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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Offenherzigkeiten

und Zutraulichkeit die offenherzigen Geständnisse aller möglichen, vielbeschäftigten
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu erHaschen. Drittens verwendet er sie
dann als Redakteur des "Matin" dazu, um die französische öffentliche Meinung
gegen die von ihm ausspionierten "schwarzen Pläne" der Deutschen aufzuhetzen.
Lächelnd kommt er am folgenden Tage und interviewt abermals in treuherzigem
Alemannisch aus einem neuen vielbeschäftigten Berliner Landsmann die nächste
pfiffige Pariser Kapitolsrettung für den übermorgigen "Matin" heraus. Die
unglaubliche Kraft der deutschen Nation kann man aus nichts besser abschätzen,
als aus der Summe der abtrünnigen Verräter, welche sie seit L000 Jahren er¬
tragen hat, ohne ganz daran zu sterben. Im allgemeinen erkennt der Durch¬
schnittsdeutsche den 'Sauerweinen durchaus das Recht zu, sich eine Nationalität zu
wählen, die ihnen beliebt, und er achtet sie im gewissen Sinne als interessante
Erscheinungen um so mehr, wenn diese Nationalität eine nichtdeutsche ist. Was
Sauerwein in Paris macht, das weiß der Deutsche, der ihm in Berlin die Hand
schüttelt, entweder gar nicht, oder wenn man es ihm sagt, so versteht er es immer
noch nicht. Wir haben unter den französischen und angelsächsischen Journalisten
in Deutschland mindestens ein halbes Dutzend Ehrengäste derart.


Kandidaten-Interviews.

Als Konrad Haußmann den Prinzen Max von Baden 1918 zum Reichs¬
kanzler machen wollte, ließ er ihn ein paar Interviews und Reden geben, die,
wie lose Zungen behaupteten, unter Beihilfe des Theosophen Johannes Müller
so erbaulich ausfielen, daß selbst Scheidemann äußerte, er wäre so demokratisch,
daß er sich nicht einmal an der Prinzlichkeit des Kandidaten stieße. Man wurde
Kanzler, die Kanzlermacher wurden Staatssekretäre. Allerdings vollzog unter
Badenmax das Deutsche Reich seinen tiefsten Fall, indem es auf Anraten Ihrer
Exzellenzen Erzberger, Scheidemann und Konrad Haußmann etwas zu hurtig die
Waffen und das Kaisertum fortwarf und gegen vierzehn Wilsonpunkte umtauschte.
Aber das Ganze dauerte doch nur vier Wochen, und man kann es dem Badener
nachfühlen, daß er jetzt gern anstelle des Generals Gröner Reichspräsident werden
möchte, um etwas längere Zeit zum Einarbeiten in die Staatsgeschäfte zu
gewinnen. Der Deutsche ist überhaupt anhänglich an hereingefallene Staatsleute.
Wir hören immerfort die gleichen alten Namen, sie werden gewendet und auf neu
gebügelt und machen sich geradezu verführerisch und zugleich preiswert. Die
Reden und Interviews beginnen also wieder und sind sehr erbaulich. Auch findet
sich ein wirklich gutes Wort unter dem, was der Prinz einem Ausfrager der
"Neuen Badischen Landeszeitung" anvertraut hat. Leider stammt dieses Wort
nicht von Johannes Müller, sondern von einem Engländer. Diesen, so erzählt
der Prinz, habe er gefragt, wie er die deutsche Stimmung gegen England funde.
"Es ist mir nichts Böses aufgefallen," erwiderte der Brite, "im Gegenteil, ich bin
erstaunt, wie sanft man in Deutschland gegen England fühlt. Wirklichen Haß
und Leidenschaft scheint ihr Deutschen nur dort aufzubringen, wo ihr gegen euch
selber kämpft."

Der Engländer sollte wirklich Reichspräsident werden.


Das Steckenpferd.

Georg Bernhard ....

Habe ich schon zu viel gesagt?

Süßes Frankreich!

