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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Haß gegen das Vfsizierkorps

Der Haß gegen das Offizierkorps
Hauptmann Georg v. Soden se er n von

ir stehen mitten in der Entwicklung unserer neuen Wehrmacht.
Vielleicht sogar in einem ihrer kritischsten Zeitpunkte. Man muß
sich dieses Umstandes bewußt werden, um in vollem Umfange die
Bedeutung zu verstehen, welche für den Offizier, das künftige Heer
und damit für das ganze deutsche Volk die Beantwortung der Frage
hat, wie Stimmung und Haß gegen das Offizierkorps entstehen konnten.

In, November 1918 konnte der unbefangene Beobachter sich des Gefühls nicht
erwehren, als nähme unser Volk alles, Niederlage und Schmach, Not und Ent¬
behrung gerne in Kauf, weil sich endlich einmal die ersehnte Gelegenheit bot, den
Offizier wie einen Paria der Menschheit beschimpfen und besudeln zu können.
Solch elementarer Gefühlsausbruch läßt sich nicht durch die Tatsache des ver¬
lorenen Krieges allem erklären. Schon mancher Feldherr kehrte geschlagen heim,
ohne dadurch die Achtung seiner Volksgenossen zu verlieren. Und wenn je eine
Verlustliste Achtung und ehrfürchtigen Dank heischt, so ist es die des aktiven
deutschen Offizierkorps des Weltkrieges, die allein 39,2 vom Hrmdert Tote, darunter
150 Generale, 149 Obersten, 275 Oberstleutnants und 937 Majore, aufweist. Daß
solcher Dank den Führern des deutschen Heeres keineswegs gezollt ward, davon
wissen jene unglücklichen Offiziere zu erzählen, denen in den schmachvollen November¬
tagen halbwüchsiger Pöbel auf den Straßen die Achselstücke und Ehrenzeichen abriß,
denen kein Straßcnpassant beisprang, um sie gegen solch schimpfliche Behandlung
Zu schützen. Und es ist wohl das schwerste, was jene Wochen uns Offizieren gebracht
haben, daß Angehörige des Mittelstandes und der höchsten Bildungskreise unseres
Volkes dem erbärmlichen Treiben tatenlos zusahen, ja sogar vereinzelt -- wenigstens
in Wort und Schrift -- daran teilnahmen. Solche Stimmungen weiter Volkskreise
sind nicht mit einer Handbewegung abzutun. Das Offizierkorps ist es sich selbst,
ebenso wie der Sache, der es dient, schuldig, gewissenhaft und treu zu prüfen, ob
es wirklich ohne Schuld und Fehl war. Und wo wir Offiziere Schuld finden,
da wollen wir sie tilgen. Wo wir sie nicht finden, da wollen wir festhalten an den
hehren Überlieferungen der preußisch-deutschen Armee und uns auch nicht einen
Deut abhandeln lassen.

Wenn eingangs gesagt wurde, daß der beschränkte Raum nur die Erwähnung
einzelner Momente aus dem gegen die Offiziere geführten Kampf zuläßt, so macht
es niir gerade dieser Umstand zur Pflicht, das, worin ich tatsächliche Verfehlungen
des Friedensoffizierkorps zu erkennen glaube, vorauszunehmen. Daß gerade diese
Fehler in der endlosen Reihe der von den Offiziersfeinden erhobenen Anschuldi¬
gungen nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen, erklärt sich, wie ich zu beweisen
hoffe, aus der ungualifizierbaren Art, mit der man den Kampf gegen den Offizier
führte und führt.

