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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Der Freiherr vom Stein eilf Erneuerer dos bernfsständischen Gedankens

fest umschriebenen Rechten zusammen wirken, statt gegeneinander zu
arbeiten. "Den Staatsbeamten bliebe Rechtspflege, Finanz v erw altun g,
Militärangelegenheiten im engeren Sinne und die Oberaufsicht über das Ganze der
Landesangelegenheiten." Alles übrige ist Sache der ständischen Selbstverwaltung.

Die Bedenken der Krone gegen einen Teilverzicht auf ihre Souveränität bilden
Steins dritte Gegnerschaft. Aber Selbstregieren, sagt er, sei nur das Los sehr
seltener Regenten. Diese fänden auch bei einer repräsentativen Verfassung Mittel,
ihre Entschlüsse ins Leben zu bringen. Auch Friedrich der Große hätte nicht auto¬
kratisch, sondern nach den Maximen und Formen seiner Staatsbehörden regiert.
Joseph II. dagegen in seiner unruhigen Neuerungssucht wurde durch den allgemeinen
Unwillen gezwungen, viele seiner Entwürfe zurückzunehmen. Der Regent eines
treuen und gescheiten Volkes verlöre durch eine gute Volksvertretung nichts,
sondern gewänne an Macht, "denn er eignet sich alle geistigen und physischen Kräfte
derselben an, wird durch sie erleuchtet und gestärkt". Eine solche berufsständische
Volksvertretung birgt auch keine Gefahr in sich. Mit den öffentlichen Interessen ver¬
wachsen, "fühlt sie am eigenen Leibe, was sie beschließt, genießt das Gute und büßt das
Schlechte". Sie ist somit keine Brutstätte für Demagogentum und politische Um¬
triebe. Deshalb wünscht Stein auch den "Eintritt der Intelligenz in
die Versammlung zu erleichtern". Nur Ungebildete verfallen dem Einfluß
Subalterner Intriganten. Er ist daher für die Bildung eines Wahlverbandes
der städtischen Intelligenz, "um der Wissenschaft, Geschäftserfahrung
und Welterfahrung Zugang zum Gemeindeleben zu geben". Der Mangel der
Intelligenzen, sagt er, habe sich in den städtischen Selbstverwaltungskörpern sehr
fühlbar gemacht. Und er gibt 1330 wertvolle Erfahrungen über die Geschäftsfähig¬
keit des westfälischen Landtages an, dessen Landmarschall er ist. Im ersten und
zweiten Stand *) (Adel und Geistlichkeit) sind 50 ?S tüchtig, im Vürgerstand 25 ?S,
im Bauernstand 17 ?S. "Angestrengte Tätigkeit der Tüchtigen, eitle Geschäftigkeit
der Mittelmäßigen und passiven Bereitwilligkeit der Unbrauchbaren." Auch die
Schattenseiten fehlen nicht: "Leichtsinn und Gleichgültigkeit bei den Wahlen, be¬
sonders in den Städten; erbärmliche, selbstsüchtige Motive." Nur
langsam wächst die große Masse des Volkes in die neue Staatseinrichtung hinein,
und es ist bezeichnend, daß der meiste politische Verstand noch damals, zur Zeit der
Julirevolution und des "jungen Deutschland", nicht bei dem aufstrebenden Bürger¬
tum, sondern bei den vielgeschmähten "Junkern und Pfaffen" zu finden
ist, obwohl diese numerisch weit schwächer sind. Für seine Zeit zum mindesten war
also die Art der Ständeteilung, wie Stein sie geschaffen hatte, das Richtige, denn
sie gab den Tüchtigsten freie Bahn, nicht der demokratischen, zahlenmäßigen Mehr"
heit. Trotz trüber Erfahrungen, wie sie die obere Charakteristik ausspricht, bleibt
Steins Glaube an ,,die große Erziehungsanstalt der ständischen Verfassung und
der politischen Freiheit" unerschüttert.

Immer wieder mahnt er vergebens, die vom König versprochene Verfassung
nicht länger hinauszuschieben. All die Verhandlungen, Materialsammlungen usw-,



*) Hier ist noch eine "Herrenkurie" eingeschaltet, zu der auch die Universitäten
Abgeordnete senden. Stein selbst war gegen eine solche in den Provinzmllandtagen, aber
für sie, d. h. für ein Zweikammersystem, beim "Reichstage".
Der Freiherr vom Stein eilf Erneuerer dos bernfsständischen Gedankens

fest umschriebenen Rechten zusammen wirken, statt gegeneinander zu
arbeiten. „Den Staatsbeamten bliebe Rechtspflege, Finanz v erw altun g,
Militärangelegenheiten im engeren Sinne und die Oberaufsicht über das Ganze der
Landesangelegenheiten." Alles übrige ist Sache der ständischen Selbstverwaltung.