Sogar die Unabhängi gen schwenken von Frankreich ab.^) George Bernhard
galoppiert weiter. Wenn er auf seinem täglichen Ritt Unter den Linden am
Pariser Platz vorbeikommt, faltete er ab, präsentiert sein Holzpferdchen, bindet



) Anmerkung des Setzers: * Zu Nußland, nicht etwa zu Deutschland.
Offenherzigkeiten

und Zutraulichkeit die offenherzigen Geständnisse aller möglichen, vielbeschäftigten
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu erHaschen. Drittens verwendet er sie
dann als Redakteur des „Matin" dazu, um die französische öffentliche Meinung
gegen die von ihm ausspionierten „schwarzen Pläne" der Deutschen aufzuhetzen.
Lächelnd kommt er am folgenden Tage und interviewt abermals in treuherzigem
Alemannisch aus einem neuen vielbeschäftigten Berliner Landsmann die nächste
pfiffige Pariser Kapitolsrettung für den übermorgigen „Matin" heraus. Die
unglaubliche Kraft der deutschen Nation kann man aus nichts besser abschätzen,
als aus der Summe der abtrünnigen Verräter, welche sie seit L000 Jahren er¬
tragen hat, ohne ganz daran zu sterben. Im allgemeinen erkennt der Durch¬
schnittsdeutsche den 'Sauerweinen durchaus das Recht zu, sich eine Nationalität zu
wählen, die ihnen beliebt, und er achtet sie im gewissen Sinne als interessante
Erscheinungen um so mehr, wenn diese Nationalität eine nichtdeutsche ist. Was
Sauerwein in Paris macht, das weiß der Deutsche, der ihm in Berlin die Hand
schüttelt, entweder gar nicht, oder wenn man es ihm sagt, so versteht er es immer
noch nicht. Wir haben unter den französischen und angelsächsischen Journalisten
in Deutschland mindestens ein halbes Dutzend Ehrengäste derart.


Kandidaten-Interviews.

Als Konrad Haußmann den Prinzen Max von Baden 1918 zum Reichs¬
kanzler machen wollte, ließ er ihn ein paar Interviews und Reden geben, die,
wie lose Zungen behaupteten, unter Beihilfe des Theosophen Johannes Müller
so erbaulich ausfielen, daß selbst Scheidemann äußerte, er wäre so demokratisch,
daß er sich nicht einmal an der Prinzlichkeit des Kandidaten stieße. Man wurde
Kanzler, die Kanzlermacher wurden Staatssekretäre. Allerdings vollzog unter
Badenmax das Deutsche Reich seinen tiefsten Fall, indem es auf Anraten Ihrer
Exzellenzen Erzberger, Scheidemann und Konrad Haußmann etwas zu hurtig die
Waffen und das Kaisertum fortwarf und gegen vierzehn Wilsonpunkte umtauschte.
Aber das Ganze dauerte doch nur vier Wochen, und man kann es dem Badener
nachfühlen, daß er jetzt gern anstelle des Generals Gröner Reichspräsident werden
möchte, um etwas längere Zeit zum Einarbeiten in die Staatsgeschäfte zu
gewinnen. Der Deutsche ist überhaupt anhänglich an hereingefallene Staatsleute.
Wir hören immerfort die gleichen alten Namen, sie werden gewendet und auf neu
gebügelt und machen sich geradezu verführerisch und zugleich preiswert. Die
Reden und Interviews beginnen also wieder und sind sehr erbaulich. Auch findet
sich ein wirklich gutes Wort unter dem, was der Prinz einem Ausfrager der
„Neuen Badischen Landeszeitung" anvertraut hat. Leider stammt dieses Wort
nicht von Johannes Müller, sondern von einem Engländer. Diesen, so erzählt
der Prinz, habe er gefragt, wie er die deutsche Stimmung gegen England funde.
„Es ist mir nichts Böses aufgefallen," erwiderte der Brite, „im Gegenteil, ich bin
erstaunt, wie sanft man in Deutschland gegen England fühlt. Wirklichen Haß
und Leidenschaft scheint ihr Deutschen nur dort aufzubringen, wo ihr gegen euch
selber kämpft."

Der Engländer sollte wirklich Reichspräsident werden.


Das Steckenpferd.

Georg Bernhard ....

Habe ich schon zu viel gesagt?

Süßes Frankreich!

