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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Das Armenhaus soll zahle"

besitzt, das haben wir in den noch ungehobener Geistesschätzcn unserer Laboratorien.
Auch diese werden wir freilich nur noch verwerten können, indem wir einen be¬
deutenden Anteil des Nutzens fremdem Kapital überlassen. Aber es ist doch eine
Hoffnung. Für die Erleichterung unserer augenblicklich drängenden Not, für die
Abwendung der mit großen Schritten herannahenden Katastrophe können uns in¬
dessen diese vielleicht schon zum Teil der Vollendung nahen Erfindungen nicht mehr
rechtzeitig helfen, so wenig wie etwa eine zukünftige Auswanderung, Kolonien, die
wir haben müssen, oder der Wiederaufbau Osteuropas unter deutscher Beteiligung.
Von all dem wird zu sprechen sein, wenn wir erst einmal das nächste Jahr über¬
lebt haben. Innerhalb dieses Jahres aber kann nur die Sicherstellung einer un¬
geheuren Ausfuhr von Arbeitsprodukten einen weiteren Absturz in die Tiefe auf¬
halten. Unter dieselbe Rubrik würde auch der Wiederaufbau der französisch-
belgischen Kampfzone durch deutsche Kräfte, finanziert mit einer internationalen
Anleihe, gehören. Ebenso bedürfen wir, und Europa mit uns, einer Revision jener
Artikel im Friedensvertrag, welche die privaten deutschen Auslandsrechte liquidieren
und die Geschädigten auf die Schatzwechfel des entschüdigungspflichtigen Reichs
verweisen. Nur wenn dies geändert und der Erlös der Liquidationen dein deutschen
Privateigentümer direkt ausbezahlt wird, kann eine fast unausdenkbar rasche Zu¬
nahme unserer Inflation verhütet werden. Schließlich müssen völlig unproduktive
Lasten, wie die märchenhaften Kosten des feindlichen Bcsatzungsheeres, aus unseren,
Etat verschwinden, die eine unserer beiden industriellen Grundsäulen, Oberschlesien,
muß uns erhalten bleiben, eigene Reederei uns zurückgegeben werden. Nur dann
könnte unser öffentlicher Haushalt wieder aktiv werden.


II.

Die Sanierung der deutschen Volkswirtschaft, diese ebenso drängende wie
unglaublich verwickelte Aufgabe, könnte also nur angefaßt werden durch eine inter¬
nationale Planwirtschaft, welche eine mächtige deutsche Ausfuhr in Rechnung
stellt. Daß die deutsche Ware bei einigermaßen freiem Spiel der Kräfte einen
genügenden Weltabsatz fände, steht außer Zweifel; darum gewährt uns
auch das private Auslandskapital heute Rohstosfkredite. Andere Kredite
würden uns nur weiter zugrunde richten, wenn sie nicht langfristig mit
einer Amortisationsquote gewährt werden, die eine Bildung von Überschüssen im
deutschen Volkshaushalt ermöglicht. Ist in der heutigen politischen und wirtschaft¬
lichen Weltgeschichte für den Besiegten ein solcher Güterabsatz und ein derartig
gesunder Kredit überhaupt möglich? Wenn nicht, so ist die weitere Entwicklung
Deutschlands kaum anders vorstellbar, als daß eine große Katastrophe die bisher
allmähliche Rückbildung und Einschrumpfung des Volkskörpers beschleunigt, worauf
der überlebende Rest sich mit den verbliebenen Existenzmitteln irgendwie eine neue,
zunächst kümmerliche Existenz von Anfang an gründen würde. Rettung müßte
aber möglich sein, weil Deutschland mit seinen alten Betrievsanlagcn, seiner
geistigen Organisation, seinen Erfahrungen und seiner Eigenschaft als erstes
Arbeitsvolk der Welt noch immer, und heute mehr als je die ganze Zukunft Fest¬
landeuropas bestimmt. Die vernünftige Einsicht ist ja heute vorhanden, daß es der
größte Schaden für die ganze Welt wäre, wenn dieses so gefährdete Mensch-


