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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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Wirtschaftspolitik der Sorvjotregierung

tigem und vernünftigen Forderungen der Sozialdemokratie volles Verständnis
hat. Es gibt keinen Werkleiter, der nicht aus Liebe zum Beruf und aus
Erziehung zur Pflicht darauf bedacht gewesen wäre, das Los der Arbeiter zu
bessern, soweit es die wirtschaftlichen Verhältnisse und der Widerstand der oft recht
unvernünftigen Arbeiter zuließen.

Wenn die Technik der schuldige Teil ist, so hat sie auch die Ehrenpflicht,
alles daran zu setzen, um zu bessern und aufzubauen. Man gebe den Ingenieuren
freie Bahn, um endlich entsprechend dem Einflüsse der Technik an den Geschicken
des Reiches mitzuarbeiten. Vielleicht wird dann doch eine spätereLeit als richtig
empfinden




Wirtschaftspolitik der ^owjetregierung
ZZr. Hans preiß von

le, folgenden Zeilen enthalten im wesentlichen eine Jnhalts-
VWM WW-H -Wiedergabe einer im März--April 191 verfaßten Broschüre des
MM i Führers der russischen Bolschewisten, Lenin: "Die nächsten Aus-
ter Sowjetmacht", Verlag der Kouniulnistischen Bibliothek,
U^Ä^W Berlin 1919. (65 Seiten und Anhang.)
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Es sei ausdrücklich festgestellt und darin beruht der Wert
der Darstellung ---, daß alles verwertete Material ausschließlich dieser Schrift
Lenins entnommen ist, so daß der Vorwurf keiner parteipolitischer Schwarz-
' Malerei von vornherein entfällt. Zur Kontrolle für den Leser sind die Seiten¬
zahlen des Buches stets angeführt. Eigene Zusätze des 'Verfassers dieser Zeilen
finden sich nur in dem Teil der nachfolgenden Besprechung, wo die Reformen
Lenins wiedergegeben werden. Sie sind als Zusätze ohne weiteres kenntlich.

Drei Aufgaben waren der Partei der Bolschewik! gestellt:
1. Die Mehrheit des Volkes von der Nichtigkeit ihres Programms und
ihrer Taktik zu überzeuge",
2. Die politische Macht zu erobern und den Widerstand der Ausbeuter zu
unterdrücken,
3. Die Verwaltung Rußlands zu organisieren.

Inwieweit die Erfüllung der ersten Ausgabe geglückt ist, soll und kann
hier nicht untersucht werden. Die Nachrichten, die aus Nußland zu uns dringen,
sind meist im Sinne der einen oder der anderen Partei tendenziös gefärbt; ein
klares Bild zu bekommen, ist unmöglich. Hierüber wird uns hoffentlich die
"tternationale sozialistische Studienkommission, ernannt vom Sozialistenkongreß
w Bern, in nicht all ulanger Zeit objektiven Ausschluß geben können. Hervor¬
zuheben ist, daß Lenin selbst die Aufgabe als in ihren Hauptzügen gelöst (S. 0),
wenn auch bei weitem noch nicht vollendet bezeichnet.

. Auch die zweite Ausgabe, nämlich den Widerstand der Ausbeuter zu unter¬
drücken, ist noch "keineswegs bis zu Ende erschöpft". (S. 6/7.)

Es hat sich als undurchführbar herausgestellt, den Ausbeutern mit einem
Male ihre Reichtümer, die Vorzüge ihrer Organisiertheit und ihres Wissens zu
nehmen. (S. 37.) Wohl ist die Bourgeoisie besiegt, aber sie ist nicht vernichtet,
I" nicht einmal bis zu Ende niedergeworfen. (S. 10.)

