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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die Bedeutung der Volksabstimmung in RÄrten

Zone H., wie es fast scheint, von den Südslawen vertragswidrig wieder besetzt
werden sollte.

Die Abstimmung erscheint zunächst als eine Tat der Selbstb esti in mung
in Widerspruch mit dem sogenannten Nationalitätenprinzip. Man hatte zu wählen
zwischen dem Anschluß an den slowenischen Nationalstaat und der Erhaltung
der geschichtlichen, in Bodengestalt, Verkehr und Wirtschaftsleben verankerten
Laudeseinheit. Manche meinen, es habe sich vor allem um den Gegensatz
der jugoslawischen militaristischen Monarchie und der freien Republik ge¬
handelt. Sicher hat dieser mitgewirkt, aber bei den bäuerlichen Massen tritt er
um so mehr in den Hintergrund, als die Unzulänglichkeit der wirtschaftlichen und
politischen Verhältnisse Österreichs für sie nichts Anziehendes besitzen kann. Durch
den österreichischen Wahlkampf haben diese Verhältnisse eine grelle Beleuchtung er¬
fahren und die Jugoslaven haben dafür gesorgt, daß diese den Bewohnern des Ab¬
stimmungsgebiets nicht verborgen blieb. Für die Slowenen handelte es sich in der
Hauptsache nicht um eine Stimmenabgabe für oder gegen Österreich, sondern für
Kärnten auf der einen, für die Herrschaft der Krämer und der Serben auf der anderen
Seite. Mit Recht spricht man von den "landestreuen" Kärrnern. Wie wenige Teile
der Alpen ist Kärnten nördlich der Gebirgsmauer der Karnischen Alpen und der
Karawcmken und des Hochgebirgsstockes der Steiner Alpen eine natürliche
geographische Einheit^) und innerhalb Kärntens das Klagenfurter Becken
eine ausgesprochene natürliche Provinz. Die Südslawen haben das anerkannt durch
ihr ursprüngliches Verlangen nach dem ganzen Lande, dann durch das nach nahezu
dem ganzen Klagenfurter Becken. Im Friedensverträge rissen sie allerdings den Süd¬
winkel des Landes bedingungslos an sich, der durch seinen Bleibergbau wertvoll ist.
Er stellt zwar im großen ganzen ein besonderes hydrographisches Gebiet niederer
Ordnung, das des Miesflüßchens, dar; sein Zusammenhang mit dem Klagenfurter
Becken erhellt aber daraus, daß ihn dessen Bahnverbindung mit der Untersteiermark
durchschneidet. Im Klagenfurter Becken wurde das beanspruchte Gebiet so begrenzt,
daß es nach Norden bis an die äußerste Grenze slowenischen Volksbodens und darüber
nicht unerheblich hinausgeht.^) Als man es für Abstimmungszwecke in zwei Teile
zerlegen mußte, geschah dies derart, daß die Zone ^ überwiegend slowenisch ist, die
kleinere nordwestliche Zone L aber fast rein deutsch (nur 4500 Slowenen). Die
Grenze zwischen beiden Zonen ist zumeist an naturentlehnte Linien, Gewässer,
verlegt worden, aber so wenig naturgemäß, daß sie mehrfach Gemeinden zerschneidet
und z. B. die Landeshauptstadt Klagenfurt von ihrer Wasserleitung absperrt. Man
rechnete darauf, daß durch Ausschaltung der deutschen Gebiete aus der ersten Zone die
slowenische Stimmenmehrheit in dieser gesichert werden, dann aber durch die engen
wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Zonen und durch die Unmöglichkeit
einer so offenen Staats- und Zollgrenze die Bewohner der zweiten Zone bewogen
werden sollten, sich gleichfalls dem Südslawenstaat anzuschließen. Man rechnete mit




!) Es sei hier verwiesen auf die Karte der Abstimmungsgebiete in Körnte"
1: 200 000. die zuerst als Beilage zum Bericht der deutsch-österreichischen Frieoensgcscmot-
schnft, dann selbständig bei N. Lechner in Wien erschien.
2) Bis um die sogenannte, ethnographische Grenze der slowenischen Kampflitcratuc,
die angeblich die ehemals slowenischen und germunifchcn Teile umfaßt, aber tief in rem
deutsches Gebiet einschneidet.
Die Bedeutung der Volksabstimmung in RÄrten

Zone H., wie es fast scheint, von den Südslawen vertragswidrig wieder besetzt
werden sollte.

