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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Das Armenhaus soll zahlen

Schiffe, die in Hamburg ein- und auslaufen, noch so manches Jahr nicht g-hören, ober
immerhin der Frachtverkchr wird wieder kommen, und obgleich er auf ausländischem
Schiffsböden sich abspielt und der erste Nutzen fremden Reedern zugute kommen wird, es
gibt doch wieder Arbeit und Löhne für das Hamburger Volk und eine nicht unbeträchtliche
Merschußsumme für die Handelsgemeinschaft. Die großen Hamburger Schiffs- und
Handelskönige, die sind es, die untergegangen sind. In des Wortes wahrster
Bedeutung ist Hamburg aus deutschen in ausländische Hände
übergegangen. Es wird der Tribut ar fremden Kapitals sein."

Was könnte erschütternder zu lesen sein, als dieserEpilog auf des deutschen Volkes
vergeblichen Kampf. Fronknechte geworden an der eigenen Küste, Ausbeutungsfeld für
jedes beliebige Auslandskapital, das unheimlicher als des Varus Legionen den Boden
des Vaterlandes überzieht! Vor 23 Jahren brachte die "Saturday ReView" jenen
ersten Alarmruf des englischen Vernichtungswillens: (ZsrmÄniain söff äölönäam,
weil wir zu reich würden und in jedem Erdenwinkel mit dem britischen Kaufmann
um die Wette strebten. Heute ist die Geschichte ihren vom britischen Standpunkt
aus logischen Gang gegangen, das britische Leben hat das deutsche Leben auf¬
gezehrt. Aber Gardincr ist ein liberaler Engländer, folglich mischt er in das herzliche
Behagen seiner Leser am erreichten Ziel, am Grabhügel deutscher Macht und Wohl¬
fahrt, ein menschliches Bedauern. Andererseits bewahrt freilich die Welt nach
unserem beispiellos jähen Absturz noch genug Erinnerungen an unseren ebenso
beispiellosen Aufstieg vor 1914, um leider eine rasche Gesundung Deutschlands
argwöhnisch zu belauern.

Gardiner schmeichelt uns noch, wenn er uns als eine Nation der Holzfüller
und Wasserträger bezeichnet, ein Ausdruck, der übrigens bisher von den Engländern
auf die Inder angewandt wurde. Holzhauer und Wasserträger sind im allgemeinen
nicht in der Lage, so große ungedeckte Verbindlichkeiten anzuhäufen, wie wir es
durch Krieg, Niederlage und Revolution tun mußten. Infolgedessen gleicht Deutsch¬
land heute weniger der friedlichen Hütte eines bescheidenen Holzhauers, als einem
riesigen Armenhaus. Nur daß dieses Armenhaus sich selbst unterhalten soll, ja, es
soll noch Hunderte von Milliarden an die Welt bezahlen, statt von ihr über Wasser
gehalten zu werden. England hat sich ja in Irland und Indien eine Technik aus¬
gebildet, um auch aus den Zinsgroschen der ausgeplünderten Holzhauer und Wasser¬
träger noch Tribute zu ziehen. Dieses Verfahren erschien den Politikern immer im
Grunde einträglicher als das andere, unterworfene Völker zu entwickeln. Gewiß
können wohlhabende Völker noch mehr zahlen, aber sie werden in anderer Hinsicht
unbequem. Wir können unseren Blick der Tatsache nicht verschließen, daß die
Politik der Siegerstaaten noch keineswegs darauf ausgeht, Deutschland zu sanieren,
sondern unserer Armut möglichst viele Pfänder abzupressen und uns im übrigen
unserem Schicksal zu ülzerlassen. Sollte England den Krieg unternommen haben,
um sich ein Deutschland heranzuziehen, das noch mehr exportiert als vor den: Krieg?
Heute bedarf es ja keines Krieges mehr,, sondem nur des Hehers eines kleinen
Fingers, um augenblicklich unsere Ausfuhr abzustoppen. Nur ein freies, mächtiges
Volk hat sichere Märkte.


III.

