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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Aonstantinopeler Herbsterinnerungen
Fritz Putzer . von

n diesen schicksalsschweren Wochen gestaltet sich unter der "sorgenden
Hand" der Ententevertreter ein neues Weltbild. --

Beim Durchblättern der Erinnerungen schöner Konstantinopeler
Herbsttage aus dem tragisch geendeter Jahre 1918 fiel mir ein
kleines Heft in die Hand: "Rundblick vom Seraskerturm"; so hatte
ick einst an der Wende d.er Geschicke Deutschlands und seiner Ver¬
bündeten über diese Blätter geschrieben.

Fast mutete mich jetzt das damals in kurze Strichs Gefaßte an, als sei es
Jahrhunderte zurückliegende Geschichte; so sehr haben sich die Ereignisse überstürzt
seit jenen herrlichen Sonnentagen, die in ihrem Farbenrausch ein den ewig jung¬
schönen Ufern des Bosporus auf Minuten die harte, ach, so harte Wirklichkeit
vergessen ließen.

Und doch zog schon damals, wenn der Muezzin in der schwülen Mond¬
nackt vom Minaret der Hagia Sophia in demütigem Sang den Herrn des Alls
grüßte, ein dumpfer Schicksalston über die schlafenden Wasser, als sei es eine
Warnung vor dem Grausen der Zukunft. --
"

5?"Rundblick vom Seraskerturm! Oft stand ich da oben ans dem höchsten
Punkt Stambuls, von wo einst Moltke seinen heute noch maßgeblichen ersten
Stadtplan Konstantinopels aufnahm, schaute hinüber zu den menschenwimmelnden
Nassen Peras, zu den bovtbcvölkerten Wassern des Goldner Horns und des
Bosporus, schaute auch hinüber zu den blauen Wogen der Marmara, zu den
Vergriesen Kleinasiens! Fern schimmerte der Olymp. -- Und ich wandte mich ab
und blickte gen Westen, dorthin, wo unsere Sorge lag.




Bulgarien.

Am 26. September richtete der bulgarische Ministerpräsident Malmoff im
Einverständnis mit den bulgarischen Blockparteien völlig überraschend ein Waffen-
stillstondsangebot an die Entente, nachdem schon acht Tage vorher die Bulgaren
in den bisher als uneinnehmbar gehaltenen Doiranstellungen eine schwere Nieder¬
lage erlitten und sich von dort fluchtartig zurückgezogen hatten.

Am 29. September finden wir die 11. bulgarische. Armee im Rückzug, die Serben
in Üstüb, Radvmir von Aufständischen geplündert und damit die Verpflegung der
l. Armee ernstlich gefährdet. Die Ententepresse verhält sich dem WaffenstillftandL-
nngebvt gegenüber ziemlich ablehnend, verlangte bedingungslose Übergabe und so¬
fortige FriedenSvei Handlungen. Am 2. Oktober wurden die Bedingungen der
Entente betr. Waffenstillstand von Malinoff angenommen. Im wesentlichen handelt
es sich um folgende Punkte: Wiederherstellung der Grenzen von 1915, Enteule-
iontrollkoinmission über sämtliche Verkehrsmittel, freier Durchzug, Entfernung aller
Deutschen aus Bulgarien innerhalb vier Wochen, Demobilisation bis auf ganz
geringe Verbände. Es tritt damit die Lage auf dem Balkankriegsschanplatz, be¬
sonders auch für Konstantinopel, in eine bedenkliche Phase, umsomehr als mit
einer Landung von Ententetrnppen bei Dedengatsch, Anmarsch auf die Hauptstadt
und Forcierung der Dardanellen gerechnet werden muß. Da zugleich die türkischen
Streitkräfte auf dem syrisch-palästinensischen Kriegsgcbiet nach schweren Niederlagen
bei Radius--Halfa in ständigen Rückzug begriffen sind und unsere Widerstands¬
kraft an der Westfront erschüttert erscheint, sind Sonderfriedensgelüste der Türkei
stark zik befürchten.