Das Armenhaus soll zahle»

besitzt, das haben wir in den noch ungehobener Geistesschätzcn unserer Laboratorien.
Auch diese werden wir freilich nur noch verwerten können, indem wir einen be¬
deutenden Anteil des Nutzens fremdem Kapital überlassen. Aber es ist doch eine
Hoffnung. Für die Erleichterung unserer augenblicklich drängenden Not, für die
Abwendung der mit großen Schritten herannahenden Katastrophe können uns in¬
dessen diese vielleicht schon zum Teil der Vollendung nahen Erfindungen nicht mehr
rechtzeitig helfen, so wenig wie etwa eine zukünftige Auswanderung, Kolonien, die
wir haben müssen, oder der Wiederaufbau Osteuropas unter deutscher Beteiligung.
Von all dem wird zu sprechen sein, wenn wir erst einmal das nächste Jahr über¬
lebt haben. Innerhalb dieses Jahres aber kann nur die Sicherstellung einer un¬
geheuren Ausfuhr von Arbeitsprodukten einen weiteren Absturz in die Tiefe auf¬
halten. Unter dieselbe Rubrik würde auch der Wiederaufbau der französisch-
belgischen Kampfzone durch deutsche Kräfte, finanziert mit einer internationalen
Anleihe, gehören. Ebenso bedürfen wir, und Europa mit uns, einer Revision jener
Artikel im Friedensvertrag, welche die privaten deutschen Auslandsrechte liquidieren
und die Geschädigten auf die Schatzwechfel des entschüdigungspflichtigen Reichs
verweisen. Nur wenn dies geändert und der Erlös der Liquidationen dein deutschen
Privateigentümer direkt ausbezahlt wird, kann eine fast unausdenkbar rasche Zu¬
nahme unserer Inflation verhütet werden. Schließlich müssen völlig unproduktive
Lasten, wie die märchenhaften Kosten des feindlichen Bcsatzungsheeres, aus unseren,
Etat verschwinden, die eine unserer beiden industriellen Grundsäulen, Oberschlesien,
muß uns erhalten bleiben, eigene Reederei uns zurückgegeben werden. Nur dann
könnte unser öffentlicher Haushalt wieder aktiv werden.


II.

Die Sanierung der deutschen Volkswirtschaft, diese ebenso drängende wie
unglaublich verwickelte Aufgabe, könnte also nur angefaßt werden durch eine inter¬
nationale Planwirtschaft, welche eine mächtige deutsche Ausfuhr in Rechnung
stellt. Daß die deutsche Ware bei einigermaßen freiem Spiel der Kräfte einen
genügenden Weltabsatz fände, steht außer Zweifel; darum gewährt uns
auch das private Auslandskapital heute Rohstosfkredite. Andere Kredite
würden uns nur weiter zugrunde richten, wenn sie nicht langfristig mit
einer Amortisationsquote gewährt werden, die eine Bildung von Überschüssen im
deutschen Volkshaushalt ermöglicht. Ist in der heutigen politischen und wirtschaft¬
lichen Weltgeschichte für den Besiegten ein solcher Güterabsatz und ein derartig
gesunder Kredit überhaupt möglich? Wenn nicht, so ist die weitere Entwicklung
Deutschlands kaum anders vorstellbar, als daß eine große Katastrophe die bisher
allmähliche Rückbildung und Einschrumpfung des Volkskörpers beschleunigt, worauf
der überlebende Rest sich mit den verbliebenen Existenzmitteln irgendwie eine neue,
zunächst kümmerliche Existenz von Anfang an gründen würde. Rettung müßte
aber möglich sein, weil Deutschland mit seinen alten Betrievsanlagcn, seiner
geistigen Organisation, seinen Erfahrungen und seiner Eigenschaft als erstes
Arbeitsvolk der Welt noch immer, und heute mehr als je die ganze Zukunft Fest¬
landeuropas bestimmt. Die vernünftige Einsicht ist ja heute vorhanden, daß es der
größte Schaden für die ganze Welt wäre, wenn dieses so gefährdete Mensch-


