischen Entwicklungsmöglichkeiten der Nevolion verkennt, wird imstande sein,<lb/>
den tiefen Riß zu überbrücken, der heute zwischen den Gesinnungen der Bürger¬<lb/>
lichen und der revolutionären Sozialisten klafft. Nur sie wird fähig sein, vielleicht<lb/>
doch Töne zu finden, bei denen Herzen aus beiden Lagern mitschwingen, damit<lb/>
die Glaubens- und Gssinnungsspaltung, die seit der Revolution gefährlich unser<lb/>
Volk bedroht, nicht verewigt wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_984"> Eine Besprechung der Hoffmannschen Broschüre in den &#x201E;Deutschen Stimmen"<lb/>
(Ur. 21), der Zeitschrift Stresemcmns, erhebt für die Deutsche Volkspartei den<lb/>
Anspruch, diese Partei der nationalpolitischen Fortentwicklung der Revolution zu<lb/>
sein. Man darf von Herzen hoffen, daß hier wirklich die zukünftige Partei des<lb/>
einigenden nationalen Gedankens ihre Kerntruppe bereits gefunden hat. Freilich<lb/>
die Gleise der alten nalionalliberalen Politik reichen nicht aus, um den An¬<lb/>
forderungen der Zukunft zu genügen. Da bedarf es neuer kühner Gedanken und<lb/>
einer entschlossenen Werbung in allen Volksschichten. Eine Partei aus der Alt¬<lb/>
gläubigen des nationalen Gedankens nützt uns nichts. Wir brauchen eine Partei,<lb/>
die ihre Tore nicht nur für die alten Reichstreuen, sondern auch für die Neu¬<lb/>
gläubigen weit öffnet, die die bittere Not der Zeit dem deutschen Reichs- und<lb/>
Volksgedanken schaffen wird, wenn sich Führer finden, die dem Suchenden Wege zu<lb/>
Zeigen verstehen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> G. von Iagow's Buch</head><lb/>
          <p xml:id="ID_985" next="#ID_986"> er Deutsche pflegt den Splitter im eigenen Auge, nicht aber den<lb/>
Balken im fremden Auge zu bemerken. Der Mißerfolg unserer<lb/>
Politik hat dazu geführt, Anklagen gegen sie zu häufen und ihr<lb/>
gar die Schuld am Kriege aufzubürden. Wem das Gefühl für<lb/>
nationale Würde abgeht, dem ist nicht zu helfen. Wer sich in der<lb/>
Selbstherrlichkeit des Besserwissers zum Henker der deutschen Zukunft<lb/>
yergibt, mag seiner Wege gehen: auch ihm ist nicht zu helfen. Anders steht es<lb/>
um den, der dem Schlagwort und der Legendenbildung schwachmütig und kritiklos<lb/>
unterliegt. Für ihn hat G. von Jagow sein Buch &#x201E;Ursachen und Ausbruch des</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0237] G. von Iagow's Buch kennen, daß sie uns nationalpolitisch vorwärts bringen kann, wenn wir sie zu benutzen verstehen. Sie kann der Kleinstaaterei in Deutschland endlich ein Ende machen und auch das Verhältnis der großen Bundesstaaten zum Reiche gesünder gestalten. Sie kann die Eisenbahnrivalitäten, die Kompetenzkonflikte der Steuer¬ hoheit endlich beseitigen, sie kann die Preußen vom Hochmut gegen die andern Stämme und diese vom Haß gegen die Preußen heilen. Sie kann den Mittel¬ punkt unserer Staatlichkeit so in das Reich verlegen, daß man kein Bedenken mehr zu haben braucht, das Rheinland und Niedersachsen aus dem preußischen Staatsverband herauszulassen, wenn sie wirklich heraus wollen. Das ganze ost- elbische Preußen ist freilich längst eine solche innere Einheit geworden, daß es bei¬ sammen bleiben muß. Eine nationale Partei, die jetzt Deutschland wirklich helfen soll, darf die Revolution nicht negieren, sondern sie muß sie nationalpolitisch aus¬ bauen. Diese Partei dürfte z. B. ruhig monarchisch sein, aber sie dürfte nicht sämtliche Bundesfürsten zurückwünschen, sondern nur einen Kaiser oder höchstens noch Staatsoberhäupter für die bestehenbleibeuden großen Bundesstaaten, die aber dann die neue Reichsverfassung fertig hinnehmen müßten. Doch sollte man lieber bei der Republik bleiben, wenn sich nicht echt königliche Männer als Mon¬ archen darbieten. Die scheinen aber in den deutschen Dynastien ausgestorben zu sein, wie auch Hoffmann mit Recht sagt. Nur eine große nationale Partei mit solchen Zielen, die weder das Bismarcksckie Reich verleugnet noch die national- Politischen Entwicklungsmöglichkeiten der Nevolion verkennt, wird imstande sein, den tiefen Riß zu überbrücken, der heute zwischen den Gesinnungen der Bürger¬ lichen und der revolutionären Sozialisten klafft. Nur sie wird fähig sein, vielleicht doch Töne zu finden, bei denen Herzen aus beiden Lagern mitschwingen, damit die Glaubens- und Gssinnungsspaltung, die seit der Revolution gefährlich unser Volk bedroht, nicht verewigt wird. Eine Besprechung der Hoffmannschen Broschüre in den „Deutschen Stimmen" (Ur. 21), der Zeitschrift Stresemcmns, erhebt für die Deutsche Volkspartei den Anspruch, diese Partei der nationalpolitischen Fortentwicklung der Revolution zu sein. Man darf von Herzen hoffen, daß hier wirklich die zukünftige Partei des einigenden nationalen Gedankens ihre Kerntruppe bereits gefunden hat. Freilich die Gleise der alten nalionalliberalen Politik reichen nicht aus, um den An¬ forderungen der Zukunft zu genügen. Da bedarf es neuer kühner Gedanken und einer entschlossenen Werbung in allen Volksschichten. Eine Partei aus der Alt¬ gläubigen des nationalen Gedankens nützt uns nichts. Wir brauchen eine Partei, die ihre Tore nicht nur für die alten Reichstreuen, sondern auch für die Neu¬ gläubigen weit öffnet, die die bittere Not der Zeit dem deutschen Reichs- und Volksgedanken schaffen wird, wenn sich Führer finden, die dem Suchenden Wege zu Zeigen verstehen. G. von Iagow's Buch er Deutsche pflegt den Splitter im eigenen Auge, nicht aber den Balken im fremden Auge zu bemerken. Der Mißerfolg unserer Politik hat dazu geführt, Anklagen gegen sie zu häufen und ihr gar die Schuld am Kriege aufzubürden. Wem das Gefühl für nationale Würde abgeht, dem ist nicht zu helfen. Wer sich in der Selbstherrlichkeit des Besserwissers zum Henker der deutschen Zukunft yergibt, mag seiner Wege gehen: auch ihm ist nicht zu helfen. Anders steht es um den, der dem Schlagwort und der Legendenbildung schwachmütig und kritiklos unterliegt. Für ihn hat G. von Jagow sein Buch „Ursachen und Ausbruch des

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/237
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/237>, abgerufen am 29.04.2024.