Sogar die Unabhängi gen schwenken von Frankreich ab.^) George Bernhard
galoppiert weiter. Wenn er auf seinem täglichen Ritt Unter den Linden am
Pariser Platz vorbeikommt, faltete er ab, präsentiert sein Holzpferdchen, bindet



) Anmerkung des Setzers: * Zu Nußland, nicht etwa zu Deutschland.
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[0334] Offenherzigkeiten und Zutraulichkeit die offenherzigen Geständnisse aller möglichen, vielbeschäftigten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu erHaschen. Drittens verwendet er sie dann als Redakteur des „Matin" dazu, um die französische öffentliche Meinung gegen die von ihm ausspionierten „schwarzen Pläne" der Deutschen aufzuhetzen. Lächelnd kommt er am folgenden Tage und interviewt abermals in treuherzigem Alemannisch aus einem neuen vielbeschäftigten Berliner Landsmann die nächste pfiffige Pariser Kapitolsrettung für den übermorgigen „Matin" heraus. Die unglaubliche Kraft der deutschen Nation kann man aus nichts besser abschätzen, als aus der Summe der abtrünnigen Verräter, welche sie seit L000 Jahren er¬ tragen hat, ohne ganz daran zu sterben. Im allgemeinen erkennt der Durch¬ schnittsdeutsche den 'Sauerweinen durchaus das Recht zu, sich eine Nationalität zu wählen, die ihnen beliebt, und er achtet sie im gewissen Sinne als interessante Erscheinungen um so mehr, wenn diese Nationalität eine nichtdeutsche ist. Was Sauerwein in Paris macht, das weiß der Deutsche, der ihm in Berlin die Hand schüttelt, entweder gar nicht, oder wenn man es ihm sagt, so versteht er es immer noch nicht. Wir haben unter den französischen und angelsächsischen Journalisten in Deutschland mindestens ein halbes Dutzend Ehrengäste derart. Kandidaten-Interviews. Als Konrad Haußmann den Prinzen Max von Baden 1918 zum Reichs¬ kanzler machen wollte, ließ er ihn ein paar Interviews und Reden geben, die, wie lose Zungen behaupteten, unter Beihilfe des Theosophen Johannes Müller so erbaulich ausfielen, daß selbst Scheidemann äußerte, er wäre so demokratisch, daß er sich nicht einmal an der Prinzlichkeit des Kandidaten stieße. Man wurde Kanzler, die Kanzlermacher wurden Staatssekretäre. Allerdings vollzog unter Badenmax das Deutsche Reich seinen tiefsten Fall, indem es auf Anraten Ihrer Exzellenzen Erzberger, Scheidemann und Konrad Haußmann etwas zu hurtig die Waffen und das Kaisertum fortwarf und gegen vierzehn Wilsonpunkte umtauschte. Aber das Ganze dauerte doch nur vier Wochen, und man kann es dem Badener nachfühlen, daß er jetzt gern anstelle des Generals Gröner Reichspräsident werden möchte, um etwas längere Zeit zum Einarbeiten in die Staatsgeschäfte zu gewinnen. Der Deutsche ist überhaupt anhänglich an hereingefallene Staatsleute. Wir hören immerfort die gleichen alten Namen, sie werden gewendet und auf neu gebügelt und machen sich geradezu verführerisch und zugleich preiswert. Die Reden und Interviews beginnen also wieder und sind sehr erbaulich. Auch findet sich ein wirklich gutes Wort unter dem, was der Prinz einem Ausfrager der „Neuen Badischen Landeszeitung" anvertraut hat. Leider stammt dieses Wort nicht von Johannes Müller, sondern von einem Engländer. Diesen, so erzählt der Prinz, habe er gefragt, wie er die deutsche Stimmung gegen England funde. „Es ist mir nichts Böses aufgefallen," erwiderte der Brite, „im Gegenteil, ich bin erstaunt, wie sanft man in Deutschland gegen England fühlt. Wirklichen Haß und Leidenschaft scheint ihr Deutschen nur dort aufzubringen, wo ihr gegen euch selber kämpft." Der Engländer sollte wirklich Reichspräsident werden. Das Steckenpferd. Georg Bernhard .... Habe ich schon zu viel gesagt? Süßes Frankreich! Sogar die Unabhängi gen schwenken von Frankreich ab.^) George Bernhard galoppiert weiter. Wenn er auf seinem täglichen Ritt Unter den Linden am Pariser Platz vorbeikommt, faltete er ab, präsentiert sein Holzpferdchen, bindet ) Anmerkung des Setzers: * Zu Nußland, nicht etwa zu Deutschland.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/334>, abgerufen am 05.05.2024.