Die Bedenken der Krone gegen einen Teilverzicht auf ihre Souveränität bilden
Steins dritte Gegnerschaft. Aber Selbstregieren, sagt er, sei nur das Los sehr
seltener Regenten. Diese fänden auch bei einer repräsentativen Verfassung Mittel,
ihre Entschlüsse ins Leben zu bringen. Auch Friedrich der Große hätte nicht auto¬
kratisch, sondern nach den Maximen und Formen seiner Staatsbehörden regiert.
Joseph II. dagegen in seiner unruhigen Neuerungssucht wurde durch den allgemeinen
Unwillen gezwungen, viele seiner Entwürfe zurückzunehmen. Der Regent eines
treuen und gescheiten Volkes verlöre durch eine gute Volksvertretung nichts,
sondern gewänne an Macht, „denn er eignet sich alle geistigen und physischen Kräfte
derselben an, wird durch sie erleuchtet und gestärkt". Eine solche berufsständische
Volksvertretung birgt auch keine Gefahr in sich. Mit den öffentlichen Interessen ver¬
wachsen, „fühlt sie am eigenen Leibe, was sie beschließt, genießt das Gute und büßt das
Schlechte". Sie ist somit keine Brutstätte für Demagogentum und politische Um¬
triebe. Deshalb wünscht Stein auch den „Eintritt der Intelligenz in
die Versammlung zu erleichtern". Nur Ungebildete verfallen dem Einfluß
Subalterner Intriganten. Er ist daher für die Bildung eines Wahlverbandes
der städtischen Intelligenz, „um der Wissenschaft, Geschäftserfahrung
und Welterfahrung Zugang zum Gemeindeleben zu geben". Der Mangel der
Intelligenzen, sagt er, habe sich in den städtischen Selbstverwaltungskörpern sehr
fühlbar gemacht. Und er gibt 1330 wertvolle Erfahrungen über die Geschäftsfähig¬
keit des westfälischen Landtages an, dessen Landmarschall er ist. Im ersten und
zweiten Stand *) (Adel und Geistlichkeit) sind 50 ?S tüchtig, im Vürgerstand 25 ?S,
im Bauernstand 17 ?S. „Angestrengte Tätigkeit der Tüchtigen, eitle Geschäftigkeit
der Mittelmäßigen und passiven Bereitwilligkeit der Unbrauchbaren." Auch die
Schattenseiten fehlen nicht: „Leichtsinn und Gleichgültigkeit bei den Wahlen, be¬
sonders in den Städten; erbärmliche, selbstsüchtige Motive." Nur
langsam wächst die große Masse des Volkes in die neue Staatseinrichtung hinein,
und es ist bezeichnend, daß der meiste politische Verstand noch damals, zur Zeit der
Julirevolution und des „jungen Deutschland", nicht bei dem aufstrebenden Bürger¬
tum, sondern bei den vielgeschmähten „Junkern und Pfaffen" zu finden
ist, obwohl diese numerisch weit schwächer sind. Für seine Zeit zum mindesten war
also die Art der Ständeteilung, wie Stein sie geschaffen hatte, das Richtige, denn
sie gab den Tüchtigsten freie Bahn, nicht der demokratischen, zahlenmäßigen Mehr"
heit. Trotz trüber Erfahrungen, wie sie die obere Charakteristik ausspricht, bleibt
Steins Glaube an ,,die große Erziehungsanstalt der ständischen Verfassung und
der politischen Freiheit" unerschüttert.

Immer wieder mahnt er vergebens, die vom König versprochene Verfassung
nicht länger hinauszuschieben. All die Verhandlungen, Materialsammlungen usw-,



*) Hier ist noch eine „Herrenkurie" eingeschaltet, zu der auch die Universitäten
Abgeordnete senden. Stein selbst war gegen eine solche in den Provinzmllandtagen, aber
für sie, d. h. für ein Zweikammersystem, beim „Reichstage".
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/178>, abgerufen am 16.05.2024.