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Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

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rat", der praktisch genau dasselbe ist, denn es wird natürlich der Schulgemeinde
nicht einfallen, andere als die der betreffenden Klasse genehmen Vertrauensleute
zu ernennen. Lediglich die korpvrative Vertretung der sämtlichen Oberklassen ist
etwas Neues und -- herzlich Unpraktisches, denn es wird sicher jede Klasse zu¬
nächst vorziehen, mit ihrem Klassenleiter durch den Vertrauensmann zu verhandeln,
als sofort den Direktor zu bemühen. Um diese Neueinrichtung braucht sich niemand
aufzuregen und tiefsinnige Parallelen zu den "Räten" draußen im Reich zu
ziehen -- die alten braven Vertrauensleute haben ihre Pflicht genau so getan,
wo sie wirkliche Vertrauensleute ihrer Mitschüler waren, wie diese neumodischen
Schülerräte mit dem ominösen Namen.

Aber sowie man von diesen Ungeschicklichkeiten absieht, liegt der gute Kern
des Ganzen zu Tage. Es wäre jammerschade, wenn eine verärgerte Oberlehrer¬
schaft ihn unter der, wie zugegeben werden soll, sehr "rauhen" Schale nicht ent¬
deckte und den unleugbaren Fortschritt zur Ausgestaltung der Schülerselbstver¬
waltung nicht gern und freudig mitmachte; es wäre aber noch trauriger, wenn
eine parteipolitisch beeinflußte Schüler- und Elternschaft sich dem Erlaß auf die
Dauer widersetzte und seine Ausführung unmöglich machte.




Neue Bücher

Eltzlmcher, Paul, Die Presse als Werkzeug der auswärtigen Politik. Jena,
Eugen Diederichs. 1918. -- Politisches Leben. Schriften zum Ausbau eines
Volksstaates. (162 S.)

Ein wichtiges und gewichtiges Buch, voller Wahrheiten, Anklagen, Vorschlägen
und Hoffnungen. Was jedem aufmerksamen Zeitungsleser schon jahrelang vor
dem Kriege klar war und was jetzt noch nach den erhebenden und demütigender
Ereignissen zu Recht besteht, ist, daß die deutsche Presse es nicht verstanden hat,
im Selbstbewußtsein ihrer Großmachtstellung dem Auslande immer wieder einzu¬
hämmern, waS der Deutsche geleistet hat und leisten wird. Gerade da unser Volk
sich im Ethos seiner Schuldlosigkeit verlor und die Regierungsorgane, besonders
unsere Auslandsvertreter, sich nicht in den Kreis der führenden und fordernden
Staatsmänner einpaßten, hätte die öffentliche Meinung mit ihrem Schwergewicht
als Korrelat eintreten müssen. Der Verfasser zeigt, wie das im Auslande geschehen
ist, und führt den Beweis mit einer Überlegenheit, die die souveräne Beherrschung
des umfangreichen Stoffes zeigt; dabei gibt er wertvolle Hinweise für die Aus¬
gestaltung des Zeitungsdienstes im Inlands, für die Ausgaben des offiziellen
Presseamtes, die Erweiterung des politischen Teils der meisten unserer größeren
Blätter, die sich leicht in parteipolitischer Kontroversen und in Kirchturminteressen
verlieren, schließlich für die Art des Zeitungsverstehens. Er nennt sein Buch selbst
eine Fibel für Zeitungsleute, und wahrlich, sie werden nicht an ihm wie an einer
ephemeren Erscheinung auf dem Kriegsbüchermarkte vorüber gehen können, sondern
M., fein säuberlich sich's als Handbuch auf den Tisch legen.




Alle" Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet,
"erantlvortlich: der Herausgeber Georg Sleinow in Berlin "Lichterseld" West. -- Manuslrtvtsendmige" und
Briefe werben erbeten unter der Adresse:
An ti" Echriftleituua der Greuzbute" i" Berlin GW 11, Tempelhofer Asrr Sös.
Sernlvrecher des Herausgeber": Amt Lichterfeld- 4S8, de" Verlag" und der Schriftteilung: Amt Lüdow "L1".
Verlag! Verlag der Wrenzbuten G. in. b. H. in Berlin SW 11, Temp-thos-r Ufer SS".
Druck: .Der Retchübote" W, in, b. H> in Berlin SW 11, D-ffauer Strahl! M/N7.

