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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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RonMte im idittente-Lager

deutschen Sprachinseln, so Deutschbrodvk (5253 Deutsche und 26 Tschechen), einige
Dörfer bei Pardubitz an der Oberelbe und andere kommen lediglich als Austausch¬
objekte gegen in ähnlicher Lage befindliche tschechische Siedlungen in Betracht.

Im Zusammenhange mit diesem Schönhengstler Gaue wäre noch des
deutschen Gebietsstreisens Nordostböhmens zu gedenken, der mit den Mittel¬
punkten Grund und Rokitnitz (beides deutsche Gerichtsbezirke) am Südfluß des
Adlergebirges sich erstreckt. Von dem breiteren Rande deutscher Siedlung in
Nordostböhmen, den der Riefengebirgsgaue, ist derselbe durch tschechisches, hier
(nördlich von Nachod) die preußisch-sah lesische Grenze berührendes Volkstum aus
zwanzig Kilometer geschieden, auch nach -Süden durch eine tschechische Welle aus
der Strecke Seuftenberg--^Hohenstadt von dem Schönhengstler deutschen Volks-
gediete getrennt. Er wird eine Teilnahme an dem politischen Eigenleben eines
Teutschböhmen in engerem Sinne in Erkenntnis der geographischen Lage also
ebenso für überflüssig erachten wie die Schönhengstler Iglauer und Neubistritzer
Gaue. Mit den Deutschösterreichern hat er auf seiner schmalen Ostflanke
(25 bis 39 Kilometer) Berührung, gravitiert also nach dem neuen "Sudeten- -
lande": Wie der Riesengebirgsgau lehnt dieses Gebiet in seiner breiten Nord¬
front sich an das ihm stammverwandte schlesische Volk an und erfährt durch die
Neissetalbahn von Deutschland her reiche wirtschaftliche und kulturelle
Berührungen. >

Was für ein Deutschböhmen keinesfalls zu retten ist und außerhalb
desselben den Kampf um sein deutsches Volkstum aus eigener Kraft auszufechten
haben wird, das sind außer den kleinen Volksinseln die Deutschen der größeren
Städte Tschechischböhmens: Prag (37 406), Pilsen (10 036 neben 69 882 Tschechen)
und Budweis (16 903 neben 27 309 Tschechen). Nur Vereinbarungen über gegen¬
seitig zu verbürgender Schutz der völkischen Minoritäten, die im Interesse beider
Völker liegen müssen, vermögen diese auf schwerem Posten stehenden Deutschen
künftig zu stärken. Eine autonome Gesetzgebung nach Art der kürzlich erlassenen
ungarischen, dessen Paragraph 3 den Deutschen in innerer Verwaltung, Rechts¬
pflege, Unterrichts-, Kultur- und Kirchenangelegenheiten freie Verfügung läßt,
wäre zur Wahrung der Volksrechte aller in den thes echoslowakischen Stcmts-
derband tretenden Deutschen ein unbedingtes Erfordernis.




Konflikte im Gntente-Lager
Dr. Richard Mennig von

mener deutlicher geht aus den dürftigen Auszügen über die Ver-
Handlungen der Pariser Friedenskonferenz i>ervor, daß die Luft
" im Verhandlungssaal mit Elektrizität geladen ist, daß die Kon-
U pille sich von Woche zu Woche häufen. Italiens Drohung vom
21. März, sich ganz von den Verhandlungen zurückzuziehen und
die .Konferenz zu sprengen, wenn nicht eine bestimmte Forderung
wegen Fiumes bewilligt würde, beleuchtete die Lage wie ein greller Blitz. Seit¬
her sind weitere sehr bemerkenswerte Anzeichen hinzugekommen. Bevor die
Konferenz begann, versprach Wilson Öffentlichkeit der Verhandlungen, wie sie
Anfang 1918 in Brest-Litowsk tatsächlich durchgeführt worden war. Statt dessen
tagen die Entente-Staatsmänner seit Mitte Januar in Paris hinter ängstlich
verschlossenen Türen, so daß die Geheimniskrämerei schon den Spott der neu¬
tralen Presse hervorgerufen hat. Die einzige Ursache hierfür ist natürlich in
der mangelnden Einigkeit zu suchen, von der die Welt draußen nichts erfahren
M. Um Z4 Februar hat man zwar den "Völkerbund" aus der Taufe gehoben,


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deutschen Sprachinseln, so Deutschbrodvk (5253 Deutsche und 26 Tschechen), einige
Dörfer bei Pardubitz an der Oberelbe und andere kommen lediglich als Austausch¬
objekte gegen in ähnlicher Lage befindliche tschechische Siedlungen in Betracht.

