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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Drinnen und draußen

In der heutigen Lage Deutschlands, die am meisten der Lage zur Zeit des
Großen Kurfürsten ähnelt, ist es unausbleiblich, daß sich in Deutschland außen¬
politisch verschiedene Gruppen bilden, von denen die eine Beziehungen zu Frank-
reich, die andere zu England, die dritte zu Amerika, wieder eine andere zu
Italien oder zu Rußland pflegt. In England hat es zum Beispiel immer der¬
artige Gruppen gegeben, die von der Regierung jeweils zu bestimmten außen¬
politischen Zielen ausgespielt werden konnten. Der Fehler ist in Deutschland
nicht der, daß es diese verschiedenen Gruppen gibt, sondern daß sie in dem
blinden Partei-Doktrinarismus des Deutschen und mit seiner innenpolitischen
Verzanktheit gegeneinander wüten, statt wie in England zusammenzuspielen.

Dieser Ueberblick über deu Aufmarsch der Linken beantwortet zum Teil
schon die Frage, ob wir dem Bolschewismus in Deutschland entgegengehen, Ab¬
gesehen davon, daß ein bolschewistisches Regime sich bei uns schon deshalb nicht
halten könnte, weil der deutsche Bauer ein ganz anderer als der russische ist, und
die Lebensfähigkeit deutscher Großstädte, die vom Industrieproletariat beherrscht
würden, eine erheblich geringere wäre, als die des Leninschen Moskaus, liegt
auch in der Zerspaltung der Linken eine ziemliche Gewähr dafür, daß sie nicht
aktionsbereit ist. Neue Kapp-Putsche, ferner wirkliche Lebensmittelnöte könnten
natürlich den aktionsbereiten Minderheiten der äußersten Linken plötzlich Sug-
gestivkmst verleihen. Ohne solche Ereignisse ist an einen organisierten Bolsche¬
wismus nicht zu denken. Wenn der Bürger zu sehr an das Schreckgespenst des
Bolschewismus glaubt, so besteht die Gefahr, daß er. sowie ein Räuberhauptmann
wie Holz auftritt, schon zitternd und um Gnade flehend vor ihm in die Knie
sinkt. Am Bürger würde der Bolschewismus ohnehin viel weniger Widerstand
finden als am Bauern. Der Bürger ist seiner Natur nach immer ängstlich ge¬
wesen, der Bauer unerschrocken. Das Bürgertum sollte also nicht soviel Ver¬
sicherungsprämie gegen den Bolschewismus zahlen, sondern dem Gespenst mit
A. R. kühler Sachlichkeit zu Leibe gehen.




Drinnen und draußen

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Grcnzdeiitschc Reichstags-Kcmdidaturcn.

Die Bedeutung ist nur M bekannt, die der
berühmte Protest der elsaß - lothringischen
Abgeordneten in Bordeaux für die Wieder¬
gewinnung des Landes durch Frankreich
gehabt hat. Immer und immer wieder
konnte darauf hingewiesen werden, daß die
parlamentarische Stimme des Landes sich
dem Rückerwerb der alten Westmark durch
das neue Deutsche Reich widersetzt habe,
Nicht zum mindesten auf die Kundgebung
gründete sich die erfolgreiche Meltpropa-
ganda der Franzosen, die die urdeutschen
Elsaß-Lothringer als einen vom Preußischen
Kürassierstiefel brutaliflerten Stamm der
Welt glaubhaft zu machen vermochte.

Das deutscheGegenbeisPiel: DieNcitional-
Versammlung in Weimar brachte es aus

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gleichviel welchen Bedenken nicht über
sich, eine elsaß-lothringische Abordnung, die
ja nicht einmal auf dem allein selig-
machenden Wege exakter Wahlen zustande
gekommen war, gleichberechtigt in ihre
Reihen aufzunehmen, Der Deputation
wurde nicht einmal vergönnt, öffentlich in
der Nationalversammlung zu sprechen, son¬
dern sie mußte unverrichteter Sache wieder
abziehen.

schlagender als durch die Gegenüber¬
stellung dieser beiden VerhciltungSweisen
kann Wohl kaum die grenzenlose Unfähig¬
keit unserer Nation erwiesen werden,
nationalpolitische Gesichtspunkte zu rechter
Zeit und ohne Zaghaftigkeit sieghaft
zum Durchbruch zu bringen. Und so ist
zu befürchten, daß die Besorgnisse der

