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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Weltspiegel

Glück hatte versuchen wollen und von der trügerischen Göttin genarrt worden war,
zog man anderen Tages aus den Fluten der Seine. Und auch an der Börse
wurde fleißig gespielt? Talleyrond, Minister des Äußeren und nebenbei leiden¬
schaftliche Spielraite, verlor dort Millionen, die er freilich schnell genug zu ersetzen
wußte: ihm flössen reichlich Gelder zu als Gegengabe für diplomatische Gefälligkeiten.

(Schluß folgt.)




N)eltspiegel

Frankreich und die Lage i" Europa. Noch einmal ist der Kelch der
Besetzung des Ruhrgebiets an uns vorübergegangen. Aber wie ernst die Lage
immer noch bleibt, zeigt folgende Äußerung der radikalsozialistiichen (also bürger¬
lichen!) "Lre nouvelle" vom 14. November: "Die Besetzung des RuhrgebietS
ist das Schlagwort unserer gesamten nationalistischen Presse geworden. Es
handelt sich nicht mehr um die Pfandlheorie, sondern um die wirkliche Annexion
des Ruhrbeckens. Wie jetzt der Marschall Fons mit seiner militärischen Rhein¬
grenze veraltet dasteht. Jetzt zählen nur die wirtschaftlichen "Notwendigkeiten".
Tue "industrielle" Grenze Frankreichs ist die Ems. Welcher Vertreter des sive
national (der Clemcncistischen Mehrheit: Der Verf.) könnte sich der Durchschlags¬
kraft solcher Argumente entziehen? Allerdings ist wahr, daß 1915 die deutschen
Kohlenherren in einer berühmt gewordenen Denkschrift mit den gleichen Gründen
bewiesen, daß Buey deutsch werden müßte . . . Wie können wir auf Grund des
Nationalitätenprinzips fordern, daß Oberschlesien an Polen kommt, wenn wir
unsererseits gleichzeitig das Ruhrgebiet verlangen? Allerdings erzählt man uns, daß
nicht alle Deutschen den Einzug unserer Truppen in Westfalen mißgünstig ansehen
würden. Herr StinneS besonders wünscht, daß sie möglichst rasch "die Ordnung
wiederherstellen". Wie sollte man derartige Appelle, die in so rührender Weise
die Jndustrillen Fiankreichs und Deutschlands einigen, unberücksichtigt lassen?
Trotz ihrer Schwäche scheint unsre Negierung noch nicht geneigt zu sein, vor
dieser ständig fortgesetzten Campagne zu kapitulieren. Im Einvernehmen mit
den All'ierien bereit, zur Besetzung zu schreiten, um Deutschland zur Einhaltung
seiner Verpflichtungen zu zwingen, macht sie doch den Einzug in Essen nicht zum
Endziel ihrer Polüik. Sie zeigt sich sogar, nach Äußerungen MillerandS und
Charles Laurents bereit, die Entwicklung der Handelsbeziehungen zu unseren
ehemaligen Feinden zu begünstigen. Aber die Minister denken und der sive
national lenkt. Wird es der Regierung noch lange gelingen, ihrer Mehrheit
Widerstand zu leisten? Wird nicht für Arago (das Haupt der mächtigsten,
183 Mitglieder zählenden Rechtspartei der "Untente i-6pudlicaine-ni6mocratique")
und sure Freunde die Besetzung des Nuhrqebiels mehr und mehr als notwendige
und das Heil bringende Geste erscheinen? Mehr als je muß man wählen zwischen
einer P >init des Friedens und einer Politik der Isolierung. Aber werden
Millerand und Lrygues noch lanqe Herren ihrer Wahl sein können?"r

In der Tat ist es einzig die Furcht vor Isolierung, die Frankreich von de
Besetzung oder, wie man neuerdings zu sagen beliebt, der "Einkreisung" des Ruhr-
beckens zurückhält. Ein glatter Bruch mit England würde einstweilen noch, trotz¬
dem die besten Kräfte der Verbündeten augenblicklich in inneren Kämpfen gebraucht
werden, die französiiche Politik an allzu vielen Stellen der Welt g< fcrhrlichen,
zum mindesten ichmerzhaften Reibungen aussetzen. Schon ist in östlichen An¬
gelegenheiten der durch die polnische Offensive errungene Prestigeerfolg infolge


Weltspiegel

Glück hatte versuchen wollen und von der trügerischen Göttin genarrt worden war,
zog man anderen Tages aus den Fluten der Seine. Und auch an der Börse
wurde fleißig gespielt? Talleyrond, Minister des Äußeren und nebenbei leiden¬
schaftliche Spielraite, verlor dort Millionen, die er freilich schnell genug zu ersetzen
wußte: ihm flössen reichlich Gelder zu als Gegengabe für diplomatische Gefälligkeiten.

