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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Die Entente und Dsterreich-Ungarn

Kurden und Tataren besetzt.sei, und daß diese nicht wagen, das Grenzland zu
überschreiten.

Wenn die Entente als Sieger mit ihren großen Machtmitteln, ihrer mili¬
tärischen Besetzung aller Orte nicht einmal imstande ist, den Armeniern .wirksam
zu helfen, wie sollten wir es vermocht haben, denen unsere Bundespflicht gebot,
die Türkei mit Handschuhen anzufassen?




Die Entente und Österreich-Ungarn

sse Zungen in Paris behaupten, man hätte die Delegierten Deutsch-
Österreichs nur deshalb so bald zur Friedenskonferenz berufen,
weil man die Italiener habe ärgern wollen, und tatsächlich legen
die lange Wartezeit, die die österreichische Abordnung in Se. Germain
verbringen mutzte, das Unfertige und -- man ist versucht zu sagen
-- Dilettantische des Vertragsentwurfes diese Vermutung äußerst
nahe. Wichtige Bestimmungen, darunter die der Wiedergutmachung und der
finanziellen fehlen ganz, andere enthalten Lücken, z. B. steht das Schicksal des
Bezirks von Klagenfurth noch aus, während die wirtschaftlichen Klauseln lediglich
eine schlechte Kopie aus dem Entwurf des Vertrages mit Deutschland sind. Den
Entwurf an dieser Stelle im einzelnen zu besprechen ist zwecklos, da er vor der
Unterzeichnung, wenn er überhaupt einen Sinn haben soll, noch bedeutenden Ver¬
änderungen unterworfen werden muß, es aber vorderhand nicht unsere Sache ist,
dabei Ratschläge zu erteilen.

Über die namenlose Härte des Vertrages konnten allerdings nur naive
Gemüter erstaunt sein, die sich etwa durch des geschickten und verbindlichen
Herrn Allizes süße Worte oder Versicherungen unverantwortlicher italienischer
Militärs zu dem Glauben bewogen fühlten, keine der westlichen Mächte könnte
einen ernstlichen Groll gegen das "verführte" oder "vergewaltigte" Osterreich
empfinden, sofern es nur den Anschluß an Deutschland vermiede: die offensichtliche
Hast aber mit der er ausgearbeitet worden ist, läßt vermuten, daß man in Paris
einerseits ermüdet ist, anderseits bei längerer Dauer der Konferenz stärkere
Reibungen und uoch deutlichere, die innere Einheit und damit das ganze Friedens¬
werk gefährdende Sonderbestrebungen fürchtet. Daß Italien Frankreich allmählich
direkt feindlich gegenüber zu stehen beginnt, ist kein Geheimnis mehr, daß England
und Amerika die lange Wartezeit benutzen, Frankreichs Außenhandel lahmzulegen,
ist schon längst von französischen Politikern, denen der Blick nicht völlig durch
das Nächstliegende, den Frieden mit Deutschland, verbaut wird, bemerkt worden,
daß Wilsons Ansehen mehr und mehr schwindet, daß Frankreichs Finanznöte
seine inneren Verhältnisse immer bedrohlicher überschatten, daß Englands, dessen
Dominions unter unangenehmen Streiks leiden, sich ein gewisses Unbehagen
bemächtigt, all das sind Verhältnisse, die zur Eile antreiben, selbst auf die Gefahr
hin, sich zu überstürzen.

So sinnlos nun aber der Vertragsentwurf, dessen Durchführung einen
absolut lebensunfähigen Staat schaffen würde, in seiner Härte erscheint, irgend
eine Politik wird ihm schon zugrunde liegen und um ihn richtig zu würdigen,
müssen wir uns die Grundtendenzen der Ententepolitik gegenüber Osterreich klar
zu machen suchen. AIs die Entente das Losungswort von der Zerschlagung der
Donaumonarchie ausgab, bezweckte sie zweierlei: Rußlands alten Balkangegner,
den Mitbewerber um Konstantinopel, zu treffen, und den Freund Deutschlands,
der dessen Stellung in Zentraleuropa stärkte und ihm den Weg nach dem Osten
bahnte. Wurde die Monarchie zerschlagen, wozu die Idee des Selbstbestimmungs¬
rechts der Völker, der Befreiung der kleinen Nationen einen vortrefflichen Vorwand
boten, so war Rußland vermöge der von ihm beeinflußten Balkannationeu,
insbesondere Serbiens imstande, den jahrhundertalten Wettbewerber zu lahmen.


