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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Die Bedeutung der baltischen Landwirtschaft für Deutschland

findet. Daß gerade die Kreise, die einem Friedensschluß in jedem Falle das
Wort reden, ihrer grundsätzlichen Weltanschauung gemäß ein eigentliches National¬
gefühl und damit auch einen spezifischen Nationalwillen nicht besitzen tonnen,
>äßt es doppelt zweifelhaft erscheinen, ob ihr Rezept geeignet ist, für einen neuen
Aufbau Deutschlands die Grundlage zu schaffen.

Die bloße Hoffnung auf die innere Haltlosigkeit der kommenden Zustände
und auf die kommende Weltrevolution allein tut es nicht. Noch immer ist das
deutsche Volk selbst der letztlich entscheidende Faktor für die deutsche Zukunft. Vor
welche Entscheidungen die deutsche Negierung in den kommenden Tagen oder
Wochen gestellt werden wird, kann niemand voraussagen. Ob sie vor klare,
unabweisbare Alternativen gestellt wird, oder ob sie auch weiterhin die Möglichkeit
behalten wird, durch die Art ihres Verhaltens die Entwicklung der nächsten Zeit
in, wenn auch geringem Maße, mit zu beeinflussen, kann nur die Entwicklung selbst
zeigen. Eins aber ist klar. Die Regierung begeht Verrat an der deutschen Zu¬
kunft, die sich vom Druck äußerer oder innerer Gegenwartsströmungen davon
abhalten läßt, nur das eine Ziel zu verfolgen, dem Zukunftswillcii des
deutschen Volkes die besten erreichbaren Wnchstumsbedingungcn zu verschaffen.




Die Bedeutung der baltischen Landwirtschaft
für Deutschland
Paul von lvocdtke, von
Zweiter Hauxtgeschäftsfnhrcr der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Landwirtschaft')

el der Bedeutung der baltischen Provinzen, die diese Gebiete in Zu-
kunft für Deutschland als Nahrungsmittelguelle und als Zufuhr-
ländcr, unabhängig von der gegenwärtigen Lage haben können,
erscheint es zweckmäßig, die landwirtschaftlichen Verhältnisse des
Baltikums vor Nusbruch und während des Krieges, sowie ihre
Entwicklungsmöglichkeit sich vor Augen zu halten.

deInfolge der ungünstigen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Verhältnisse
Landes stand die landwirtschaftliche Nutzung des Bodens im allgemeinen auf
^mer tieferen Entwicklungsstufe als die Landwirtschaft der Ostprovinzcn des
futschem Reiches. Während hier rund M Prozent der gesamten Vodeuflächc beackert
^"d. umfaßt das Ackerland im Baltikum uur etwa 24 Prozent der Bodenfläche,
"kalter Hackfruchtbau und intensive Milchviehhaltung gaben der Landwirtschaft
och nördlichen Teiles das Gepräge verhältnismäßig fortgeschrittener Betriebe,
wahrend die Landwirtschaft des südlicheren Teiles auf eiuer extensiveren Stufe
Neben geblieben war.

Der Kornban war infolge der niedrigen Kornpreise seit Jahrzehnten un¬
rentabel. Handel mit Getreide um größeren Maßstabe war ausgeschlossen, da das
^and durch keine Agrarzölle geschützt war und durch das Differenzialprinzip, das
deu russischem Eisenbahnen herrschte, Getreideausfuhr nicht in Betracht kam.
gesamten Erträge hierin blieben im Lande und dienten zum Nutzen der Vieh¬
zucht. Ebenso wurde der besonders im Norden stark ausgedehnte Kartoffelbau
"ußer der Spirituserzeugung für die gleichen Zwecke wie das Getreide verwandt,
etwa 240 Brennereien' wurden gegen 36 Millionen Liter Spiritus, d. h.