rat", der praktisch genau dasselbe ist, denn es wird natürlich der Schulgemeinde
nicht einfallen, andere als die der betreffenden Klasse genehmen Vertrauensleute
zu ernennen. Lediglich die korpvrative Vertretung der sämtlichen Oberklassen ist
etwas Neues und — herzlich Unpraktisches, denn es wird sicher jede Klasse zu¬
nächst vorziehen, mit ihrem Klassenleiter durch den Vertrauensmann zu verhandeln,
als sofort den Direktor zu bemühen. Um diese Neueinrichtung braucht sich niemand
aufzuregen und tiefsinnige Parallelen zu den „Räten" draußen im Reich zu
ziehen — die alten braven Vertrauensleute haben ihre Pflicht genau so getan,
wo sie wirkliche Vertrauensleute ihrer Mitschüler waren, wie diese neumodischen
Schülerräte mit dem ominösen Namen.

Aber sowie man von diesen Ungeschicklichkeiten absieht, liegt der gute Kern
des Ganzen zu Tage. Es wäre jammerschade, wenn eine verärgerte Oberlehrer¬
schaft ihn unter der, wie zugegeben werden soll, sehr „rauhen" Schale nicht ent¬
deckte und den unleugbaren Fortschritt zur Ausgestaltung der Schülerselbstver¬
waltung nicht gern und freudig mitmachte; es wäre aber noch trauriger, wenn
eine parteipolitisch beeinflußte Schüler- und Elternschaft sich dem Erlaß auf die
Dauer widersetzte und seine Ausführung unmöglich machte.




Neue Bücher

Eltzlmcher, Paul, Die Presse als Werkzeug der auswärtigen Politik. Jena,
Eugen Diederichs. 1918. — Politisches Leben. Schriften zum Ausbau eines
Volksstaates. (162 S.)

Ein wichtiges und gewichtiges Buch, voller Wahrheiten, Anklagen, Vorschlägen
und Hoffnungen. Was jedem aufmerksamen Zeitungsleser schon jahrelang vor
dem Kriege klar war und was jetzt noch nach den erhebenden und demütigender
Ereignissen zu Recht besteht, ist, daß die deutsche Presse es nicht verstanden hat,
im Selbstbewußtsein ihrer Großmachtstellung dem Auslande immer wieder einzu¬
hämmern, waS der Deutsche geleistet hat und leisten wird. Gerade da unser Volk
sich im Ethos seiner Schuldlosigkeit verlor und die Regierungsorgane, besonders
unsere Auslandsvertreter, sich nicht in den Kreis der führenden und fordernden
Staatsmänner einpaßten, hätte die öffentliche Meinung mit ihrem Schwergewicht
als Korrelat eintreten müssen. Der Verfasser zeigt, wie das im Auslande geschehen
ist, und führt den Beweis mit einer Überlegenheit, die die souveräne Beherrschung
des umfangreichen Stoffes zeigt; dabei gibt er wertvolle Hinweise für die Aus¬
gestaltung des Zeitungsdienstes im Inlands, für die Ausgaben des offiziellen
Presseamtes, die Erweiterung des politischen Teils der meisten unserer größeren
Blätter, die sich leicht in parteipolitischer Kontroversen und in Kirchturminteressen
verlieren, schließlich für die Art des Zeitungsverstehens. Er nennt sein Buch selbst
eine Fibel für Zeitungsleute, und wahrlich, sie werden nicht an ihm wie an einer
ephemeren Erscheinung auf dem Kriegsbüchermarkte vorüber gehen können, sondern
M., fein säuberlich sich's als Handbuch auf den Tisch legen.




