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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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[Beginn Spaltensatz]

blockade war, verfolgte England mit der
Hungerblockade viel weitergehende Ziele:
es galt nicht nur den Krieg zu gewinnen,
die Hungerblockade konnte auch dazu
dienen, die deutsche Rosse auf unabsehbare
Zukunft hinaus zu verkrüppeln/'
Ähnlich äußerte sich ein schwedisches Blan,

"Nya Dagligt Allehanda", am 16. Mai über
die Blockade:

"Dank dieser Methode sind Hundert¬
tausende von Menschen Hungers gestorben
oder an den Folgekrankheiten des Hungers
zugrunde gegangen. Aber das Ziel wurde
erreicht: ein höchst unbequenier Konkurrent
und verhaßter Feind wurde vernichtet.
Sogar nach der Vernichtung des Feindes
und nachdem der Krieg schon völlig ent¬
schieden war, ist die menschenmordende
Blockade noch mehrere Monate fortgesetzt
worden."

Und eine schweizerische Zeitung: "Die
Ostschweiz" schrieb am 14. Mui:

[Spaltenumbruch]

Wand der heutigen Geschichte. . . . Ein
solches Bild hat auch Dantes gewaltige
Phantasie nicht auszuhecken vermocht, daß
ein ganzes Volk unschuldig kläglich ver¬
derben soll. Wie mag Nero sich schämen
ob seiner Stümperarbeitl"

Das etwa ist heute der Grundton in den
neutralen Kritiken über die Fortdauer der
Blockadcpolitik über den 11. November hin¬
aus. Im Kriege hatte England durch seine
tägliche Betonung, daß es für Recht und
Menschlichkeit uneigennützig Streite, die Sym¬
pathie des weitaus größten (wenn auch nicht
verständigsten) Teils der neutralen Welt auf
seiner Seite. Durch die bis heute fortgesetzte
Blockade und durch den Versailler Friedens-
entwurf vom 7. Mai sind die Dunstwolken
der Suggestion verflogen, ist der Krieg
schließlich doch noch idus steht man heute
auch in England ein) durch das "größte Ver¬
brechen der Weltgeschichte" (englisches Urteill)
moralisch von England verloren worden. -- --

Vr. Richard Hennig [Ende Spaltensatz]

"Erschütternd erhebt sich wieder das
gräßliche Bild Ngolinos von der schwarzen




Neue Bücher
Das Buch der Gewalt "ud des Bctrua.es.

Aus der Flut von Büchern,
welche jahraus jahrein gedruckt werden und welche eine Generation der anderen
überliefert, ragen wie Inseln aus einem Meere wenige Bücher hervor, welche
auch noch nach Jahrhunderten unvergessen sind. Die meisten dieser unsterblichen
Bücher sind Segensbringer der Menschheit gewesen. Was an fluchwürdigen
Büchern und Pasquillen geschrieben worden ist, ist meist rasch der wohlverdienten
Vergessenheit anheimgefallen. Die deutsche Literatur kannte bisher nur ein
berüchtigtes unvergessenes Buch, das ist der "MüIsuL nmlikicorum", auf deutsch:
der Hexenhammer. Nun wird künftig für alle Zeiten, solange deutsche Zunge
redet, ein zweites fluchwürdiges Buch genannt werden: das sind die Friedens¬
bedingungen, welche die Entente gewagt hat, dem deutschen Volke zur Annahme
vorzulegen.

Man darf wohl zuversichtlich hoffen^ das; diese Bedingungen nie angenommen,
dasz sie nie Gesetz des deutschen Lebens werden werden. Aber daß sie in Deutschland
möglichst weit verbreitst und bekannt werden, der jetzigen Zeit zum Protest, künftigen
Zeiten zu Lehre und Mahnung und notfalls zur Vergeltung, das ist eine dringende
Forderung nationalen Empfindens. Es sei deshalb hier auf die im Verlage
von Reimar Hobbing erschienene vollständige Ausgabe der Friedens¬
bedingungen (Preis 3,20 Mark) hingewiesen. Dies Buch, dem eine wertvolle
politische Einleitung -- leider von einem ungenannten Verfasser -- vorausgeschickt
ist, und dem als geschicktes Gegenbild die 14 Wilsonschen Punkte und die


