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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die Bedeutung der Volksabstimmung in Acirten

Die Bedeutung der Volksabstimmung in Aärnten
Prof. Dr. Robert Sieger, von

n die Volksabstimmungei, in Nordschleswig, West- und Ostpreußen
schließt sich nunmehr dis des 10. Oktober in der Kärntner Ab¬
stimmungszone ^ würdig an, durch deren günstiges Ergebnis die
innere Zone L gleichfalls, und zwar ohne Abstimmung an Österreich
fällt. Soweit es sich dabei um Deutsche handelt, bekundet ihre Ent¬
scheidung vor allem den Willen, in einem deutschen Staat zu bleiben, und die Hoff¬
nung und Absicht, mit diesem ins großdeutsche Reich einzugehen. Aber ein erheb¬
licher Teil der Abstimmungsmehrheit besteht aus Stow en e n, nicht etwa germani¬
sierten, oder stark gemischten Abkömmlingen slawischer Vorfahren, sondern echten,
zumeist geschlossen wohnenden Slowenen, die sich ihres Volkstums bewußt und ihrer
Muttersprache treu sind. Nach der Volkszählung von 1910 ergeben sich für die
Zone nur 31,5 v. H. Deutsche unter der stnatsangehörigen Bevölkerung. Die
Führer der slowenischen Parteien haben ihre Richtigkeit bestritten und die Zahl der
Teutschen für viel geringer erklärt. -Mit Unrecht. 1920 aber blieb sie aus anderen
Gründen wahrscheinlich hinter der angegebenen Ziffer zurück. In der Zeit der
südslawischen Besetzung sind so gut wie alle dort ansässigen, aber nicht zuständigen
Deutschen abgewandert oder vertrieben worden und mit ihnen auch nicht wenige
in dem Gebiete heimatberechtigte. Zur Abstimmung kehrte nur ein Teil von diesen
letzteren zurück; allerdings kamen dafür auch viele in der Zone Heimatberechtigte, die
dort nicht wohnen, aber das geschah auch auf slowenischer Seite. Und wenn auch
die deutschen Abstimmungsgäste zahlreicher gewesen sein mögen, so war andererseits
die Zahl der Deutschen, die erst nach 1911 Wohnsitz oder Zuständigkeit erworben
und daher nicht stimmberechtigt waren, bei der größeren Beweglichkeit unseres
Volkes recht erheblich. So hat man die Zahl der deutschen Stimmberechtigten meist
auf 30 v. H. veranschlagt. Aber nehmen wir auch 31,5 v. H. an, so stehen dem
^9,1 v. H. an Stimmen gegenüber, die für Osterreich abgegeben wurden. Die Zahl
der Stimmenthaltungen war sehr gering. Mit anderen Worten: fast die Hälfte
der Mehrhcitsstimmen sind slowenisch; mindestens 42,9 v. H. der slowenischen Be¬
völkerung haben im deutschen Sinne gestimmt. Und dieses Ergebnis wurde erzielt
trotz der fast anderthalbjährigen Besetzung durch die Südslawen, deren "Prügel-
gnrden" selbst in der Abstimmungszeit nicht untätig waren, trotz einer ungehemmten,
Zügellosen, von den Priestern auf jede Art unterstützten Agitation, trotz der Unter¬
drückung aller deutschen Aufklärungs- und Werbetätigkeit, trotz Drohungen, Gewalt¬
taten, Versprechungen und Bestechungen, trotz der im letzten Augenblick noch ver¬
breiteten falschen Nachrichten, die viele irreführten und entmutigten. Eine wirklich
freie Abstimmung nach einer Zeit unparteiischer Verwaltung, bei freiem Verkehr mit
dem übrigen Körnten, wäre viel günstiger ausgefallen. Das beweist nicht nur das
Ergebnis der Probcabstimmungen vor der Besetzung, sondern auch die starke Be¬
teiligung slowenischer Landeskinder an den Kämpfen gegen die Jugoslawen im
Jahre 1919.