, ^) Verfasser ist ein guter Kenner des Baltikums in Friedenszeiten. Während des
n eges war er u. a, Wirtschaftsbeirat beim Gouvernement Riga und Abteilungsleiter der
-"""wirtschaftlichen Abteilung bei der Zibilverwaltung der baltischen Lande in Riga. Die
Schristleitung
Die Bedeutung der baltischen Landwirtschaft für Deutschland

findet. Daß gerade die Kreise, die einem Friedensschluß in jedem Falle das
Wort reden, ihrer grundsätzlichen Weltanschauung gemäß ein eigentliches National¬
gefühl und damit auch einen spezifischen Nationalwillen nicht besitzen tonnen,
>äßt es doppelt zweifelhaft erscheinen, ob ihr Rezept geeignet ist, für einen neuen
Aufbau Deutschlands die Grundlage zu schaffen.

Die bloße Hoffnung auf die innere Haltlosigkeit der kommenden Zustände
und auf die kommende Weltrevolution allein tut es nicht. Noch immer ist das
deutsche Volk selbst der letztlich entscheidende Faktor für die deutsche Zukunft. Vor
welche Entscheidungen die deutsche Negierung in den kommenden Tagen oder
Wochen gestellt werden wird, kann niemand voraussagen. Ob sie vor klare,
unabweisbare Alternativen gestellt wird, oder ob sie auch weiterhin die Möglichkeit
behalten wird, durch die Art ihres Verhaltens die Entwicklung der nächsten Zeit
in, wenn auch geringem Maße, mit zu beeinflussen, kann nur die Entwicklung selbst
zeigen. Eins aber ist klar. Die Regierung begeht Verrat an der deutschen Zu¬
kunft, die sich vom Druck äußerer oder innerer Gegenwartsströmungen davon
abhalten läßt, nur das eine Ziel zu verfolgen, dem Zukunftswillcii des
deutschen Volkes die besten erreichbaren Wnchstumsbedingungcn zu verschaffen.




Die Bedeutung der baltischen Landwirtschaft
für Deutschland
Paul von lvocdtke, von
Zweiter Hauxtgeschäftsfnhrcr der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Landwirtschaft')

el der Bedeutung der baltischen Provinzen, die diese Gebiete in Zu-
kunft für Deutschland als Nahrungsmittelguelle und als Zufuhr-
ländcr, unabhängig von der gegenwärtigen Lage haben können,
erscheint es zweckmäßig, die landwirtschaftlichen Verhältnisse des
Baltikums vor Nusbruch und während des Krieges, sowie ihre
Entwicklungsmöglichkeit sich vor Augen zu halten.

deInfolge der ungünstigen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Verhältnisse
Landes stand die landwirtschaftliche Nutzung des Bodens im allgemeinen auf
^mer tieferen Entwicklungsstufe als die Landwirtschaft der Ostprovinzcn des
futschem Reiches. Während hier rund M Prozent der gesamten Vodeuflächc beackert
^"d. umfaßt das Ackerland im Baltikum uur etwa 24 Prozent der Bodenfläche,
«kalter Hackfruchtbau und intensive Milchviehhaltung gaben der Landwirtschaft
och nördlichen Teiles das Gepräge verhältnismäßig fortgeschrittener Betriebe,
wahrend die Landwirtschaft des südlicheren Teiles auf eiuer extensiveren Stufe
Neben geblieben war.

Der Kornban war infolge der niedrigen Kornpreise seit Jahrzehnten un¬
rentabel. Handel mit Getreide um größeren Maßstabe war ausgeschlossen, da das
^and durch keine Agrarzölle geschützt war und durch das Differenzialprinzip, das
deu russischem Eisenbahnen herrschte, Getreideausfuhr nicht in Betracht kam.
gesamten Erträge hierin blieben im Lande und dienten zum Nutzen der Vieh¬
zucht. Ebenso wurde der besonders im Norden stark ausgedehnte Kartoffelbau
"ußer der Spirituserzeugung für die gleichen Zwecke wie das Getreide verwandt,
etwa 240 Brennereien' wurden gegen 36 Millionen Liter Spiritus, d. h.



, ^) Verfasser ist ein guter Kenner des Baltikums in Friedenszeiten. Während des
n eges war er u. a, Wirtschaftsbeirat beim Gouvernement Riga und Abteilungsleiter der
-""»wirtschaftlichen Abteilung bei der Zibilverwaltung der baltischen Lande in Riga. Die
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/249>, abgerufen am 29.04.2024.