Zunächst wird angesichts der noch ungewissen Haltung Bulgariens --
Radoslawoff und der König, sowie loyale Kreise Bulgariens erklären sich offiziell
gegen den Treubruch -- versucht durch militärische Gegenmaßnahmen das Vor¬
dringen der Ententetruppen gegen die altbulgarische Grenze aufzuhalten. Deutsche


Aonstantinopclcr Lzcrbstcrinneruiigen

Aonstantinopeler Herbsterinnerungen
Fritz Putzer . von

n diesen schicksalsschweren Wochen gestaltet sich unter der „sorgenden
Hand" der Ententevertreter ein neues Weltbild. —

Beim Durchblättern der Erinnerungen schöner Konstantinopeler
Herbsttage aus dem tragisch geendeter Jahre 1918 fiel mir ein
kleines Heft in die Hand: „Rundblick vom Seraskerturm"; so hatte
ick einst an der Wende d.er Geschicke Deutschlands und seiner Ver¬
bündeten über diese Blätter geschrieben.

Fast mutete mich jetzt das damals in kurze Strichs Gefaßte an, als sei es
Jahrhunderte zurückliegende Geschichte; so sehr haben sich die Ereignisse überstürzt
seit jenen herrlichen Sonnentagen, die in ihrem Farbenrausch ein den ewig jung¬
schönen Ufern des Bosporus auf Minuten die harte, ach, so harte Wirklichkeit
vergessen ließen.

Und doch zog schon damals, wenn der Muezzin in der schwülen Mond¬
nackt vom Minaret der Hagia Sophia in demütigem Sang den Herrn des Alls
grüßte, ein dumpfer Schicksalston über die schlafenden Wasser, als sei es eine
Warnung vor dem Grausen der Zukunft. —
"

5?„Rundblick vom Seraskerturm! Oft stand ich da oben ans dem höchsten
Punkt Stambuls, von wo einst Moltke seinen heute noch maßgeblichen ersten
Stadtplan Konstantinopels aufnahm, schaute hinüber zu den menschenwimmelnden
Nassen Peras, zu den bovtbcvölkerten Wassern des Goldner Horns und des
Bosporus, schaute auch hinüber zu den blauen Wogen der Marmara, zu den
Vergriesen Kleinasiens! Fern schimmerte der Olymp. — Und ich wandte mich ab
und blickte gen Westen, dorthin, wo unsere Sorge lag.




Bulgarien.

Am 26. September richtete der bulgarische Ministerpräsident Malmoff im
Einverständnis mit den bulgarischen Blockparteien völlig überraschend ein Waffen-
stillstondsangebot an die Entente, nachdem schon acht Tage vorher die Bulgaren
in den bisher als uneinnehmbar gehaltenen Doiranstellungen eine schwere Nieder¬
lage erlitten und sich von dort fluchtartig zurückgezogen hatten.

Am 29. September finden wir die 11. bulgarische. Armee im Rückzug, die Serben
in Üstüb, Radvmir von Aufständischen geplündert und damit die Verpflegung der
l. Armee ernstlich gefährdet. Die Ententepresse verhält sich dem WaffenstillftandL-
nngebvt gegenüber ziemlich ablehnend, verlangte bedingungslose Übergabe und so¬
fortige FriedenSvei Handlungen. Am 2. Oktober wurden die Bedingungen der
Entente betr. Waffenstillstand von Malinoff angenommen. Im wesentlichen handelt
es sich um folgende Punkte: Wiederherstellung der Grenzen von 1915, Enteule-
iontrollkoinmission über sämtliche Verkehrsmittel, freier Durchzug, Entfernung aller
Deutschen aus Bulgarien innerhalb vier Wochen, Demobilisation bis auf ganz
geringe Verbände. Es tritt damit die Lage auf dem Balkankriegsschanplatz, be¬
sonders auch für Konstantinopel, in eine bedenkliche Phase, umsomehr als mit
einer Landung von Ententetrnppen bei Dedengatsch, Anmarsch auf die Hauptstadt
und Forcierung der Dardanellen gerechnet werden muß. Da zugleich die türkischen
Streitkräfte auf dem syrisch-palästinensischen Kriegsgcbiet nach schweren Niederlagen
bei Radius—Halfa in ständigen Rückzug begriffen sind und unsere Widerstands¬
kraft an der Westfront erschüttert erscheint, sind Sonderfriedensgelüste der Türkei
stark zik befürchten.