Die Entente und Dsterreich-Ungarn

Kurden und Tataren besetzt.sei, und daß diese nicht wagen, das Grenzland zu
überschreiten.

Wenn die Entente als Sieger mit ihren großen Machtmitteln, ihrer mili¬
tärischen Besetzung aller Orte nicht einmal imstande ist, den Armeniern .wirksam
zu helfen, wie sollten wir es vermocht haben, denen unsere Bundespflicht gebot,
die Türkei mit Handschuhen anzufassen?




Die Entente und Österreich-Ungarn

sse Zungen in Paris behaupten, man hätte die Delegierten Deutsch-
Österreichs nur deshalb so bald zur Friedenskonferenz berufen,
weil man die Italiener habe ärgern wollen, und tatsächlich legen
die lange Wartezeit, die die österreichische Abordnung in Se. Germain
verbringen mutzte, das Unfertige und — man ist versucht zu sagen
— Dilettantische des Vertragsentwurfes diese Vermutung äußerst
nahe. Wichtige Bestimmungen, darunter die der Wiedergutmachung und der
finanziellen fehlen ganz, andere enthalten Lücken, z. B. steht das Schicksal des
Bezirks von Klagenfurth noch aus, während die wirtschaftlichen Klauseln lediglich
eine schlechte Kopie aus dem Entwurf des Vertrages mit Deutschland sind. Den
Entwurf an dieser Stelle im einzelnen zu besprechen ist zwecklos, da er vor der
Unterzeichnung, wenn er überhaupt einen Sinn haben soll, noch bedeutenden Ver¬
änderungen unterworfen werden muß, es aber vorderhand nicht unsere Sache ist,
dabei Ratschläge zu erteilen.

Über die namenlose Härte des Vertrages konnten allerdings nur naive
Gemüter erstaunt sein, die sich etwa durch des geschickten und verbindlichen
Herrn Allizes süße Worte oder Versicherungen unverantwortlicher italienischer
Militärs zu dem Glauben bewogen fühlten, keine der westlichen Mächte könnte
einen ernstlichen Groll gegen das „verführte" oder „vergewaltigte" Osterreich
empfinden, sofern es nur den Anschluß an Deutschland vermiede: die offensichtliche
Hast aber mit der er ausgearbeitet worden ist, läßt vermuten, daß man in Paris
einerseits ermüdet ist, anderseits bei längerer Dauer der Konferenz stärkere
Reibungen und uoch deutlichere, die innere Einheit und damit das ganze Friedens¬
werk gefährdende Sonderbestrebungen fürchtet. Daß Italien Frankreich allmählich
direkt feindlich gegenüber zu stehen beginnt, ist kein Geheimnis mehr, daß England
und Amerika die lange Wartezeit benutzen, Frankreichs Außenhandel lahmzulegen,
ist schon längst von französischen Politikern, denen der Blick nicht völlig durch
das Nächstliegende, den Frieden mit Deutschland, verbaut wird, bemerkt worden,
daß Wilsons Ansehen mehr und mehr schwindet, daß Frankreichs Finanznöte
seine inneren Verhältnisse immer bedrohlicher überschatten, daß Englands, dessen
Dominions unter unangenehmen Streiks leiden, sich ein gewisses Unbehagen
bemächtigt, all das sind Verhältnisse, die zur Eile antreiben, selbst auf die Gefahr
hin, sich zu überstürzen.

So sinnlos nun aber der Vertragsentwurf, dessen Durchführung einen
absolut lebensunfähigen Staat schaffen würde, in seiner Härte erscheint, irgend
eine Politik wird ihm schon zugrunde liegen und um ihn richtig zu würdigen,
müssen wir uns die Grundtendenzen der Ententepolitik gegenüber Osterreich klar
zu machen suchen. AIs die Entente das Losungswort von der Zerschlagung der
Donaumonarchie ausgab, bezweckte sie zweierlei: Rußlands alten Balkangegner,
den Mitbewerber um Konstantinopel, zu treffen, und den Freund Deutschlands,
der dessen Stellung in Zentraleuropa stärkte und ihm den Weg nach dem Osten
bahnte. Wurde die Monarchie zerschlagen, wozu die Idee des Selbstbestimmungs¬
rechts der Völker, der Befreiung der kleinen Nationen einen vortrefflichen Vorwand
boten, so war Rußland vermöge der von ihm beeinflußten Balkannationeu,
insbesondere Serbiens imstande, den jahrhundertalten Wettbewerber zu lahmen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/332>, abgerufen am 29.04.2024.