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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Iveltspiegel

"soll dies alles ein bloßes Gaukelspiel sein"? Seine eigenen Ratschläge
werden selbst bei den Provinziallcmdtagen beiseite geschoben. "Die demokratischen
Ideen", warnt er, "werden nur insofern verderblich sein, als man die dem Volke
gegebene Zusage unerfüllt läßt." Selbst 1830, angesichts der französisch¬
belgischen Revolution, fürchtet er noch nichts "von der Ansteckung durch die demo¬
kratischen und exzentrischen Ideen" des Westens, "wenn es dem Rationalismus nicht
gelingt, alle Religion zu zerstören und an ihre Stelle ein flaches Vernunftgebilde
zu setzen und fremden Intriganten durch Flugschriften, schlechte Zeitungen
und selbst durch Einwirkung auf den Pöbel ihre freies Spiel zu treiben zugelassen
wird". Gerade jetzt (1831) würde die Erfüllung des königlichen Versprechens sehr
wohltätig auf den aufgeregten Zeitgeist wirken. "Es rückt ein neues G e
schlecht heran, es drängt sich in alle Kanäle des bürgerlichen Lebens, es bildet
sich unter dem Einfluß der neuesten Weltgeschichte, der Zeitungen, der politischen
Schriften. Es fühlt in sich Jugendkraft, Drang zum Handeln, Ehrgeiz, Habsucht,
Neid unter den verschiedenen Ständen beseelen es. Ratsam ist es, die
Flamme zu leiten, ehe sie zerstörend wirkt." Aber alle
Warnungen blieben umsonst. "Das junge Deutschland", das der greise Staatsmann
hier heraufdrangen sah, ging 1843 unter dem Druck der französischen Revolution
zur Tat über. Seitdem wurde Preußen und Deutschland zur geistespolitischcn
Provinz Frankreichs -- durch Mitschuld der Krone.

Der berufsständische Gedanke ist Steins Vermächtnis an die Gegenwart. Und
deshalb schließen wir angesichts des Reichswirtschaftsrats mit einem Wort Steins:
Eine bloß beratende Versammlung ist ein Spott des Volkes. Sie wird entweder
schlafen "oder sich in: Tadeln und Vorschlagen allen Verirrungen überlassen, denen
sie sich ohne Nachteil für das Ganze mutwillig überlassen darf, da sie für die auf ihre
Beratungen genommenen Entschlüsse nicht verantwortlich ist". Der Neichs-
wirtschaftsrat aber soll keine "Schwatzbude" sein, sondern eine "Kammer der
Arbei t", die Deutschland durch Taten aus dem jetzigen Sumpfe emporhilft. Er
muß deshalb mehr werden, als eine bloß beratende Körperschaft.




Weltspiegel

Die Besetzung des Ruhrgebiets. Die Schwierigkeit der nachfolgenden Be¬
trachtungen liegt darin, daß zwischen ihrer Niederschrift und ihrem Erscheinen in
der Öffentlichkeit möglicherweise Ereignisse eintreten, die die gesamte Lage wenn
auch nicht ihrem Wesen nach verändern, so doch in anderem Lichte erscheinen
lassen. Die Tat in der Politik hat das Eigentümliche, daß sie wie ein Stoß in
unterkühltes Wasser, das was vorher an Bestrebungen, Wünschen, Entwicklungs¬
tendenzen ein Fließend-Bewegliches, von anderen Tendenzen leicht Verdrängbares,
durch sie Veränderliches war, mit einem Schlag zu einem Festen, nicht mehr aus
der Welt zu Schaffenden werden läßt, zu einem Mittelpunkt und Kern, an den
sich die Unsumme des Hypothetischen hinzuschießend ankristallisiert, einem Kern,
der als Energiequelle die Struktur des politischen Weltbildes unorganisiert.