Alle» Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet,
«erantlvortlich: der Herausgeber Georg Sleinow in Berlin «Lichterseld« West. — Manuslrtvtsendmige« und
Briefe werben erbeten unter der Adresse:
An ti« Echriftleituua der Greuzbute» i» Berlin GW 11, Tempelhofer Asrr Sös.
Sernlvrecher des Herausgeber«: Amt Lichterfeld- 4S8, de» Verlag« und der Schriftteilung: Amt Lüdow «L1«.
Verlag! Verlag der Wrenzbuten G. in. b. H. in Berlin SW 11, Temp-thos-r Ufer SS».
Druck: .Der Retchübote" W, in, b. H> in Berlin SW 11, D-ffauer Strahl! M/N7.
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[0084] rat", der praktisch genau dasselbe ist, denn es wird natürlich der Schulgemeinde nicht einfallen, andere als die der betreffenden Klasse genehmen Vertrauensleute zu ernennen. Lediglich die korpvrative Vertretung der sämtlichen Oberklassen ist etwas Neues und — herzlich Unpraktisches, denn es wird sicher jede Klasse zu¬ nächst vorziehen, mit ihrem Klassenleiter durch den Vertrauensmann zu verhandeln, als sofort den Direktor zu bemühen. Um diese Neueinrichtung braucht sich niemand aufzuregen und tiefsinnige Parallelen zu den „Räten" draußen im Reich zu ziehen — die alten braven Vertrauensleute haben ihre Pflicht genau so getan, wo sie wirkliche Vertrauensleute ihrer Mitschüler waren, wie diese neumodischen Schülerräte mit dem ominösen Namen. Aber sowie man von diesen Ungeschicklichkeiten absieht, liegt der gute Kern des Ganzen zu Tage. Es wäre jammerschade, wenn eine verärgerte Oberlehrer¬ schaft ihn unter der, wie zugegeben werden soll, sehr „rauhen" Schale nicht ent¬ deckte und den unleugbaren Fortschritt zur Ausgestaltung der Schülerselbstver¬ waltung nicht gern und freudig mitmachte; es wäre aber noch trauriger, wenn eine parteipolitisch beeinflußte Schüler- und Elternschaft sich dem Erlaß auf die Dauer widersetzte und seine Ausführung unmöglich machte. Neue Bücher Eltzlmcher, Paul, Die Presse als Werkzeug der auswärtigen Politik. Jena, Eugen Diederichs. 1918. — Politisches Leben. Schriften zum Ausbau eines Volksstaates. (162 S.) Ein wichtiges und gewichtiges Buch, voller Wahrheiten, Anklagen, Vorschlägen und Hoffnungen. Was jedem aufmerksamen Zeitungsleser schon jahrelang vor dem Kriege klar war und was jetzt noch nach den erhebenden und demütigender Ereignissen zu Recht besteht, ist, daß die deutsche Presse es nicht verstanden hat, im Selbstbewußtsein ihrer Großmachtstellung dem Auslande immer wieder einzu¬ hämmern, waS der Deutsche geleistet hat und leisten wird. Gerade da unser Volk sich im Ethos seiner Schuldlosigkeit verlor und die Regierungsorgane, besonders unsere Auslandsvertreter, sich nicht in den Kreis der führenden und fordernden Staatsmänner einpaßten, hätte die öffentliche Meinung mit ihrem Schwergewicht als Korrelat eintreten müssen. Der Verfasser zeigt, wie das im Auslande geschehen ist, und führt den Beweis mit einer Überlegenheit, die die souveräne Beherrschung des umfangreichen Stoffes zeigt; dabei gibt er wertvolle Hinweise für die Aus¬ gestaltung des Zeitungsdienstes im Inlands, für die Ausgaben des offiziellen Presseamtes, die Erweiterung des politischen Teils der meisten unserer größeren Blätter, die sich leicht in parteipolitischer Kontroversen und in Kirchturminteressen verlieren, schließlich für die Art des Zeitungsverstehens. Er nennt sein Buch selbst eine Fibel für Zeitungsleute, und wahrlich, sie werden nicht an ihm wie an einer ephemeren Erscheinung auf dem Kriegsbüchermarkte vorüber gehen können, sondern M., fein säuberlich sich's als Handbuch auf den Tisch legen. Alle» Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet, «erantlvortlich: der Herausgeber Georg Sleinow in Berlin «Lichterseld« West. — Manuslrtvtsendmige« und Briefe werben erbeten unter der Adresse: An ti« Echriftleituua der Greuzbute» i» Berlin GW 11, Tempelhofer Asrr Sös. Sernlvrecher des Herausgeber«: Amt Lichterfeld- 4S8, de» Verlag« und der Schriftteilung: Amt Lüdow «L1«. Verlag! Verlag der Wrenzbuten G. in. b. H. in Berlin SW 11, Temp-thos-r Ufer SS». Druck: .Der Retchübote" W, in, b. H> in Berlin SW 11, D-ffauer Strahl! M/N7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/84>, abgerufen am 29.04.2024.