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Drinnen und draußen

In der heutigen Lage Deutschlands, die am meisten der Lage zur Zeit des
Großen Kurfürsten ähnelt, ist es unausbleiblich, daß sich in Deutschland außen¬
politisch verschiedene Gruppen bilden, von denen die eine Beziehungen zu Frank-
reich, die andere zu England, die dritte zu Amerika, wieder eine andere zu
Italien oder zu Rußland pflegt. In England hat es zum Beispiel immer der¬
artige Gruppen gegeben, die von der Regierung jeweils zu bestimmten außen¬
politischen Zielen ausgespielt werden konnten. Der Fehler ist in Deutschland
nicht der, daß es diese verschiedenen Gruppen gibt, sondern daß sie in dem
blinden Partei-Doktrinarismus des Deutschen und mit seiner innenpolitischen
Verzanktheit gegeneinander wüten, statt wie in England zusammenzuspielen.

Dieser Ueberblick über deu Aufmarsch der Linken beantwortet zum Teil
schon die Frage, ob wir dem Bolschewismus in Deutschland entgegengehen, Ab¬
gesehen davon, daß ein bolschewistisches Regime sich bei uns schon deshalb nicht
halten könnte, weil der deutsche Bauer ein ganz anderer als der russische ist, und
die Lebensfähigkeit deutscher Großstädte, die vom Industrieproletariat beherrscht
würden, eine erheblich geringere wäre, als die des Leninschen Moskaus, liegt
auch in der Zerspaltung der Linken eine ziemliche Gewähr dafür, daß sie nicht
aktionsbereit ist. Neue Kapp-Putsche, ferner wirkliche Lebensmittelnöte könnten
natürlich den aktionsbereiten Minderheiten der äußersten Linken plötzlich Sug-
gestivkmst verleihen. Ohne solche Ereignisse ist an einen organisierten Bolsche¬
wismus nicht zu denken. Wenn der Bürger zu sehr an das Schreckgespenst des
Bolschewismus glaubt, so besteht die Gefahr, daß er. sowie ein Räuberhauptmann
wie Holz auftritt, schon zitternd und um Gnade flehend vor ihm in die Knie
sinkt. Am Bürger würde der Bolschewismus ohnehin viel weniger Widerstand
finden als am Bauern. Der Bürger ist seiner Natur nach immer ängstlich ge¬
wesen, der Bauer unerschrocken. Das Bürgertum sollte also nicht soviel Ver¬
sicherungsprämie gegen den Bolschewismus zahlen, sondern dem Gespenst mit
A. R. kühler Sachlichkeit zu Leibe gehen.




Drinnen und draußen

[Beginn Spaltensatz]
Grcnzdeiitschc Reichstags-Kcmdidaturcn.

Die Bedeutung ist nur M bekannt, die der
berühmte Protest der elsaß - lothringischen
Abgeordneten in Bordeaux für die Wieder¬
gewinnung des Landes durch Frankreich
gehabt hat. Immer und immer wieder
konnte darauf hingewiesen werden, daß die
parlamentarische Stimme des Landes sich
dem Rückerwerb der alten Westmark durch
das neue Deutsche Reich widersetzt habe,
Nicht zum mindesten auf die Kundgebung
gründete sich die erfolgreiche Meltpropa-
ganda der Franzosen, die die urdeutschen
Elsaß-Lothringer als einen vom Preußischen
Kürassierstiefel brutaliflerten Stamm der
Welt glaubhaft zu machen vermochte.

Das deutscheGegenbeisPiel: DieNcitional-
Versammlung in Weimar brachte es aus

[Spaltenumbruch]

gleichviel welchen Bedenken nicht über
sich, eine elsaß-lothringische Abordnung, die
ja nicht einmal auf dem allein selig-
machenden Wege exakter Wahlen zustande
gekommen war, gleichberechtigt in ihre
Reihen aufzunehmen, Der Deputation
wurde nicht einmal vergönnt, öffentlich in
der Nationalversammlung zu sprechen, son¬
dern sie mußte unverrichteter Sache wieder
abziehen.

schlagender als durch die Gegenüber¬
stellung dieser beiden VerhciltungSweisen
kann Wohl kaum die grenzenlose Unfähig¬
keit unserer Nation erwiesen werden,
nationalpolitische Gesichtspunkte zu rechter
Zeit und ohne Zaghaftigkeit sieghaft
zum Durchbruch zu bringen. Und so ist
zu befürchten, daß die Besorgnisse der