Aber nicht die Ergebnisse der Abstimmung an sich wollen wir hier betrachten,
sondern die allgemeine Bedeutung, die ihr zukommt, auch wenn die


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Die Bedeutung der Volksabstimmung in Acirten

Die Bedeutung der Volksabstimmung in Aärnten
Prof. Dr. Robert Sieger, von

n die Volksabstimmungei, in Nordschleswig, West- und Ostpreußen
schließt sich nunmehr dis des 10. Oktober in der Kärntner Ab¬
stimmungszone ^ würdig an, durch deren günstiges Ergebnis die
innere Zone L gleichfalls, und zwar ohne Abstimmung an Österreich
fällt. Soweit es sich dabei um Deutsche handelt, bekundet ihre Ent¬
scheidung vor allem den Willen, in einem deutschen Staat zu bleiben, und die Hoff¬
nung und Absicht, mit diesem ins großdeutsche Reich einzugehen. Aber ein erheb¬
licher Teil der Abstimmungsmehrheit besteht aus Stow en e n, nicht etwa germani¬
sierten, oder stark gemischten Abkömmlingen slawischer Vorfahren, sondern echten,
zumeist geschlossen wohnenden Slowenen, die sich ihres Volkstums bewußt und ihrer
Muttersprache treu sind. Nach der Volkszählung von 1910 ergeben sich für die
Zone nur 31,5 v. H. Deutsche unter der stnatsangehörigen Bevölkerung. Die
Führer der slowenischen Parteien haben ihre Richtigkeit bestritten und die Zahl der
Teutschen für viel geringer erklärt. -Mit Unrecht. 1920 aber blieb sie aus anderen
Gründen wahrscheinlich hinter der angegebenen Ziffer zurück. In der Zeit der
südslawischen Besetzung sind so gut wie alle dort ansässigen, aber nicht zuständigen
Deutschen abgewandert oder vertrieben worden und mit ihnen auch nicht wenige
in dem Gebiete heimatberechtigte. Zur Abstimmung kehrte nur ein Teil von diesen
letzteren zurück; allerdings kamen dafür auch viele in der Zone Heimatberechtigte, die
dort nicht wohnen, aber das geschah auch auf slowenischer Seite. Und wenn auch
die deutschen Abstimmungsgäste zahlreicher gewesen sein mögen, so war andererseits
die Zahl der Deutschen, die erst nach 1911 Wohnsitz oder Zuständigkeit erworben
und daher nicht stimmberechtigt waren, bei der größeren Beweglichkeit unseres
Volkes recht erheblich. So hat man die Zahl der deutschen Stimmberechtigten meist
auf 30 v. H. veranschlagt. Aber nehmen wir auch 31,5 v. H. an, so stehen dem
^9,1 v. H. an Stimmen gegenüber, die für Osterreich abgegeben wurden. Die Zahl
der Stimmenthaltungen war sehr gering. Mit anderen Worten: fast die Hälfte
der Mehrhcitsstimmen sind slowenisch; mindestens 42,9 v. H. der slowenischen Be¬
völkerung haben im deutschen Sinne gestimmt. Und dieses Ergebnis wurde erzielt
trotz der fast anderthalbjährigen Besetzung durch die Südslawen, deren „Prügel-
gnrden" selbst in der Abstimmungszeit nicht untätig waren, trotz einer ungehemmten,
Zügellosen, von den Priestern auf jede Art unterstützten Agitation, trotz der Unter¬
drückung aller deutschen Aufklärungs- und Werbetätigkeit, trotz Drohungen, Gewalt¬
taten, Versprechungen und Bestechungen, trotz der im letzten Augenblick noch ver¬
breiteten falschen Nachrichten, die viele irreführten und entmutigten. Eine wirklich
freie Abstimmung nach einer Zeit unparteiischer Verwaltung, bei freiem Verkehr mit
dem übrigen Körnten, wäre viel günstiger ausgefallen. Das beweist nicht nur das
Ergebnis der Probcabstimmungen vor der Besetzung, sondern auch die starke Be¬
teiligung slowenischer Landeskinder an den Kämpfen gegen die Jugoslawen im
Jahre 1919.