^ Die Tat, die droht, ist die Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich.
Der 15. November ist der Tag, an dem nach französischer These Frankreich das


Iveltspiegel

„soll dies alles ein bloßes Gaukelspiel sein"? Seine eigenen Ratschläge
werden selbst bei den Provinziallcmdtagen beiseite geschoben. „Die demokratischen
Ideen", warnt er, „werden nur insofern verderblich sein, als man die dem Volke
gegebene Zusage unerfüllt läßt." Selbst 1830, angesichts der französisch¬
belgischen Revolution, fürchtet er noch nichts „von der Ansteckung durch die demo¬
kratischen und exzentrischen Ideen" des Westens, „wenn es dem Rationalismus nicht
gelingt, alle Religion zu zerstören und an ihre Stelle ein flaches Vernunftgebilde
zu setzen und fremden Intriganten durch Flugschriften, schlechte Zeitungen
und selbst durch Einwirkung auf den Pöbel ihre freies Spiel zu treiben zugelassen
wird". Gerade jetzt (1831) würde die Erfüllung des königlichen Versprechens sehr
wohltätig auf den aufgeregten Zeitgeist wirken. „Es rückt ein neues G e
schlecht heran, es drängt sich in alle Kanäle des bürgerlichen Lebens, es bildet
sich unter dem Einfluß der neuesten Weltgeschichte, der Zeitungen, der politischen
Schriften. Es fühlt in sich Jugendkraft, Drang zum Handeln, Ehrgeiz, Habsucht,
Neid unter den verschiedenen Ständen beseelen es. Ratsam ist es, die
Flamme zu leiten, ehe sie zerstörend wirkt." Aber alle
Warnungen blieben umsonst. „Das junge Deutschland", das der greise Staatsmann
hier heraufdrangen sah, ging 1843 unter dem Druck der französischen Revolution
zur Tat über. Seitdem wurde Preußen und Deutschland zur geistespolitischcn
Provinz Frankreichs — durch Mitschuld der Krone.

Der berufsständische Gedanke ist Steins Vermächtnis an die Gegenwart. Und
deshalb schließen wir angesichts des Reichswirtschaftsrats mit einem Wort Steins:
Eine bloß beratende Versammlung ist ein Spott des Volkes. Sie wird entweder
schlafen „oder sich in: Tadeln und Vorschlagen allen Verirrungen überlassen, denen
sie sich ohne Nachteil für das Ganze mutwillig überlassen darf, da sie für die auf ihre
Beratungen genommenen Entschlüsse nicht verantwortlich ist". Der Neichs-
wirtschaftsrat aber soll keine „Schwatzbude" sein, sondern eine „Kammer der
Arbei t", die Deutschland durch Taten aus dem jetzigen Sumpfe emporhilft. Er
muß deshalb mehr werden, als eine bloß beratende Körperschaft.




Weltspiegel

Die Besetzung des Ruhrgebiets. Die Schwierigkeit der nachfolgenden Be¬
trachtungen liegt darin, daß zwischen ihrer Niederschrift und ihrem Erscheinen in
der Öffentlichkeit möglicherweise Ereignisse eintreten, die die gesamte Lage wenn
auch nicht ihrem Wesen nach verändern, so doch in anderem Lichte erscheinen
lassen. Die Tat in der Politik hat das Eigentümliche, daß sie wie ein Stoß in
unterkühltes Wasser, das was vorher an Bestrebungen, Wünschen, Entwicklungs¬
tendenzen ein Fließend-Bewegliches, von anderen Tendenzen leicht Verdrängbares,
durch sie Veränderliches war, mit einem Schlag zu einem Festen, nicht mehr aus
der Welt zu Schaffenden werden läßt, zu einem Mittelpunkt und Kern, an den
sich die Unsumme des Hypothetischen hinzuschießend ankristallisiert, einem Kern,
der als Energiequelle die Struktur des politischen Weltbildes unorganisiert.