Im Zusammenhange mit diesem Schönhengstler Gaue wäre noch des
deutschen Gebietsstreisens Nordostböhmens zu gedenken, der mit den Mittel¬
punkten Grund und Rokitnitz (beides deutsche Gerichtsbezirke) am Südfluß des
Adlergebirges sich erstreckt. Von dem breiteren Rande deutscher Siedlung in
Nordostböhmen, den der Riefengebirgsgaue, ist derselbe durch tschechisches, hier
(nördlich von Nachod) die preußisch-sah lesische Grenze berührendes Volkstum aus
zwanzig Kilometer geschieden, auch nach -Süden durch eine tschechische Welle aus
der Strecke Seuftenberg—^Hohenstadt von dem Schönhengstler deutschen Volks-
gediete getrennt. Er wird eine Teilnahme an dem politischen Eigenleben eines
Teutschböhmen in engerem Sinne in Erkenntnis der geographischen Lage also
ebenso für überflüssig erachten wie die Schönhengstler Iglauer und Neubistritzer
Gaue. Mit den Deutschösterreichern hat er auf seiner schmalen Ostflanke
(25 bis 39 Kilometer) Berührung, gravitiert also nach dem neuen „Sudeten- -
lande": Wie der Riesengebirgsgau lehnt dieses Gebiet in seiner breiten Nord¬
front sich an das ihm stammverwandte schlesische Volk an und erfährt durch die
Neissetalbahn von Deutschland her reiche wirtschaftliche und kulturelle
Berührungen. >

Was für ein Deutschböhmen keinesfalls zu retten ist und außerhalb
desselben den Kampf um sein deutsches Volkstum aus eigener Kraft auszufechten
haben wird, das sind außer den kleinen Volksinseln die Deutschen der größeren
Städte Tschechischböhmens: Prag (37 406), Pilsen (10 036 neben 69 882 Tschechen)
und Budweis (16 903 neben 27 309 Tschechen). Nur Vereinbarungen über gegen¬
seitig zu verbürgender Schutz der völkischen Minoritäten, die im Interesse beider
Völker liegen müssen, vermögen diese auf schwerem Posten stehenden Deutschen
künftig zu stärken. Eine autonome Gesetzgebung nach Art der kürzlich erlassenen
ungarischen, dessen Paragraph 3 den Deutschen in innerer Verwaltung, Rechts¬
pflege, Unterrichts-, Kultur- und Kirchenangelegenheiten freie Verfügung läßt,
wäre zur Wahrung der Volksrechte aller in den thes echoslowakischen Stcmts-
derband tretenden Deutschen ein unbedingtes Erfordernis.




Konflikte im Gntente-Lager
Dr. Richard Mennig von

mener deutlicher geht aus den dürftigen Auszügen über die Ver-
Handlungen der Pariser Friedenskonferenz i>ervor, daß die Luft
» im Verhandlungssaal mit Elektrizität geladen ist, daß die Kon-
U pille sich von Woche zu Woche häufen. Italiens Drohung vom
21. März, sich ganz von den Verhandlungen zurückzuziehen und
die .Konferenz zu sprengen, wenn nicht eine bestimmte Forderung
wegen Fiumes bewilligt würde, beleuchtete die Lage wie ein greller Blitz. Seit¬
her sind weitere sehr bemerkenswerte Anzeichen hinzugekommen. Bevor die
Konferenz begann, versprach Wilson Öffentlichkeit der Verhandlungen, wie sie
Anfang 1918 in Brest-Litowsk tatsächlich durchgeführt worden war. Statt dessen
tagen die Entente-Staatsmänner seit Mitte Januar in Paris hinter ängstlich
verschlossenen Türen, so daß die Geheimniskrämerei schon den Spott der neu¬
tralen Presse hervorgerufen hat. Die einzige Ursache hierfür ist natürlich in
der mangelnden Einigkeit zu suchen, von der die Welt draußen nichts erfahren
M. Um Z4 Februar hat man zwar den „Völkerbund" aus der Taufe gehoben,


