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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Die deutschen Volksinseln in Böhmen

ebenfalls schleunigst aus der Geschichte, und zwar aus einer weit älteren Ver¬
gangenheit, ihre besondere Idee hervor, den alten groszdeutschen Gedanken von
1848 mit der bürgerlichen Republik, und ihre parteipolitischer .Kernbestandteile,
die bis vor kurzem noch ihre königlich preußische Kaisertreue beteuert hatten, ver¬
blüfften plötzlich durch die Gewandtheit, mit der sie die alte Demokratenfahne der
Märzbarrikaden, frisch gebürstet, schön abgestäubt und ausgemottet, zu schwenken
verstanden.

Die deutsche Revolution ist nicht ideenlos. Doch entsprechend dem Zwiespalt
in ihrer Gesinnung hat sie eine Vielheit statt einer, die durch die Kraft ihrer
Einzigartigkeit das gesetzlos gewordene Geschehen zur Zielgewißheit hinzwingen
könnte. Und es fällt ihr sehr schwer, an eine schöpferische, neues staatliches Leben
gebärende Macht ihres Wesens glauben zu lassen, da ihr Jdeenbewusztsein durch
seine Abhängigkeit von politischen Begriffsbildungen aus der gewesenen Geschichte
keine innere Freiheit hat und nicht selbsttätig ist.




Die deutschen Volksinseln in Böhmen
I>r. zur. et. phil. Hugo Grothe'i von

me besondere Betrachtung für Erfassung des territorialen Auf¬
baues von DeuMchöhmen verlangt die Frage der deutschen
Sprachinseln. Die logische Folge eines demokratisch durchgeführten
Naltionalitätenprinzips, wie "s der Völkerbund bringen soll, wäre
für die Sprachinseln volle Zubilligung und Sicherung des Selbst-
bestiiniuungsrechts. Anerkennung einer geheiligten Herrschaft über
die Heimat, eitles Hoheitsrechts über den völkischen Boden hätte die Errichtung
selbständiger Enklaven zu verbürgen. .Keine Gründe politiischer, wirtschaftlicher
oder militärischer Natur sollten nach den Regeln der Demokratie und des Selbst-
bestimmuugsrechts, die ein Friedensvertrag nach dem Geiste Wilsons zu achten
hat, Territorialprinzip zum Falle bringen können. Gerade aber die jungen
Nationalstaaten, die auf den Trümmern des alten Österreich-Ungarn entstehen,
sträuben sich, solche Beschränkungen der Souveränität, wie sie nach jenen Grund¬
sätzen eine Sprachinsel unter "fremder Gebietshoheit verlangen darf, ihrerseits
anzuerkennen. Sie empfinden eine derartige Enklave als lästigen Fremdkörper,
der ihre durch historiische Grenzen umschriebene Herrschaft beeinträchtigt und
ihnen die.Macht entzieht, das ""widerfahrene Unrecht" an dem Boden wieder gut
Zu machen, der nach ihrer Auffassung -- ohne Achtung wohlerworbener fremder
Rechte -- ursprünglich ihrem Bolle gegeben war. So kann es geschehen, datz den



Der Verfasser dieses Aussatzes bringt oben als Sonderheft der von ihm seit
IN 4 herausgegebenen Zeitschrift "Deutsche Kultur in der Welt", des Organs der
"Deutschen Kulturpolitischen Gesellschaft" (Leipzig-Gohlis) und ihres "Instituts für
Auslandtimde und Auslanddeutschtum" eine bemerkenswerte größere Veröffentlichung
über "Dentschböhmen" heraus. Auf 22 Bogen kommen an 30' angesehene Politiker
und Gelehrte, und zwar ausschließlich Deutschböhmen über Natur, Bolkstnm, Geistes¬
leben und Wirtschaft des Landes zum Worte. Die eigentümliche Tatsache findet wohl
allgemeines Interesse, daß dieses Sonderheft, in einer Wiesbadener Druckerei bereits
im Dezember fertig gestellt, durch die französische Besatzung in der Versendung ver¬
hindert wurde, so daß sich eine abermalige Drucklegung der Veröffentlichung notwendig
machte. Wir wünschen daher dem Werke eine möglichst weite Verbreitung, damit sein
Ziel erreicht werde, im Deutschen Reiche über Deutschböhmens politische Lage und die
Werte seines Volkstums, die noch nötige allseitige Aufklärung zu schassen.
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ebenfalls schleunigst aus der Geschichte, und zwar aus einer weit älteren Ver¬
gangenheit, ihre besondere Idee hervor, den alten groszdeutschen Gedanken von
1848 mit der bürgerlichen Republik, und ihre parteipolitischer .Kernbestandteile,
die bis vor kurzem noch ihre königlich preußische Kaisertreue beteuert hatten, ver¬
blüfften plötzlich durch die Gewandtheit, mit der sie die alte Demokratenfahne der
Märzbarrikaden, frisch gebürstet, schön abgestäubt und ausgemottet, zu schwenken
verstanden.