An erster Stelle steht die soziale Unwissenheit, in der das. Friedensoffizier¬
korps heranwuchs. Aus ihr auch erklärt sich die völlige Hilflosigkeit, mit der wir
Offiziere der plötzlich hereinbrechenden Revolutionswelle gegenüberstanden. Wir
begriffen unser Volk nicht. Und darin müssen wir Schuld, eigene Schuld suchen.
Wohl hatten wir Friedensoffiziere mit den Soldaten unseres Volkes gelebt, hatten


Der Haß gegen das Vfsizierkorps

Der Haß gegen das Offizierkorps
Hauptmann Georg v. Soden se er n von

ir stehen mitten in der Entwicklung unserer neuen Wehrmacht.
Vielleicht sogar in einem ihrer kritischsten Zeitpunkte. Man muß
sich dieses Umstandes bewußt werden, um in vollem Umfange die
Bedeutung zu verstehen, welche für den Offizier, das künftige Heer
und damit für das ganze deutsche Volk die Beantwortung der Frage
hat, wie Stimmung und Haß gegen das Offizierkorps entstehen konnten.

In, November 1918 konnte der unbefangene Beobachter sich des Gefühls nicht
erwehren, als nähme unser Volk alles, Niederlage und Schmach, Not und Ent¬
behrung gerne in Kauf, weil sich endlich einmal die ersehnte Gelegenheit bot, den
Offizier wie einen Paria der Menschheit beschimpfen und besudeln zu können.
Solch elementarer Gefühlsausbruch läßt sich nicht durch die Tatsache des ver¬
lorenen Krieges allem erklären. Schon mancher Feldherr kehrte geschlagen heim,
ohne dadurch die Achtung seiner Volksgenossen zu verlieren. Und wenn je eine
Verlustliste Achtung und ehrfürchtigen Dank heischt, so ist es die des aktiven
deutschen Offizierkorps des Weltkrieges, die allein 39,2 vom Hrmdert Tote, darunter
150 Generale, 149 Obersten, 275 Oberstleutnants und 937 Majore, aufweist. Daß
solcher Dank den Führern des deutschen Heeres keineswegs gezollt ward, davon
wissen jene unglücklichen Offiziere zu erzählen, denen in den schmachvollen November¬
tagen halbwüchsiger Pöbel auf den Straßen die Achselstücke und Ehrenzeichen abriß,
denen kein Straßcnpassant beisprang, um sie gegen solch schimpfliche Behandlung
Zu schützen. Und es ist wohl das schwerste, was jene Wochen uns Offizieren gebracht
haben, daß Angehörige des Mittelstandes und der höchsten Bildungskreise unseres
Volkes dem erbärmlichen Treiben tatenlos zusahen, ja sogar vereinzelt — wenigstens
in Wort und Schrift — daran teilnahmen. Solche Stimmungen weiter Volkskreise
sind nicht mit einer Handbewegung abzutun. Das Offizierkorps ist es sich selbst,
ebenso wie der Sache, der es dient, schuldig, gewissenhaft und treu zu prüfen, ob
es wirklich ohne Schuld und Fehl war. Und wo wir Offiziere Schuld finden,
da wollen wir sie tilgen. Wo wir sie nicht finden, da wollen wir festhalten an den
hehren Überlieferungen der preußisch-deutschen Armee und uns auch nicht einen
Deut abhandeln lassen.

Wenn eingangs gesagt wurde, daß der beschränkte Raum nur die Erwähnung
einzelner Momente aus dem gegen die Offiziere geführten Kampf zuläßt, so macht
es niir gerade dieser Umstand zur Pflicht, das, worin ich tatsächliche Verfehlungen
des Friedensoffizierkorps zu erkennen glaube, vorauszunehmen. Daß gerade diese
Fehler in der endlosen Reihe der von den Offiziersfeinden erhobenen Anschuldi¬
gungen nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen, erklärt sich, wie ich zu beweisen
hoffe, aus der ungualifizierbaren Art, mit der man den Kampf gegen den Offizier
führte und führt.