Aber nicht die Ergebnisse der Abstimmung an sich wollen wir hier betrachten,
sondern die allgemeine Bedeutung, die ihr zukommt, auch wenn die


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[0121] Die Bedeutung der Volksabstimmung in Acirten Die Bedeutung der Volksabstimmung in Aärnten Prof. Dr. Robert Sieger, von n die Volksabstimmungei, in Nordschleswig, West- und Ostpreußen schließt sich nunmehr dis des 10. Oktober in der Kärntner Ab¬ stimmungszone ^ würdig an, durch deren günstiges Ergebnis die innere Zone L gleichfalls, und zwar ohne Abstimmung an Österreich fällt. Soweit es sich dabei um Deutsche handelt, bekundet ihre Ent¬ scheidung vor allem den Willen, in einem deutschen Staat zu bleiben, und die Hoff¬ nung und Absicht, mit diesem ins großdeutsche Reich einzugehen. Aber ein erheb¬ licher Teil der Abstimmungsmehrheit besteht aus Stow en e n, nicht etwa germani¬ sierten, oder stark gemischten Abkömmlingen slawischer Vorfahren, sondern echten, zumeist geschlossen wohnenden Slowenen, die sich ihres Volkstums bewußt und ihrer Muttersprache treu sind. Nach der Volkszählung von 1910 ergeben sich für die Zone nur 31,5 v. H. Deutsche unter der stnatsangehörigen Bevölkerung. Die Führer der slowenischen Parteien haben ihre Richtigkeit bestritten und die Zahl der Teutschen für viel geringer erklärt. -Mit Unrecht. 1920 aber blieb sie aus anderen Gründen wahrscheinlich hinter der angegebenen Ziffer zurück. In der Zeit der südslawischen Besetzung sind so gut wie alle dort ansässigen, aber nicht zuständigen Deutschen abgewandert oder vertrieben worden und mit ihnen auch nicht wenige in dem Gebiete heimatberechtigte. Zur Abstimmung kehrte nur ein Teil von diesen letzteren zurück; allerdings kamen dafür auch viele in der Zone Heimatberechtigte, die dort nicht wohnen, aber das geschah auch auf slowenischer Seite. Und wenn auch die deutschen Abstimmungsgäste zahlreicher gewesen sein mögen, so war andererseits die Zahl der Deutschen, die erst nach 1911 Wohnsitz oder Zuständigkeit erworben und daher nicht stimmberechtigt waren, bei der größeren Beweglichkeit unseres Volkes recht erheblich. So hat man die Zahl der deutschen Stimmberechtigten meist auf 30 v. H. veranschlagt. Aber nehmen wir auch 31,5 v. H. an, so stehen dem ^9,1 v. H. an Stimmen gegenüber, die für Osterreich abgegeben wurden. Die Zahl der Stimmenthaltungen war sehr gering. Mit anderen Worten: fast die Hälfte der Mehrhcitsstimmen sind slowenisch; mindestens 42,9 v. H. der slowenischen Be¬ völkerung haben im deutschen Sinne gestimmt. Und dieses Ergebnis wurde erzielt trotz der fast anderthalbjährigen Besetzung durch die Südslawen, deren „Prügel- gnrden" selbst in der Abstimmungszeit nicht untätig waren, trotz einer ungehemmten, Zügellosen, von den Priestern auf jede Art unterstützten Agitation, trotz der Unter¬ drückung aller deutschen Aufklärungs- und Werbetätigkeit, trotz Drohungen, Gewalt¬ taten, Versprechungen und Bestechungen, trotz der im letzten Augenblick noch ver¬ breiteten falschen Nachrichten, die viele irreführten und entmutigten. Eine wirklich freie Abstimmung nach einer Zeit unparteiischer Verwaltung, bei freiem Verkehr mit dem übrigen Körnten, wäre viel günstiger ausgefallen. Das beweist nicht nur das Ergebnis der Probcabstimmungen vor der Besetzung, sondern auch die starke Be¬ teiligung slowenischer Landeskinder an den Kämpfen gegen die Jugoslawen im Jahre 1919. Aber nicht die Ergebnisse der Abstimmung an sich wollen wir hier betrachten, sondern die allgemeine Bedeutung, die ihr zukommt, auch wenn die ^vcnzbotcn IV 1920 8

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/121>, abgerufen am 01.05.2024.