Die Abstimmung erscheint zunächst als eine Tat der Selbstb esti in mung
in Widerspruch mit dem sogenannten Nationalitätenprinzip. Man hatte zu wählen
zwischen dem Anschluß an den slowenischen Nationalstaat und der Erhaltung
der geschichtlichen, in Bodengestalt, Verkehr und Wirtschaftsleben verankerten
Laudeseinheit. Manche meinen, es habe sich vor allem um den Gegensatz
der jugoslawischen militaristischen Monarchie und der freien Republik ge¬
handelt. Sicher hat dieser mitgewirkt, aber bei den bäuerlichen Massen tritt er
um so mehr in den Hintergrund, als die Unzulänglichkeit der wirtschaftlichen und
politischen Verhältnisse Österreichs für sie nichts Anziehendes besitzen kann. Durch
den österreichischen Wahlkampf haben diese Verhältnisse eine grelle Beleuchtung er¬
fahren und die Jugoslaven haben dafür gesorgt, daß diese den Bewohnern des Ab¬
stimmungsgebiets nicht verborgen blieb. Für die Slowenen handelte es sich in der
Hauptsache nicht um eine Stimmenabgabe für oder gegen Österreich, sondern für
Kärnten auf der einen, für die Herrschaft der Krämer und der Serben auf der anderen
Seite. Mit Recht spricht man von den „landestreuen" Kärrnern. Wie wenige Teile
der Alpen ist Kärnten nördlich der Gebirgsmauer der Karnischen Alpen und der
Karawcmken und des Hochgebirgsstockes der Steiner Alpen eine natürliche
geographische Einheit^) und innerhalb Kärntens das Klagenfurter Becken
eine ausgesprochene natürliche Provinz. Die Südslawen haben das anerkannt durch
ihr ursprüngliches Verlangen nach dem ganzen Lande, dann durch das nach nahezu
dem ganzen Klagenfurter Becken. Im Friedensverträge rissen sie allerdings den Süd¬
winkel des Landes bedingungslos an sich, der durch seinen Bleibergbau wertvoll ist.
Er stellt zwar im großen ganzen ein besonderes hydrographisches Gebiet niederer
Ordnung, das des Miesflüßchens, dar; sein Zusammenhang mit dem Klagenfurter
Becken erhellt aber daraus, daß ihn dessen Bahnverbindung mit der Untersteiermark
durchschneidet. Im Klagenfurter Becken wurde das beanspruchte Gebiet so begrenzt,
daß es nach Norden bis an die äußerste Grenze slowenischen Volksbodens und darüber
nicht unerheblich hinausgeht.^) Als man es für Abstimmungszwecke in zwei Teile
zerlegen mußte, geschah dies derart, daß die Zone ^ überwiegend slowenisch ist, die
kleinere nordwestliche Zone L aber fast rein deutsch (nur 4500 Slowenen). Die
Grenze zwischen beiden Zonen ist zumeist an naturentlehnte Linien, Gewässer,
verlegt worden, aber so wenig naturgemäß, daß sie mehrfach Gemeinden zerschneidet
und z. B. die Landeshauptstadt Klagenfurt von ihrer Wasserleitung absperrt. Man
rechnete darauf, daß durch Ausschaltung der deutschen Gebiete aus der ersten Zone die
slowenische Stimmenmehrheit in dieser gesichert werden, dann aber durch die engen
wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Zonen und durch die Unmöglichkeit
einer so offenen Staats- und Zollgrenze die Bewohner der zweiten Zone bewogen
werden sollten, sich gleichfalls dem Südslawenstaat anzuschließen. Man rechnete mit




!) Es sei hier verwiesen auf die Karte der Abstimmungsgebiete in Körnte»
1: 200 000. die zuerst als Beilage zum Bericht der deutsch-österreichischen Frieoensgcscmot-
schnft, dann selbständig bei N. Lechner in Wien erschien.
2) Bis um die sogenannte, ethnographische Grenze der slowenischen Kampflitcratuc,
die angeblich die ehemals slowenischen und germunifchcn Teile umfaßt, aber tief in rem
deutsches Gebiet einschneidet.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/122>, abgerufen am 15.05.2024.