An erster Stelle steht die soziale Unwissenheit, in der das. Friedensoffizier¬
korps heranwuchs. Aus ihr auch erklärt sich die völlige Hilflosigkeit, mit der wir
Offiziere der plötzlich hereinbrechenden Revolutionswelle gegenüberstanden. Wir
begriffen unser Volk nicht. Und darin müssen wir Schuld, eigene Schuld suchen.
Wohl hatten wir Friedensoffiziere mit den Soldaten unseres Volkes gelebt, hatten


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[0341] Der Haß gegen das Vfsizierkorps Der Haß gegen das Offizierkorps Hauptmann Georg v. Soden se er n von ir stehen mitten in der Entwicklung unserer neuen Wehrmacht. Vielleicht sogar in einem ihrer kritischsten Zeitpunkte. Man muß sich dieses Umstandes bewußt werden, um in vollem Umfange die Bedeutung zu verstehen, welche für den Offizier, das künftige Heer und damit für das ganze deutsche Volk die Beantwortung der Frage hat, wie Stimmung und Haß gegen das Offizierkorps entstehen konnten. In, November 1918 konnte der unbefangene Beobachter sich des Gefühls nicht erwehren, als nähme unser Volk alles, Niederlage und Schmach, Not und Ent¬ behrung gerne in Kauf, weil sich endlich einmal die ersehnte Gelegenheit bot, den Offizier wie einen Paria der Menschheit beschimpfen und besudeln zu können. Solch elementarer Gefühlsausbruch läßt sich nicht durch die Tatsache des ver¬ lorenen Krieges allem erklären. Schon mancher Feldherr kehrte geschlagen heim, ohne dadurch die Achtung seiner Volksgenossen zu verlieren. Und wenn je eine Verlustliste Achtung und ehrfürchtigen Dank heischt, so ist es die des aktiven deutschen Offizierkorps des Weltkrieges, die allein 39,2 vom Hrmdert Tote, darunter 150 Generale, 149 Obersten, 275 Oberstleutnants und 937 Majore, aufweist. Daß solcher Dank den Führern des deutschen Heeres keineswegs gezollt ward, davon wissen jene unglücklichen Offiziere zu erzählen, denen in den schmachvollen November¬ tagen halbwüchsiger Pöbel auf den Straßen die Achselstücke und Ehrenzeichen abriß, denen kein Straßcnpassant beisprang, um sie gegen solch schimpfliche Behandlung Zu schützen. Und es ist wohl das schwerste, was jene Wochen uns Offizieren gebracht haben, daß Angehörige des Mittelstandes und der höchsten Bildungskreise unseres Volkes dem erbärmlichen Treiben tatenlos zusahen, ja sogar vereinzelt — wenigstens in Wort und Schrift — daran teilnahmen. Solche Stimmungen weiter Volkskreise sind nicht mit einer Handbewegung abzutun. Das Offizierkorps ist es sich selbst, ebenso wie der Sache, der es dient, schuldig, gewissenhaft und treu zu prüfen, ob es wirklich ohne Schuld und Fehl war. Und wo wir Offiziere Schuld finden, da wollen wir sie tilgen. Wo wir sie nicht finden, da wollen wir festhalten an den hehren Überlieferungen der preußisch-deutschen Armee und uns auch nicht einen Deut abhandeln lassen. Wenn eingangs gesagt wurde, daß der beschränkte Raum nur die Erwähnung einzelner Momente aus dem gegen die Offiziere geführten Kampf zuläßt, so macht es niir gerade dieser Umstand zur Pflicht, das, worin ich tatsächliche Verfehlungen des Friedensoffizierkorps zu erkennen glaube, vorauszunehmen. Daß gerade diese Fehler in der endlosen Reihe der von den Offiziersfeinden erhobenen Anschuldi¬ gungen nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen, erklärt sich, wie ich zu beweisen hoffe, aus der ungualifizierbaren Art, mit der man den Kampf gegen den Offizier führte und führt. An erster Stelle steht die soziale Unwissenheit, in der das. Friedensoffizier¬ korps heranwuchs. Aus ihr auch erklärt sich die völlige Hilflosigkeit, mit der wir Offiziere der plötzlich hereinbrechenden Revolutionswelle gegenüberstanden. Wir begriffen unser Volk nicht. Und darin müssen wir Schuld, eigene Schuld suchen. Wohl hatten wir Friedensoffiziere mit den Soldaten unseres Volkes gelebt, hatten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/341>, abgerufen am 05.05.2024.