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[0370] Das Armenhaus soll zahle» besitzt, das haben wir in den noch ungehobener Geistesschätzcn unserer Laboratorien. Auch diese werden wir freilich nur noch verwerten können, indem wir einen be¬ deutenden Anteil des Nutzens fremdem Kapital überlassen. Aber es ist doch eine Hoffnung. Für die Erleichterung unserer augenblicklich drängenden Not, für die Abwendung der mit großen Schritten herannahenden Katastrophe können uns in¬ dessen diese vielleicht schon zum Teil der Vollendung nahen Erfindungen nicht mehr rechtzeitig helfen, so wenig wie etwa eine zukünftige Auswanderung, Kolonien, die wir haben müssen, oder der Wiederaufbau Osteuropas unter deutscher Beteiligung. Von all dem wird zu sprechen sein, wenn wir erst einmal das nächste Jahr über¬ lebt haben. Innerhalb dieses Jahres aber kann nur die Sicherstellung einer un¬ geheuren Ausfuhr von Arbeitsprodukten einen weiteren Absturz in die Tiefe auf¬ halten. Unter dieselbe Rubrik würde auch der Wiederaufbau der französisch- belgischen Kampfzone durch deutsche Kräfte, finanziert mit einer internationalen Anleihe, gehören. Ebenso bedürfen wir, und Europa mit uns, einer Revision jener Artikel im Friedensvertrag, welche die privaten deutschen Auslandsrechte liquidieren und die Geschädigten auf die Schatzwechfel des entschüdigungspflichtigen Reichs verweisen. Nur wenn dies geändert und der Erlös der Liquidationen dein deutschen Privateigentümer direkt ausbezahlt wird, kann eine fast unausdenkbar rasche Zu¬ nahme unserer Inflation verhütet werden. Schließlich müssen völlig unproduktive Lasten, wie die märchenhaften Kosten des feindlichen Bcsatzungsheeres, aus unseren, Etat verschwinden, die eine unserer beiden industriellen Grundsäulen, Oberschlesien, muß uns erhalten bleiben, eigene Reederei uns zurückgegeben werden. Nur dann könnte unser öffentlicher Haushalt wieder aktiv werden. II. Die Sanierung der deutschen Volkswirtschaft, diese ebenso drängende wie unglaublich verwickelte Aufgabe, könnte also nur angefaßt werden durch eine inter¬ nationale Planwirtschaft, welche eine mächtige deutsche Ausfuhr in Rechnung stellt. Daß die deutsche Ware bei einigermaßen freiem Spiel der Kräfte einen genügenden Weltabsatz fände, steht außer Zweifel; darum gewährt uns auch das private Auslandskapital heute Rohstosfkredite. Andere Kredite würden uns nur weiter zugrunde richten, wenn sie nicht langfristig mit einer Amortisationsquote gewährt werden, die eine Bildung von Überschüssen im deutschen Volkshaushalt ermöglicht. Ist in der heutigen politischen und wirtschaft¬ lichen Weltgeschichte für den Besiegten ein solcher Güterabsatz und ein derartig gesunder Kredit überhaupt möglich? Wenn nicht, so ist die weitere Entwicklung Deutschlands kaum anders vorstellbar, als daß eine große Katastrophe die bisher allmähliche Rückbildung und Einschrumpfung des Volkskörpers beschleunigt, worauf der überlebende Rest sich mit den verbliebenen Existenzmitteln irgendwie eine neue, zunächst kümmerliche Existenz von Anfang an gründen würde. Rettung müßte aber möglich sein, weil Deutschland mit seinen alten Betrievsanlagcn, seiner geistigen Organisation, seinen Erfahrungen und seiner Eigenschaft als erstes Arbeitsvolk der Welt noch immer, und heute mehr als je die ganze Zukunft Fest¬ landeuropas bestimmt. Die vernünftige Einsicht ist ja heute vorhanden, daß es der größte Schaden für die ganze Welt wäre, wenn dieses so gefährdete Mensch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/370>, abgerufen am 05.05.2024.