Auf dem Boden der vorstehend umrissenen Tatsachen erhebt sich nun die Er¬
örterung über die Festsetzung unserer Kriegsentschädigung. Selbstverständlich darf
kein deutscher Staatsmann Spaa betreten, ohne an der Schnelle aus der Seele


Das Armenhaus soll zahlen

Schiffe, die in Hamburg ein- und auslaufen, noch so manches Jahr nicht g-hören, ober
immerhin der Frachtverkchr wird wieder kommen, und obgleich er auf ausländischem
Schiffsböden sich abspielt und der erste Nutzen fremden Reedern zugute kommen wird, es
gibt doch wieder Arbeit und Löhne für das Hamburger Volk und eine nicht unbeträchtliche
Merschußsumme für die Handelsgemeinschaft. Die großen Hamburger Schiffs- und
Handelskönige, die sind es, die untergegangen sind. In des Wortes wahrster
Bedeutung ist Hamburg aus deutschen in ausländische Hände
übergegangen. Es wird der Tribut ar fremden Kapitals sein."

Was könnte erschütternder zu lesen sein, als dieserEpilog auf des deutschen Volkes
vergeblichen Kampf. Fronknechte geworden an der eigenen Küste, Ausbeutungsfeld für
jedes beliebige Auslandskapital, das unheimlicher als des Varus Legionen den Boden
des Vaterlandes überzieht! Vor 23 Jahren brachte die „Saturday ReView" jenen
ersten Alarmruf des englischen Vernichtungswillens: (ZsrmÄniain söff äölönäam,
weil wir zu reich würden und in jedem Erdenwinkel mit dem britischen Kaufmann
um die Wette strebten. Heute ist die Geschichte ihren vom britischen Standpunkt
aus logischen Gang gegangen, das britische Leben hat das deutsche Leben auf¬
gezehrt. Aber Gardincr ist ein liberaler Engländer, folglich mischt er in das herzliche
Behagen seiner Leser am erreichten Ziel, am Grabhügel deutscher Macht und Wohl¬
fahrt, ein menschliches Bedauern. Andererseits bewahrt freilich die Welt nach
unserem beispiellos jähen Absturz noch genug Erinnerungen an unseren ebenso
beispiellosen Aufstieg vor 1914, um leider eine rasche Gesundung Deutschlands
argwöhnisch zu belauern.

Gardiner schmeichelt uns noch, wenn er uns als eine Nation der Holzfüller
und Wasserträger bezeichnet, ein Ausdruck, der übrigens bisher von den Engländern
auf die Inder angewandt wurde. Holzhauer und Wasserträger sind im allgemeinen
nicht in der Lage, so große ungedeckte Verbindlichkeiten anzuhäufen, wie wir es
durch Krieg, Niederlage und Revolution tun mußten. Infolgedessen gleicht Deutsch¬
land heute weniger der friedlichen Hütte eines bescheidenen Holzhauers, als einem
riesigen Armenhaus. Nur daß dieses Armenhaus sich selbst unterhalten soll, ja, es
soll noch Hunderte von Milliarden an die Welt bezahlen, statt von ihr über Wasser
gehalten zu werden. England hat sich ja in Irland und Indien eine Technik aus¬
gebildet, um auch aus den Zinsgroschen der ausgeplünderten Holzhauer und Wasser¬
träger noch Tribute zu ziehen. Dieses Verfahren erschien den Politikern immer im
Grunde einträglicher als das andere, unterworfene Völker zu entwickeln. Gewiß
können wohlhabende Völker noch mehr zahlen, aber sie werden in anderer Hinsicht
unbequem. Wir können unseren Blick der Tatsache nicht verschließen, daß die
Politik der Siegerstaaten noch keineswegs darauf ausgeht, Deutschland zu sanieren,
sondern unserer Armut möglichst viele Pfänder abzupressen und uns im übrigen
unserem Schicksal zu ülzerlassen. Sollte England den Krieg unternommen haben,
um sich ein Deutschland heranzuziehen, das noch mehr exportiert als vor den: Krieg?
Heute bedarf es ja keines Krieges mehr,, sondem nur des Hehers eines kleinen
Fingers, um augenblicklich unsere Ausfuhr abzustoppen. Nur ein freies, mächtiges
Volk hat sichere Märkte.


III.

Auf dem Boden der vorstehend umrissenen Tatsachen erhebt sich nun die Er¬
örterung über die Festsetzung unserer Kriegsentschädigung. Selbstverständlich darf
kein deutscher Staatsmann Spaa betreten, ohne an der Schnelle aus der Seele


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/372>, abgerufen am 05.05.2024.