^ Die Tat, die droht, ist die Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich.
Der 15. November ist der Tag, an dem nach französischer These Frankreich das


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[0179] Iveltspiegel „soll dies alles ein bloßes Gaukelspiel sein"? Seine eigenen Ratschläge werden selbst bei den Provinziallcmdtagen beiseite geschoben. „Die demokratischen Ideen", warnt er, „werden nur insofern verderblich sein, als man die dem Volke gegebene Zusage unerfüllt läßt." Selbst 1830, angesichts der französisch¬ belgischen Revolution, fürchtet er noch nichts „von der Ansteckung durch die demo¬ kratischen und exzentrischen Ideen" des Westens, „wenn es dem Rationalismus nicht gelingt, alle Religion zu zerstören und an ihre Stelle ein flaches Vernunftgebilde zu setzen und fremden Intriganten durch Flugschriften, schlechte Zeitungen und selbst durch Einwirkung auf den Pöbel ihre freies Spiel zu treiben zugelassen wird". Gerade jetzt (1831) würde die Erfüllung des königlichen Versprechens sehr wohltätig auf den aufgeregten Zeitgeist wirken. „Es rückt ein neues G e schlecht heran, es drängt sich in alle Kanäle des bürgerlichen Lebens, es bildet sich unter dem Einfluß der neuesten Weltgeschichte, der Zeitungen, der politischen Schriften. Es fühlt in sich Jugendkraft, Drang zum Handeln, Ehrgeiz, Habsucht, Neid unter den verschiedenen Ständen beseelen es. Ratsam ist es, die Flamme zu leiten, ehe sie zerstörend wirkt." Aber alle Warnungen blieben umsonst. „Das junge Deutschland", das der greise Staatsmann hier heraufdrangen sah, ging 1843 unter dem Druck der französischen Revolution zur Tat über. Seitdem wurde Preußen und Deutschland zur geistespolitischcn Provinz Frankreichs — durch Mitschuld der Krone. Der berufsständische Gedanke ist Steins Vermächtnis an die Gegenwart. Und deshalb schließen wir angesichts des Reichswirtschaftsrats mit einem Wort Steins: Eine bloß beratende Versammlung ist ein Spott des Volkes. Sie wird entweder schlafen „oder sich in: Tadeln und Vorschlagen allen Verirrungen überlassen, denen sie sich ohne Nachteil für das Ganze mutwillig überlassen darf, da sie für die auf ihre Beratungen genommenen Entschlüsse nicht verantwortlich ist". Der Neichs- wirtschaftsrat aber soll keine „Schwatzbude" sein, sondern eine „Kammer der Arbei t", die Deutschland durch Taten aus dem jetzigen Sumpfe emporhilft. Er muß deshalb mehr werden, als eine bloß beratende Körperschaft. Weltspiegel Die Besetzung des Ruhrgebiets. Die Schwierigkeit der nachfolgenden Be¬ trachtungen liegt darin, daß zwischen ihrer Niederschrift und ihrem Erscheinen in der Öffentlichkeit möglicherweise Ereignisse eintreten, die die gesamte Lage wenn auch nicht ihrem Wesen nach verändern, so doch in anderem Lichte erscheinen lassen. Die Tat in der Politik hat das Eigentümliche, daß sie wie ein Stoß in unterkühltes Wasser, das was vorher an Bestrebungen, Wünschen, Entwicklungs¬ tendenzen ein Fließend-Bewegliches, von anderen Tendenzen leicht Verdrängbares, durch sie Veränderliches war, mit einem Schlag zu einem Festen, nicht mehr aus der Welt zu Schaffenden werden läßt, zu einem Mittelpunkt und Kern, an den sich die Unsumme des Hypothetischen hinzuschießend ankristallisiert, einem Kern, der als Energiequelle die Struktur des politischen Weltbildes unorganisiert. ^ Die Tat, die droht, ist die Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich. Der 15. November ist der Tag, an dem nach französischer These Frankreich das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/179>, abgerufen am 01.05.2024.