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[0051] RonMte im idittente-Lager deutschen Sprachinseln, so Deutschbrodvk (5253 Deutsche und 26 Tschechen), einige Dörfer bei Pardubitz an der Oberelbe und andere kommen lediglich als Austausch¬ objekte gegen in ähnlicher Lage befindliche tschechische Siedlungen in Betracht. Im Zusammenhange mit diesem Schönhengstler Gaue wäre noch des deutschen Gebietsstreisens Nordostböhmens zu gedenken, der mit den Mittel¬ punkten Grund und Rokitnitz (beides deutsche Gerichtsbezirke) am Südfluß des Adlergebirges sich erstreckt. Von dem breiteren Rande deutscher Siedlung in Nordostböhmen, den der Riefengebirgsgaue, ist derselbe durch tschechisches, hier (nördlich von Nachod) die preußisch-sah lesische Grenze berührendes Volkstum aus zwanzig Kilometer geschieden, auch nach -Süden durch eine tschechische Welle aus der Strecke Seuftenberg—^Hohenstadt von dem Schönhengstler deutschen Volks- gediete getrennt. Er wird eine Teilnahme an dem politischen Eigenleben eines Teutschböhmen in engerem Sinne in Erkenntnis der geographischen Lage also ebenso für überflüssig erachten wie die Schönhengstler Iglauer und Neubistritzer Gaue. Mit den Deutschösterreichern hat er auf seiner schmalen Ostflanke (25 bis 39 Kilometer) Berührung, gravitiert also nach dem neuen „Sudeten- - lande": Wie der Riesengebirgsgau lehnt dieses Gebiet in seiner breiten Nord¬ front sich an das ihm stammverwandte schlesische Volk an und erfährt durch die Neissetalbahn von Deutschland her reiche wirtschaftliche und kulturelle Berührungen. > Was für ein Deutschböhmen keinesfalls zu retten ist und außerhalb desselben den Kampf um sein deutsches Volkstum aus eigener Kraft auszufechten haben wird, das sind außer den kleinen Volksinseln die Deutschen der größeren Städte Tschechischböhmens: Prag (37 406), Pilsen (10 036 neben 69 882 Tschechen) und Budweis (16 903 neben 27 309 Tschechen). Nur Vereinbarungen über gegen¬ seitig zu verbürgender Schutz der völkischen Minoritäten, die im Interesse beider Völker liegen müssen, vermögen diese auf schwerem Posten stehenden Deutschen künftig zu stärken. Eine autonome Gesetzgebung nach Art der kürzlich erlassenen ungarischen, dessen Paragraph 3 den Deutschen in innerer Verwaltung, Rechts¬ pflege, Unterrichts-, Kultur- und Kirchenangelegenheiten freie Verfügung läßt, wäre zur Wahrung der Volksrechte aller in den thes echoslowakischen Stcmts- derband tretenden Deutschen ein unbedingtes Erfordernis. Konflikte im Gntente-Lager Dr. Richard Mennig von mener deutlicher geht aus den dürftigen Auszügen über die Ver- Handlungen der Pariser Friedenskonferenz i>ervor, daß die Luft » im Verhandlungssaal mit Elektrizität geladen ist, daß die Kon- U pille sich von Woche zu Woche häufen. Italiens Drohung vom 21. März, sich ganz von den Verhandlungen zurückzuziehen und die .Konferenz zu sprengen, wenn nicht eine bestimmte Forderung wegen Fiumes bewilligt würde, beleuchtete die Lage wie ein greller Blitz. Seit¬ her sind weitere sehr bemerkenswerte Anzeichen hinzugekommen. Bevor die Konferenz begann, versprach Wilson Öffentlichkeit der Verhandlungen, wie sie Anfang 1918 in Brest-Litowsk tatsächlich durchgeführt worden war. Statt dessen tagen die Entente-Staatsmänner seit Mitte Januar in Paris hinter ängstlich verschlossenen Türen, so daß die Geheimniskrämerei schon den Spott der neu¬ tralen Presse hervorgerufen hat. Die einzige Ursache hierfür ist natürlich in der mangelnden Einigkeit zu suchen, von der die Welt draußen nichts erfahren M. Um Z4 Februar hat man zwar den „Völkerbund" aus der Taufe gehoben,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/51>, abgerufen am 29.04.2024.