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Frankreich und die Lage i« Europa. Noch einmal ist der Kelch der
Besetzung des Ruhrgebiets an uns vorübergegangen. Aber wie ernst die Lage
immer noch bleibt, zeigt folgende Äußerung der radikalsozialistiichen (also bürger¬
lichen!) „Lre nouvelle" vom 14. November: „Die Besetzung des RuhrgebietS
ist das Schlagwort unserer gesamten nationalistischen Presse geworden. Es
handelt sich nicht mehr um die Pfandlheorie, sondern um die wirkliche Annexion
des Ruhrbeckens. Wie jetzt der Marschall Fons mit seiner militärischen Rhein¬
grenze veraltet dasteht. Jetzt zählen nur die wirtschaftlichen „Notwendigkeiten".
Tue „industrielle" Grenze Frankreichs ist die Ems. Welcher Vertreter des sive
national (der Clemcncistischen Mehrheit: Der Verf.) könnte sich der Durchschlags¬
kraft solcher Argumente entziehen? Allerdings ist wahr, daß 1915 die deutschen
Kohlenherren in einer berühmt gewordenen Denkschrift mit den gleichen Gründen
bewiesen, daß Buey deutsch werden müßte . . . Wie können wir auf Grund des
Nationalitätenprinzips fordern, daß Oberschlesien an Polen kommt, wenn wir
unsererseits gleichzeitig das Ruhrgebiet verlangen? Allerdings erzählt man uns, daß
nicht alle Deutschen den Einzug unserer Truppen in Westfalen mißgünstig ansehen
würden. Herr StinneS besonders wünscht, daß sie möglichst rasch „die Ordnung
wiederherstellen". Wie sollte man derartige Appelle, die in so rührender Weise
die Jndustrillen Fiankreichs und Deutschlands einigen, unberücksichtigt lassen?
Trotz ihrer Schwäche scheint unsre Negierung noch nicht geneigt zu sein, vor
dieser ständig fortgesetzten Campagne zu kapitulieren. Im Einvernehmen mit
den All'ierien bereit, zur Besetzung zu schreiten, um Deutschland zur Einhaltung
seiner Verpflichtungen zu zwingen, macht sie doch den Einzug in Essen nicht zum
Endziel ihrer Polüik. Sie zeigt sich sogar, nach Äußerungen MillerandS und
Charles Laurents bereit, die Entwicklung der Handelsbeziehungen zu unseren
ehemaligen Feinden zu begünstigen. Aber die Minister denken und der sive
national lenkt. Wird es der Regierung noch lange gelingen, ihrer Mehrheit
Widerstand zu leisten? Wird nicht für Arago (das Haupt der mächtigsten,
183 Mitglieder zählenden Rechtspartei der „Untente i-6pudlicaine-ni6mocratique")
und sure Freunde die Besetzung des Nuhrqebiels mehr und mehr als notwendige
und das Heil bringende Geste erscheinen? Mehr als je muß man wählen zwischen
einer P >init des Friedens und einer Politik der Isolierung. Aber werden
Millerand und Lrygues noch lanqe Herren ihrer Wahl sein können?"r

In der Tat ist es einzig die Furcht vor Isolierung, die Frankreich von de
Besetzung oder, wie man neuerdings zu sagen beliebt, der „Einkreisung" des Ruhr-
beckens zurückhält. Ein glatter Bruch mit England würde einstweilen noch, trotz¬
dem die besten Kräfte der Verbündeten augenblicklich in inneren Kämpfen gebraucht
werden, die französiiche Politik an allzu vielen Stellen der Welt g< fcrhrlichen,
zum mindesten ichmerzhaften Reibungen aussetzen. Schon ist in östlichen An¬
gelegenheiten der durch die polnische Offensive errungene Prestigeerfolg infolge


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[0228] Weltspiegel Glück hatte versuchen wollen und von der trügerischen Göttin genarrt worden war, zog man anderen Tages aus den Fluten der Seine. Und auch an der Börse wurde fleißig gespielt? Talleyrond, Minister des Äußeren und nebenbei leiden¬ schaftliche Spielraite, verlor dort Millionen, die er freilich schnell genug zu ersetzen wußte: ihm flössen reichlich Gelder zu als Gegengabe für diplomatische Gefälligkeiten. (Schluß folgt.) N)eltspiegel Frankreich und die Lage i« Europa. Noch einmal ist der Kelch der Besetzung des Ruhrgebiets an uns vorübergegangen. Aber wie ernst die Lage immer noch bleibt, zeigt folgende Äußerung der radikalsozialistiichen (also bürger¬ lichen!) „Lre nouvelle" vom 14. November: „Die Besetzung des RuhrgebietS ist das Schlagwort unserer gesamten nationalistischen Presse geworden. Es handelt sich nicht mehr um die Pfandlheorie, sondern um die wirkliche Annexion des Ruhrbeckens. Wie jetzt der Marschall Fons mit seiner militärischen Rhein¬ grenze veraltet dasteht. Jetzt zählen nur die wirtschaftlichen „Notwendigkeiten". Tue „industrielle" Grenze Frankreichs ist die Ems. Welcher Vertreter des sive national (der Clemcncistischen Mehrheit: Der Verf.) könnte sich der Durchschlags¬ kraft solcher Argumente entziehen? Allerdings ist wahr, daß 1915 die deutschen Kohlenherren in einer berühmt gewordenen Denkschrift mit den gleichen Gründen bewiesen, daß Buey deutsch werden müßte . . . Wie können wir auf Grund des Nationalitätenprinzips fordern, daß Oberschlesien an Polen kommt, wenn wir unsererseits gleichzeitig das Ruhrgebiet verlangen? Allerdings erzählt man uns, daß nicht alle Deutschen den Einzug unserer Truppen in Westfalen mißgünstig ansehen würden. Herr StinneS besonders wünscht, daß sie möglichst rasch „die Ordnung wiederherstellen". Wie sollte man derartige Appelle, die in so rührender Weise die Jndustrillen Fiankreichs und Deutschlands einigen, unberücksichtigt lassen? