Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Irrweg des Bürgerratsgedankens

Wir rufen nicht: "Kein Anschreit deutschen, kein Fußbreit Poseuscheu
Bodens wird abgetreten!" sondern wir fügen hinzu: "Wenn es der Forderung
des Wilsonprogrammes nach gerechtem Ausgleich widerspricht."

Wir brauchen nicht versagt und pessimistisch zu sein, was uns not tut, ist
Vertrauen auf uns selbst, auf unsere gerechte Suche. Das genügt aber allein
nicht, wir müssen unsere gerechte Sache beweisen und selbst führen. Bon sich
aus werden die Feinde nicht zu der Erkenntnis unseres Rechtes gelangen, das
ist unsere eigenste Sache, unsere eigenste Pflicht, nicht allein .der Regierung, son¬
dern des gesamten Volkes, insbesondere der deutscheu Bevölkerung der ^stnuirt.
Und dann haben wir Aussicht, daß unser Wille noch einmal und dann endgültig
von der Entente beachtet wird.




9er Irrweg des Vürgerratsgedankens
Dr. Max Hildebert Boehni von

er Rätegedanke ist eine Erscheinung der historischen Wende. Dem
Nahblick, der auf die empirische Erscheinungsform eingestellt ist,
kann das werdende Rätesystem von der einen Seite' als eine
Zersetzungserscheinung gelten, die dem Zerfall des straff organi¬
sierten sozialen Organismus in lauter kleine und kleinste
Grüppchen Ausdruck gibt. Genau dieselben Erscheinungen können
"der auch als der Durchbruch eines neuen Gemeinschaftsbewusstseins aufgefaßt
werden, das sich organisch auf die Keimzelle der sozialen seelisch-leiblichen Einzel-
gemeinde aufblaut, um so vou unten her den sozialen Gesamtmechanismus zu
^uiem echten Gesamtorganismus umzuschaffen.

Im Grunde lassen sich beide Sichten miteinander vereinbaren. Den:
Wngeii hoffnungsfreudigen Glauben, der im Rätegedanken das Neue und
Zukünftige ficht, kann es sehr Wohl als Notwendigkeit erscheinen, daß der alte
^esamtbau zerfällt, damit der junge nach seinen eigenen Gesetzen aufgebaut
weiden kann. Immerhin verdient das eine Beachtung: je^es Räiesystem ist in
wfern eine Sekundärerscheinniig, als es eine Gemeiiischaftsgliederililg und deren
Selbstbewußtsein bereits zur Boraussetzung hat. Dem werdenden deutschen
umteshstem ist die technische Durchbildung dadurch so außerordentlich erschwert
worden, daß der Kosmos der neue" Gemeinschaftsgliederung noch selber tief
we dumpfen, chaotischen Vorzustande steckt. Audeierieils brennen uns die
organisatorischen Grundfragen auf den Nägeln. Das Alte ist durch die Welt¬
revolution zertrümmert. Es besteht nicht die Möglichkeit geduldigen Wartens,
und wie das Neue wächst, sondern es muß ohne Verzug gebaut werden, um
ven völligen Ruin unseres Volkes zu verhindern.

Gerade arter dem Gesichtspunkte dieses Dranges in einer cntscheiduugs-
Mveren Stunde muß es als die Kardinalgefahr erkannt werden, daß durch
Schaffung verfehlter Räteovganisationen nicht nur Stilfehler in den Bau des
!^nell Rätesystems kommen, sondern daß das werdende Gemeinschaftsbewilßtsein
eiver irregeleitet, daß falsche, unhaltbare Solidaritäten geschaffen werden, die an
ttniberbrückteil und unüberbrückbaren inneren 'Spannungen über kurz öder
wig zugrunde gehen und damit auch den Überbau dies Räteshstems sprengen
son! - solche Gefahr scheint mir im Verzüge. Sie liegt, um es kurz zu
wgen, in der organisatorischen Zusammenfassung des Bürgertums in den
Aurgerröten, die nicht dem Fortgange, sondern der Erstarrung und Reaktion
Ausdruck geben. Was bedeutet heute'Bürgertum? Praktisch ist'der Begriff des
Ärgers längst in zwei Pole auseinandergetreten. Im Staatsbürger hat er sich


Der Irrweg des Bürgerratsgedankens

Wir rufen nicht: „Kein Anschreit deutschen, kein Fußbreit Poseuscheu
Bodens wird abgetreten!" sondern wir fügen hinzu: „Wenn es der Forderung
des Wilsonprogrammes nach gerechtem Ausgleich widerspricht."

Wir brauchen nicht versagt und pessimistisch zu sein, was uns not tut, ist
Vertrauen auf uns selbst, auf unsere gerechte Suche. Das genügt aber allein
nicht, wir müssen unsere gerechte Sache beweisen und selbst führen. Bon sich
aus werden die Feinde nicht zu der Erkenntnis unseres Rechtes gelangen, das
ist unsere eigenste Sache, unsere eigenste Pflicht, nicht allein .der Regierung, son¬
dern des gesamten Volkes, insbesondere der deutscheu Bevölkerung der ^stnuirt.
Und dann haben wir Aussicht, daß unser Wille noch einmal und dann endgültig
von der Entente beachtet wird.




9er Irrweg des Vürgerratsgedankens
Dr. Max Hildebert Boehni von

er Rätegedanke ist eine Erscheinung der historischen Wende. Dem
Nahblick, der auf die empirische Erscheinungsform eingestellt ist,
kann das werdende Rätesystem von der einen Seite' als eine
Zersetzungserscheinung gelten, die dem Zerfall des straff organi¬
sierten sozialen Organismus in lauter kleine und kleinste
Grüppchen Ausdruck gibt. Genau dieselben Erscheinungen können
"der auch als der Durchbruch eines neuen Gemeinschaftsbewusstseins aufgefaßt
werden, das sich organisch auf die Keimzelle der sozialen seelisch-leiblichen Einzel-
gemeinde aufblaut, um so vou unten her den sozialen Gesamtmechanismus zu
^uiem echten Gesamtorganismus umzuschaffen.

Im Grunde lassen sich beide Sichten miteinander vereinbaren. Den:
Wngeii hoffnungsfreudigen Glauben, der im Rätegedanken das Neue und
Zukünftige ficht, kann es sehr Wohl als Notwendigkeit erscheinen, daß der alte
^esamtbau zerfällt, damit der junge nach seinen eigenen Gesetzen aufgebaut
weiden kann. Immerhin verdient das eine Beachtung: je^es Räiesystem ist in
wfern eine Sekundärerscheinniig, als es eine Gemeiiischaftsgliederililg und deren
Selbstbewußtsein bereits zur Boraussetzung hat. Dem werdenden deutschen
umteshstem ist die technische Durchbildung dadurch so außerordentlich erschwert
worden, daß der Kosmos der neue« Gemeinschaftsgliederung noch selber tief
we dumpfen, chaotischen Vorzustande steckt. Audeierieils brennen uns die
organisatorischen Grundfragen auf den Nägeln. Das Alte ist durch die Welt¬
revolution zertrümmert. Es besteht nicht die Möglichkeit geduldigen Wartens,
und wie das Neue wächst, sondern es muß ohne Verzug gebaut werden, um
ven völligen Ruin unseres Volkes zu verhindern.

Gerade arter dem Gesichtspunkte dieses Dranges in einer cntscheiduugs-
Mveren Stunde muß es als die Kardinalgefahr erkannt werden, daß durch
Schaffung verfehlter Räteovganisationen nicht nur Stilfehler in den Bau des
!^nell Rätesystems kommen, sondern daß das werdende Gemeinschaftsbewilßtsein
eiver irregeleitet, daß falsche, unhaltbare Solidaritäten geschaffen werden, die an
ttniberbrückteil und unüberbrückbaren inneren 'Spannungen über kurz öder
wig zugrunde gehen und damit auch den Überbau dies Räteshstems sprengen
son! - solche Gefahr scheint mir im Verzüge. Sie liegt, um es kurz zu
wgen, in der organisatorischen Zusammenfassung des Bürgertums in den
Aurgerröten, die nicht dem Fortgange, sondern der Erstarrung und Reaktion
Ausdruck geben. Was bedeutet heute'Bürgertum? Praktisch ist'der Begriff des
Ärgers längst in zwei Pole auseinandergetreten. Im Staatsbürger hat er sich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0087" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/335497"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Irrweg des Bürgerratsgedankens</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_355"> Wir rufen nicht: &#x201E;Kein Anschreit deutschen, kein Fußbreit Poseuscheu<lb/>
Bodens wird abgetreten!" sondern wir fügen hinzu: &#x201E;Wenn es der Forderung<lb/>
des Wilsonprogrammes nach gerechtem Ausgleich widerspricht."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_356"> Wir brauchen nicht versagt und pessimistisch zu sein, was uns not tut, ist<lb/>
Vertrauen auf uns selbst, auf unsere gerechte Suche. Das genügt aber allein<lb/>
nicht, wir müssen unsere gerechte Sache beweisen und selbst führen. Bon sich<lb/>
aus werden die Feinde nicht zu der Erkenntnis unseres Rechtes gelangen, das<lb/>
ist unsere eigenste Sache, unsere eigenste Pflicht, nicht allein .der Regierung, son¬<lb/>
dern des gesamten Volkes, insbesondere der deutscheu Bevölkerung der ^stnuirt.<lb/>
Und dann haben wir Aussicht, daß unser Wille noch einmal und dann endgültig<lb/>
von der Entente beachtet wird.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> 9er Irrweg des Vürgerratsgedankens<lb/><note type="byline"> Dr. Max Hildebert Boehni</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_357"> er Rätegedanke ist eine Erscheinung der historischen Wende. Dem<lb/>
Nahblick, der auf die empirische Erscheinungsform eingestellt ist,<lb/>
kann das werdende Rätesystem von der einen Seite' als eine<lb/>
Zersetzungserscheinung gelten, die dem Zerfall des straff organi¬<lb/>
sierten sozialen Organismus in lauter kleine und kleinste<lb/>
Grüppchen Ausdruck gibt. Genau dieselben Erscheinungen können<lb/>
"der auch als der Durchbruch eines neuen Gemeinschaftsbewusstseins aufgefaßt<lb/>
werden, das sich organisch auf die Keimzelle der sozialen seelisch-leiblichen Einzel-<lb/>
gemeinde aufblaut, um so vou unten her den sozialen Gesamtmechanismus zu<lb/>
^uiem echten Gesamtorganismus umzuschaffen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_358"> Im Grunde lassen sich beide Sichten miteinander vereinbaren. Den:<lb/>
Wngeii hoffnungsfreudigen Glauben, der im Rätegedanken das Neue und<lb/>
Zukünftige ficht, kann es sehr Wohl als Notwendigkeit erscheinen, daß der alte<lb/>
^esamtbau zerfällt, damit der junge nach seinen eigenen Gesetzen aufgebaut<lb/>
weiden kann. Immerhin verdient das eine Beachtung: je^es Räiesystem ist in<lb/>
wfern eine Sekundärerscheinniig, als es eine Gemeiiischaftsgliederililg und deren<lb/>
Selbstbewußtsein bereits zur Boraussetzung hat. Dem werdenden deutschen<lb/>
umteshstem ist die technische Durchbildung dadurch so außerordentlich erschwert<lb/>
worden, daß der Kosmos der neue« Gemeinschaftsgliederung noch selber tief<lb/>
we dumpfen, chaotischen Vorzustande steckt. Audeierieils brennen uns die<lb/>
organisatorischen Grundfragen auf den Nägeln. Das Alte ist durch die Welt¬<lb/>
revolution zertrümmert. Es besteht nicht die Möglichkeit geduldigen Wartens,<lb/>
und wie das Neue wächst, sondern es muß ohne Verzug gebaut werden, um<lb/>
ven völligen Ruin unseres Volkes zu verhindern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_359" next="#ID_360"> Gerade arter dem Gesichtspunkte dieses Dranges in einer cntscheiduugs-<lb/>
Mveren Stunde muß es als die Kardinalgefahr erkannt werden, daß durch<lb/>
Schaffung verfehlter Räteovganisationen nicht nur Stilfehler in den Bau des<lb/>