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[0068] Drinnen und draußen In der heutigen Lage Deutschlands, die am meisten der Lage zur Zeit des Großen Kurfürsten ähnelt, ist es unausbleiblich, daß sich in Deutschland außen¬ politisch verschiedene Gruppen bilden, von denen die eine Beziehungen zu Frank- reich, die andere zu England, die dritte zu Amerika, wieder eine andere zu Italien oder zu Rußland pflegt. In England hat es zum Beispiel immer der¬ artige Gruppen gegeben, die von der Regierung jeweils zu bestimmten außen¬ politischen Zielen ausgespielt werden konnten. Der Fehler ist in Deutschland nicht der, daß es diese verschiedenen Gruppen gibt, sondern daß sie in dem blinden Partei-Doktrinarismus des Deutschen und mit seiner innenpolitischen Verzanktheit gegeneinander wüten, statt wie in England zusammenzuspielen. Dieser Ueberblick über deu Aufmarsch der Linken beantwortet zum Teil schon die Frage, ob wir dem Bolschewismus in Deutschland entgegengehen, Ab¬ gesehen davon, daß ein bolschewistisches Regime sich bei uns schon deshalb nicht halten könnte, weil der deutsche Bauer ein ganz anderer als der russische ist, und die Lebensfähigkeit deutscher Großstädte, die vom Industrieproletariat beherrscht würden, eine erheblich geringere wäre, als die des Leninschen Moskaus, liegt auch in der Zerspaltung der Linken eine ziemliche Gewähr dafür, daß sie nicht aktionsbereit ist. Neue Kapp-Putsche, ferner wirkliche Lebensmittelnöte könnten natürlich den aktionsbereiten Minderheiten der äußersten Linken plötzlich Sug- gestivkmst verleihen. Ohne solche Ereignisse ist an einen organisierten Bolsche¬ wismus nicht zu denken. Wenn der Bürger zu sehr an das Schreckgespenst des Bolschewismus glaubt, so besteht die Gefahr, daß er. sowie ein Räuberhauptmann wie Holz auftritt, schon zitternd und um Gnade flehend vor ihm in die Knie sinkt. Am Bürger würde der Bolschewismus ohnehin viel weniger Widerstand finden als am Bauern. Der Bürger ist seiner Natur nach immer ängstlich ge¬ wesen, der Bauer unerschrocken. Das Bürgertum sollte also nicht soviel Ver¬ sicherungsprämie gegen den Bolschewismus zahlen, sondern dem Gespenst mit A. R. kühler Sachlichkeit zu Leibe gehen. Drinnen und draußen Grcnzdeiitschc Reichstags-Kcmdidaturcn. Die Bedeutung ist nur M bekannt, die der berühmte Protest der elsaß - lothringischen Abgeordneten in Bordeaux für die Wieder¬ gewinnung des Landes durch Frankreich gehabt hat. Immer und immer wieder konnte darauf hingewiesen werden, daß die parlamentarische Stimme des Landes sich dem Rückerwerb der alten Westmark durch das neue Deutsche Reich widersetzt habe, Nicht zum mindesten auf die Kundgebung gründete sich die erfolgreiche Meltpropa- ganda der Franzosen, die die urdeutschen Elsaß-Lothringer als einen vom Preußischen Kürassierstiefel brutaliflerten Stamm der Welt glaubhaft zu machen vermochte. Das deutscheGegenbeisPiel: DieNcitional- Versammlung in Weimar brachte es aus gleichviel welchen Bedenken nicht über sich, eine elsaß-lothringische Abordnung, die ja nicht einmal auf dem allein selig- machenden Wege exakter Wahlen zustande gekommen war, gleichberechtigt in ihre Reihen aufzunehmen, Der Deputation wurde nicht einmal vergönnt, öffentlich in der Nationalversammlung zu sprechen, son¬ dern sie mußte unverrichteter Sache wieder abziehen. schlagender als durch die Gegenüber¬ stellung dieser beiden VerhciltungSweisen kann Wohl kaum die grenzenlose Unfähig¬ keit unserer Nation erwiesen werden, nationalpolitische Gesichtspunkte zu rechter Zeit und ohne Zaghaftigkeit sieghaft zum Durchbruch zu bringen. Und so ist zu befürchten, daß die Besorgnisse der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/68>, abgerufen am 05.05.2024.