Die deutsche Revolution ist nicht ideenlos. Doch entsprechend dem Zwiespalt
in ihrer Gesinnung hat sie eine Vielheit statt einer, die durch die Kraft ihrer
Einzigartigkeit das gesetzlos gewordene Geschehen zur Zielgewißheit hinzwingen
könnte. Und es fällt ihr sehr schwer, an eine schöpferische, neues staatliches Leben
gebärende Macht ihres Wesens glauben zu lassen, da ihr Jdeenbewusztsein durch
seine Abhängigkeit von politischen Begriffsbildungen aus der gewesenen Geschichte
keine innere Freiheit hat und nicht selbsttätig ist.




Die deutschen Volksinseln in Böhmen
I>r. zur. et. phil. Hugo Grothe'i von

me besondere Betrachtung für Erfassung des territorialen Auf¬
baues von DeuMchöhmen verlangt die Frage der deutschen
Sprachinseln. Die logische Folge eines demokratisch durchgeführten
Naltionalitätenprinzips, wie «s der Völkerbund bringen soll, wäre
für die Sprachinseln volle Zubilligung und Sicherung des Selbst-
bestiiniuungsrechts. Anerkennung einer geheiligten Herrschaft über
die Heimat, eitles Hoheitsrechts über den völkischen Boden hätte die Errichtung
selbständiger Enklaven zu verbürgen. .Keine Gründe politiischer, wirtschaftlicher
oder militärischer Natur sollten nach den Regeln der Demokratie und des Selbst-
bestimmuugsrechts, die ein Friedensvertrag nach dem Geiste Wilsons zu achten
hat, Territorialprinzip zum Falle bringen können. Gerade aber die jungen
Nationalstaaten, die auf den Trümmern des alten Österreich-Ungarn entstehen,
sträuben sich, solche Beschränkungen der Souveränität, wie sie nach jenen Grund¬
sätzen eine Sprachinsel unter «fremder Gebietshoheit verlangen darf, ihrerseits
anzuerkennen. Sie empfinden eine derartige Enklave als lästigen Fremdkörper,
der ihre durch historiische Grenzen umschriebene Herrschaft beeinträchtigt und
ihnen die.Macht entzieht, das „«widerfahrene Unrecht" an dem Boden wieder gut
Zu machen, der nach ihrer Auffassung — ohne Achtung wohlerworbener fremder
Rechte — ursprünglich ihrem Bolle gegeben war. So kann es geschehen, datz den