Trotz alledem steht jetzt im Vordergrunde die Notwendigkeit, an die dritte
Aufgabe heranzutreten, die Verwaltung Rußlands zu organisieren. (S. 7.) Diese


Wirtschaftspolitik der Sorvjotregierung

tigem und vernünftigen Forderungen der Sozialdemokratie volles Verständnis
hat. Es gibt keinen Werkleiter, der nicht aus Liebe zum Beruf und aus
Erziehung zur Pflicht darauf bedacht gewesen wäre, das Los der Arbeiter zu
bessern, soweit es die wirtschaftlichen Verhältnisse und der Widerstand der oft recht
unvernünftigen Arbeiter zuließen.

Wenn die Technik der schuldige Teil ist, so hat sie auch die Ehrenpflicht,
alles daran zu setzen, um zu bessern und aufzubauen. Man gebe den Ingenieuren
freie Bahn, um endlich entsprechend dem Einflüsse der Technik an den Geschicken
des Reiches mitzuarbeiten. Vielleicht wird dann doch eine spätereLeit als richtig
empfinden




Wirtschaftspolitik der ^owjetregierung
ZZr. Hans preiß von

le, folgenden Zeilen enthalten im wesentlichen eine Jnhalts-
VWM WW-H -Wiedergabe einer im März—April 191 verfaßten Broschüre des
MM i Führers der russischen Bolschewisten, Lenin: „Die nächsten Aus-
ter Sowjetmacht", Verlag der Kouniulnistischen Bibliothek,
U^Ä^W Berlin 1919. (65 Seiten und Anhang.)

Es sei ausdrücklich festgestellt und darin beruht der Wert
der Darstellung -—, daß alles verwertete Material ausschließlich dieser Schrift
Lenins entnommen ist, so daß der Vorwurf keiner parteipolitischer Schwarz-
' Malerei von vornherein entfällt. Zur Kontrolle für den Leser sind die Seiten¬
zahlen des Buches stets angeführt. Eigene Zusätze des 'Verfassers dieser Zeilen
finden sich nur in dem Teil der nachfolgenden Besprechung, wo die Reformen
Lenins wiedergegeben werden. Sie sind als Zusätze ohne weiteres kenntlich.

Drei Aufgaben waren der Partei der Bolschewik! gestellt:
1. Die Mehrheit des Volkes von der Nichtigkeit ihres Programms und
ihrer Taktik zu überzeuge»,
2. Die politische Macht zu erobern und den Widerstand der Ausbeuter zu
unterdrücken,
3. Die Verwaltung Rußlands zu organisieren.

Inwieweit die Erfüllung der ersten Ausgabe geglückt ist, soll und kann
hier nicht untersucht werden. Die Nachrichten, die aus Nußland zu uns dringen,
sind meist im Sinne der einen oder der anderen Partei tendenziös gefärbt; ein
klares Bild zu bekommen, ist unmöglich. Hierüber wird uns hoffentlich die
"tternationale sozialistische Studienkommission, ernannt vom Sozialistenkongreß
w Bern, in nicht all ulanger Zeit objektiven Ausschluß geben können. Hervor¬
zuheben ist, daß Lenin selbst die Aufgabe als in ihren Hauptzügen gelöst (S. 0),
wenn auch bei weitem noch nicht vollendet bezeichnet.

. Auch die zweite Ausgabe, nämlich den Widerstand der Ausbeuter zu unter¬
drücken, ist noch „keineswegs bis zu Ende erschöpft". (S. 6/7.)

Es hat sich als undurchführbar herausgestellt, den Ausbeutern mit einem
Male ihre Reichtümer, die Vorzüge ihrer Organisiertheit und ihres Wissens zu
nehmen. (S. 37.) Wohl ist die Bourgeoisie besiegt, aber sie ist nicht vernichtet,
I« nicht einmal bis zu Ende niedergeworfen. (S. 10.)

Trotz alledem steht jetzt im Vordergrunde die Notwendigkeit, an die dritte
Aufgabe heranzutreten, die Verwaltung Rußlands zu organisieren. (S. 7.) Diese


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/69>, abgerufen am 29.04.2024.