Zunächst wird angesichts der noch ungewissen Haltung Bulgariens —
Radoslawoff und der König, sowie loyale Kreise Bulgariens erklären sich offiziell
gegen den Treubruch — versucht durch militärische Gegenmaßnahmen das Vor¬
dringen der Ententetruppen gegen die altbulgarische Grenze aufzuhalten. Deutsche


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[0260] Aonstantinopclcr Lzcrbstcrinneruiigen Aonstantinopeler Herbsterinnerungen Fritz Putzer . von n diesen schicksalsschweren Wochen gestaltet sich unter der „sorgenden Hand" der Ententevertreter ein neues Weltbild. — Beim Durchblättern der Erinnerungen schöner Konstantinopeler Herbsttage aus dem tragisch geendeter Jahre 1918 fiel mir ein kleines Heft in die Hand: „Rundblick vom Seraskerturm"; so hatte ick einst an der Wende d.er Geschicke Deutschlands und seiner Ver¬ bündeten über diese Blätter geschrieben. Fast mutete mich jetzt das damals in kurze Strichs Gefaßte an, als sei es Jahrhunderte zurückliegende Geschichte; so sehr haben sich die Ereignisse überstürzt seit jenen herrlichen Sonnentagen, die in ihrem Farbenrausch ein den ewig jung¬ schönen Ufern des Bosporus auf Minuten die harte, ach, so harte Wirklichkeit vergessen ließen. Und doch zog schon damals, wenn der Muezzin in der schwülen Mond¬ nackt vom Minaret der Hagia Sophia in demütigem Sang den Herrn des Alls grüßte, ein dumpfer Schicksalston über die schlafenden Wasser, als sei es eine Warnung vor dem Grausen der Zukunft. — " 5?„Rundblick vom Seraskerturm! Oft stand ich da oben ans dem höchsten Punkt Stambuls, von wo einst Moltke seinen heute noch maßgeblichen ersten Stadtplan Konstantinopels aufnahm, schaute hinüber zu den menschenwimmelnden Nassen Peras, zu den bovtbcvölkerten Wassern des Goldner Horns und des Bosporus, schaute auch hinüber zu den blauen Wogen der Marmara, zu den Vergriesen Kleinasiens! Fern schimmerte der Olymp. — Und ich wandte mich ab und blickte gen Westen, dorthin, wo unsere Sorge lag. Bulgarien. Am 26. September richtete der bulgarische Ministerpräsident Malmoff im Einverständnis mit den bulgarischen Blockparteien völlig überraschend ein Waffen- stillstondsangebot an die Entente, nachdem schon acht Tage vorher die Bulgaren in den bisher als uneinnehmbar gehaltenen Doiranstellungen eine schwere Nieder¬ lage erlitten und sich von dort fluchtartig zurückgezogen hatten. Am 29. September finden wir die 11. bulgarische. Armee im Rückzug, die Serben in Üstüb, Radvmir von Aufständischen geplündert und damit die Verpflegung der l. Armee ernstlich gefährdet. Die Ententepresse verhält sich dem WaffenstillftandL- nngebvt gegenüber ziemlich ablehnend, verlangte bedingungslose Übergabe und so¬ fortige FriedenSvei Handlungen. Am 2. Oktober wurden die Bedingungen der Entente betr. Waffenstillstand von Malinoff angenommen. Im wesentlichen handelt es sich um folgende Punkte: Wiederherstellung der Grenzen von 1915, Enteule- iontrollkoinmission über sämtliche Verkehrsmittel, freier Durchzug, Entfernung aller Deutschen aus Bulgarien innerhalb vier Wochen, Demobilisation bis auf ganz geringe Verbände. Es tritt damit die Lage auf dem Balkankriegsschanplatz, be¬ sonders auch für Konstantinopel, in eine bedenkliche Phase, umsomehr als mit einer Landung von Ententetrnppen bei Dedengatsch, Anmarsch auf die Hauptstadt und Forcierung der Dardanellen gerechnet werden muß. Da zugleich die türkischen Streitkräfte auf dem syrisch-palästinensischen Kriegsgcbiet nach schweren Niederlagen bei Radius—Halfa in ständigen Rückzug begriffen sind und unsere Widerstands¬ kraft an der Westfront erschüttert erscheint, sind Sonderfriedensgelüste der Türkei stark zik befürchten. Zunächst wird angesichts der noch ungewissen Haltung Bulgariens — Radoslawoff und der König, sowie loyale Kreise Bulgariens erklären sich offiziell gegen den Treubruch — versucht durch militärische Gegenmaßnahmen das Vor¬ dringen der Ententetruppen gegen die altbulgarische Grenze aufzuhalten. Deutsche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/260>, abgerufen am 29.04.2024.