Neue Bücher

[Beginn Spaltensatz]

blockade war, verfolgte England mit der
Hungerblockade viel weitergehende Ziele:
es galt nicht nur den Krieg zu gewinnen,
die Hungerblockade konnte auch dazu
dienen, die deutsche Rosse auf unabsehbare
Zukunft hinaus zu verkrüppeln/'
Ähnlich äußerte sich ein schwedisches Blan,

„Nya Dagligt Allehanda", am 16. Mai über
die Blockade:

„Dank dieser Methode sind Hundert¬
tausende von Menschen Hungers gestorben
oder an den Folgekrankheiten des Hungers
zugrunde gegangen. Aber das Ziel wurde
erreicht: ein höchst unbequenier Konkurrent
und verhaßter Feind wurde vernichtet.
Sogar nach der Vernichtung des Feindes
und nachdem der Krieg schon völlig ent¬
schieden war, ist die menschenmordende
Blockade noch mehrere Monate fortgesetzt
worden."

Und eine schweizerische Zeitung: „Die
Ostschweiz" schrieb am 14. Mui:

[Spaltenumbruch]

Wand der heutigen Geschichte. . . . Ein
solches Bild hat auch Dantes gewaltige
Phantasie nicht auszuhecken vermocht, daß
ein ganzes Volk unschuldig kläglich ver¬
derben soll. Wie mag Nero sich schämen
ob seiner Stümperarbeitl"

Das etwa ist heute der Grundton in den
neutralen Kritiken über die Fortdauer der
Blockadcpolitik über den 11. November hin¬
aus. Im Kriege hatte England durch seine
tägliche Betonung, daß es für Recht und
Menschlichkeit uneigennützig Streite, die Sym¬
pathie des weitaus größten (wenn auch nicht
verständigsten) Teils der neutralen Welt auf
seiner Seite. Durch die bis heute fortgesetzte
Blockade und durch den Versailler Friedens-
entwurf vom 7. Mai sind die Dunstwolken
der Suggestion verflogen, ist der Krieg
schließlich doch noch idus steht man heute
auch in England ein) durch das „größte Ver¬
brechen der Weltgeschichte" (englisches Urteill)
moralisch von England verloren worden. — —

Vr. Richard Hennig [Ende Spaltensatz]

„Erschütternd erhebt sich wieder das
gräßliche Bild Ngolinos von der schwarzen




Neue Bücher
Das Buch der Gewalt „ud des Bctrua.es.

Aus der Flut von Büchern,
welche jahraus jahrein gedruckt werden und welche eine Generation der anderen
überliefert, ragen wie Inseln aus einem Meere wenige Bücher hervor, welche
auch noch nach Jahrhunderten unvergessen sind. Die meisten dieser unsterblichen
Bücher sind Segensbringer der Menschheit gewesen. Was an fluchwürdigen
Büchern und Pasquillen geschrieben worden ist, ist meist rasch der wohlverdienten
Vergessenheit anheimgefallen. Die deutsche Literatur kannte bisher nur ein
berüchtigtes unvergessenes Buch, das ist der „MüIsuL nmlikicorum", auf deutsch:
der Hexenhammer. Nun wird künftig für alle Zeiten, solange deutsche Zunge
redet, ein zweites fluchwürdiges Buch genannt werden: das sind die Friedens¬
bedingungen, welche die Entente gewagt hat, dem deutschen Volke zur Annahme
vorzulegen.

Man darf wohl zuversichtlich hoffen^ das; diese Bedingungen nie angenommen,
dasz sie nie Gesetz des deutschen Lebens werden werden. Aber daß sie in Deutschland
möglichst weit verbreitst und bekannt werden, der jetzigen Zeit zum Protest, künftigen
Zeiten zu Lehre und Mahnung und notfalls zur Vergeltung, das ist eine dringende
Forderung nationalen Empfindens. Es sei deshalb hier auf die im Verlage
von Reimar Hobbing erschienene vollständige Ausgabe der Friedens¬
bedingungen (Preis 3,20 Mark) hingewiesen. Dies Buch, dem eine wertvolle
politische Einleitung — leider von einem ungenannten Verfasser — vorausgeschickt
ist, und dem als geschicktes Gegenbild die 14 Wilsonschen Punkte und die