Der Verfasser dieses Aussatzes bringt oben als Sonderheft der von ihm seit
IN 4 herausgegebenen Zeitschrift „Deutsche Kultur in der Welt", des Organs der
„Deutschen Kulturpolitischen Gesellschaft" (Leipzig-Gohlis) und ihres „Instituts für
Auslandtimde und Auslanddeutschtum" eine bemerkenswerte größere Veröffentlichung
über „Dentschböhmen" heraus. Auf 22 Bogen kommen an 30' angesehene Politiker
und Gelehrte, und zwar ausschließlich Deutschböhmen über Natur, Bolkstnm, Geistes¬
leben und Wirtschaft des Landes zum Worte. Die eigentümliche Tatsache findet wohl
allgemeines Interesse, daß dieses Sonderheft, in einer Wiesbadener Druckerei bereits
im Dezember fertig gestellt, durch die französische Besatzung in der Versendung ver¬
hindert wurde, so daß sich eine abermalige Drucklegung der Veröffentlichung notwendig
machte. Wir wünschen daher dem Werke eine möglichst weite Verbreitung, damit sein
Ziel erreicht werde, im Deutschen Reiche über Deutschböhmens politische Lage und die
Werte seines Volkstums, die noch nötige allseitige Aufklärung zu schassen.
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[0048] Die deutschen Volksinseln in Böhmen ebenfalls schleunigst aus der Geschichte, und zwar aus einer weit älteren Ver¬ gangenheit, ihre besondere Idee hervor, den alten groszdeutschen Gedanken von 1848 mit der bürgerlichen Republik, und ihre parteipolitischer .Kernbestandteile, die bis vor kurzem noch ihre königlich preußische Kaisertreue beteuert hatten, ver¬ blüfften plötzlich durch die Gewandtheit, mit der sie die alte Demokratenfahne der Märzbarrikaden, frisch gebürstet, schön abgestäubt und ausgemottet, zu schwenken verstanden. Die deutsche Revolution ist nicht ideenlos. Doch entsprechend dem Zwiespalt in ihrer Gesinnung hat sie eine Vielheit statt einer, die durch die Kraft ihrer Einzigartigkeit das gesetzlos gewordene Geschehen zur Zielgewißheit hinzwingen könnte. Und es fällt ihr sehr schwer, an eine schöpferische, neues staatliches Leben gebärende Macht ihres Wesens glauben zu lassen, da ihr Jdeenbewusztsein durch seine Abhängigkeit von politischen Begriffsbildungen aus der gewesenen Geschichte keine innere Freiheit hat und nicht selbsttätig ist. Die deutschen Volksinseln in Böhmen I>r. zur. et. phil. Hugo Grothe'i von me besondere Betrachtung für Erfassung des territorialen Auf¬ baues von DeuMchöhmen verlangt die Frage der deutschen Sprachinseln. Die logische Folge eines demokratisch durchgeführten Naltionalitätenprinzips, wie «s der Völkerbund bringen soll, wäre für die Sprachinseln volle Zubilligung und Sicherung des Selbst- bestiiniuungsrechts. Anerkennung einer geheiligten Herrschaft über die Heimat, eitles Hoheitsrechts über den völkischen Boden hätte die Errichtung selbständiger Enklaven zu verbürgen. .Keine Gründe politiischer, wirtschaftlicher oder militärischer Natur sollten nach den Regeln der Demokratie und des Selbst- bestimmuugsrechts, die ein Friedensvertrag nach dem Geiste Wilsons zu achten hat, Territorialprinzip zum Falle bringen können. Gerade aber die jungen Nationalstaaten, die auf den Trümmern des alten Österreich-Ungarn entstehen, sträuben sich, solche Beschränkungen der Souveränität, wie sie nach jenen Grund¬ sätzen eine Sprachinsel unter «fremder Gebietshoheit verlangen darf, ihrerseits anzuerkennen. Sie empfinden eine derartige Enklave als lästigen Fremdkörper, der ihre durch historiische Grenzen umschriebene Herrschaft beeinträchtigt und ihnen die.Macht entzieht, das „«widerfahrene Unrecht" an dem Boden wieder gut Zu machen, der nach ihrer Auffassung — ohne Achtung wohlerworbener fremder Rechte — ursprünglich ihrem Bolle gegeben war. So kann es geschehen, datz den Der Verfasser dieses Aussatzes bringt oben als Sonderheft der von ihm seit IN 4 herausgegebenen Zeitschrift „Deutsche Kultur in der Welt", des Organs der „Deutschen Kulturpolitischen Gesellschaft" (Leipzig-Gohlis) und ihres „Instituts für Auslandtimde und Auslanddeutschtum" eine bemerkenswerte größere Veröffentlichung über „Dentschböhmen" heraus. Auf 22 Bogen kommen an 30' angesehene Politiker und Gelehrte, und zwar ausschließlich Deutschböhmen über Natur, Bolkstnm, Geistes¬ leben und Wirtschaft des Landes zum Worte. Die eigentümliche Tatsache findet wohl allgemeines Interesse, daß dieses Sonderheft, in einer Wiesbadener Druckerei bereits im Dezember fertig gestellt, durch die französische Besatzung in der Versendung ver¬ hindert wurde, so daß sich eine abermalige Drucklegung der Veröffentlichung notwendig machte. Wir wünschen daher dem Werke eine möglichst weite Verbreitung, damit sein Ziel erreicht werde, im Deutschen Reiche über Deutschböhmens politische Lage und die Werte seines Volkstums, die noch nötige allseitige Aufklärung zu schassen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/48>, abgerufen am 29.04.2024.