!^nell Rätesystems kommen, sondern daß das werdende Gemeinschaftsbewilßtsein<lb/>
eiver irregeleitet, daß falsche, unhaltbare Solidaritäten geschaffen werden, die an<lb/>
ttniberbrückteil und unüberbrückbaren inneren 'Spannungen über kurz öder<lb/>
wig zugrunde gehen und damit auch den Überbau dies Räteshstems sprengen<lb/>
son!  -    solche Gefahr scheint mir im Verzüge. Sie liegt, um es kurz zu<lb/>
wgen, in der organisatorischen Zusammenfassung des Bürgertums in den<lb/>
Aurgerröten, die nicht dem Fortgange, sondern der Erstarrung und Reaktion<lb/>
Ausdruck geben. Was bedeutet heute'Bürgertum? Praktisch ist'der Begriff des<lb/>
Ärgers längst in zwei Pole auseinandergetreten. Im Staatsbürger hat er sich</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0087] Der Irrweg des Bürgerratsgedankens Wir rufen nicht: „Kein Anschreit deutschen, kein Fußbreit Poseuscheu Bodens wird abgetreten!" sondern wir fügen hinzu: „Wenn es der Forderung des Wilsonprogrammes nach gerechtem Ausgleich widerspricht." Wir brauchen nicht versagt und pessimistisch zu sein, was uns not tut, ist Vertrauen auf uns selbst, auf unsere gerechte Suche. Das genügt aber allein nicht, wir müssen unsere gerechte Sache beweisen und selbst führen. Bon sich aus werden die Feinde nicht zu der Erkenntnis unseres Rechtes gelangen, das ist unsere eigenste Sache, unsere eigenste Pflicht, nicht allein .der Regierung, son¬ dern des gesamten Volkes, insbesondere der deutscheu Bevölkerung der ^stnuirt. Und dann haben wir Aussicht, daß unser Wille noch einmal und dann endgültig von der Entente beachtet wird. 9er Irrweg des Vürgerratsgedankens Dr. Max Hildebert Boehni von er Rätegedanke ist eine Erscheinung der historischen Wende. Dem Nahblick, der auf die empirische Erscheinungsform eingestellt ist, kann das werdende Rätesystem von der einen Seite' als eine Zersetzungserscheinung gelten, die dem Zerfall des straff organi¬ sierten sozialen Organismus in lauter kleine und kleinste Grüppchen Ausdruck gibt. Genau dieselben Erscheinungen können "der auch als der Durchbruch eines neuen Gemeinschaftsbewusstseins aufgefaßt werden, das sich organisch auf die Keimzelle der sozialen seelisch-leiblichen Einzel- gemeinde aufblaut, um so vou unten her den sozialen Gesamtmechanismus zu ^uiem echten Gesamtorganismus umzuschaffen. Im Grunde lassen sich beide Sichten miteinander vereinbaren. Den: Wngeii hoffnungsfreudigen Glauben, der im Rätegedanken das Neue und Zukünftige ficht, kann es sehr Wohl als Notwendigkeit erscheinen, daß der alte ^esamtbau zerfällt, damit der junge nach seinen eigenen Gesetzen aufgebaut weiden kann. Immerhin verdient das eine Beachtung: je^es Räiesystem ist in wfern eine Sekundärerscheinniig, als es eine Gemeiiischaftsgliederililg und deren Selbstbewußtsein bereits zur Boraussetzung hat. Dem werdenden deutschen umteshstem ist die technische Durchbildung dadurch so außerordentlich erschwert worden, daß der Kosmos der neue« Gemeinschaftsgliederung noch selber tief we dumpfen, chaotischen Vorzustande steckt. Audeierieils brennen uns die organisatorischen Grundfragen auf den Nägeln. Das Alte ist durch die Welt¬ revolution zertrümmert. Es besteht nicht die Möglichkeit geduldigen Wartens, und wie das Neue wächst, sondern es muß ohne Verzug gebaut werden, um ven völligen Ruin unseres Volkes zu verhindern. Gerade arter dem Gesichtspunkte dieses Dranges in einer cntscheiduugs- Mveren Stunde muß es als die Kardinalgefahr erkannt werden, daß durch Schaffung verfehlter Räteovganisationen nicht nur Stilfehler in den Bau des !^nell Rätesystems kommen, sondern daß das werdende Gemeinschaftsbewilßtsein eiver irregeleitet, daß falsche, unhaltbare Solidaritäten geschaffen werden, die an ttniberbrückteil und unüberbrückbaren inneren 'Spannungen über kurz öder wig zugrunde gehen und damit auch den Überbau dies Räteshstems sprengen son! - solche Gefahr scheint mir im Verzüge. Sie liegt, um es kurz zu wgen, in der organisatorischen Zusammenfassung des Bürgertums in den Aurgerröten, die nicht dem Fortgange, sondern der Erstarrung und Reaktion Ausdruck geben. Was bedeutet heute'Bürgertum? Praktisch ist'der Begriff des Ärgers längst in zwei Pole auseinandergetreten. Im Staatsbürger hat er sich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/87
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 78, 1919, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341909_335407/87>, abgerufen am 29.04.2024.