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[0310] Neue Bücher blockade war, verfolgte England mit der Hungerblockade viel weitergehende Ziele: es galt nicht nur den Krieg zu gewinnen, die Hungerblockade konnte auch dazu dienen, die deutsche Rosse auf unabsehbare Zukunft hinaus zu verkrüppeln/' Ähnlich äußerte sich ein schwedisches Blan, „Nya Dagligt Allehanda", am 16. Mai über die Blockade: „Dank dieser Methode sind Hundert¬ tausende von Menschen Hungers gestorben oder an den Folgekrankheiten des Hungers zugrunde gegangen. Aber das Ziel wurde erreicht: ein höchst unbequenier Konkurrent und verhaßter Feind wurde vernichtet. Sogar nach der Vernichtung des Feindes und nachdem der Krieg schon völlig ent¬ schieden war, ist die menschenmordende Blockade noch mehrere Monate fortgesetzt worden." Und eine schweizerische Zeitung: „Die Ostschweiz" schrieb am 14. Mui: Wand der heutigen Geschichte. . . . Ein solches Bild hat auch Dantes gewaltige Phantasie nicht auszuhecken vermocht, daß ein ganzes Volk unschuldig kläglich ver¬ derben soll. Wie mag Nero sich schämen ob seiner Stümperarbeitl" Das etwa ist heute der Grundton in den neutralen Kritiken über die Fortdauer der Blockadcpolitik über den 11. November hin¬ aus. Im Kriege hatte England durch seine tägliche Betonung, daß es für Recht und Menschlichkeit uneigennützig Streite, die Sym¬ pathie des weitaus größten (wenn auch nicht verständigsten) Teils der neutralen Welt auf seiner Seite. Durch die bis heute fortgesetzte Blockade und durch den Versailler Friedens- entwurf vom 7. Mai sind die Dunstwolken der Suggestion verflogen, ist der Krieg schließlich doch noch idus steht man heute auch in England ein) durch das „größte Ver¬ brechen der Weltgeschichte" (englisches Urteill) moralisch von England verloren worden. — — Vr. Richard Hennig „Erschütternd erhebt sich wieder das gräßliche Bild Ngolinos von der schwarzen Neue Bücher Das Buch der Gewalt „ud des Bctrua.es. Aus der Flut von Büchern, welche jahraus jahrein gedruckt werden und welche eine Generation der anderen überliefert, ragen wie Inseln aus einem Meere wenige Bücher hervor, welche auch noch nach Jahrhunderten unvergessen sind. Die meisten dieser unsterblichen Bücher sind Segensbringer der Menschheit gewesen. Was an fluchwürdigen Büchern und Pasquillen geschrieben worden ist, ist meist rasch der wohlverdienten Vergessenheit anheimgefallen. Die deutsche Literatur kannte bisher nur ein berüchtigtes unvergessenes Buch, das ist der „MüIsuL nmlikicorum", auf deutsch: der Hexenhammer. Nun wird künftig für alle Zeiten, solange deutsche Zunge redet, ein zweites fluchwürdiges Buch genannt werden: das sind die Friedens¬ bedingungen, welche die Entente gewagt hat, dem deutschen Volke zur Annahme vorzulegen. Man darf wohl zuversichtlich hoffen^ das; diese Bedingungen nie angenommen, dasz sie nie Gesetz des deutschen Lebens werden werden. Aber daß sie in Deutschland möglichst weit verbreitst und bekannt werden, der jetzigen Zeit zum Protest, künftigen Zeiten zu Lehre und Mahnung und notfalls zur Vergeltung, das ist eine dringende Forderung nationalen Empfindens. Es sei deshalb hier auf die im Verlage von Reimar Hobbing erschienene vollständige Ausgabe der Friedens¬ bedingungen (Preis 3,20 Mark) hingewiesen. Dies Buch, dem eine wertvolle politische Einleitung — leider von einem ungenannten Verfasser — vorausgeschickt ist, und dem als geschicktes Gegenbild die 14 Wilsonschen Punkte und die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/310>, abgerufen am 29.04.2024.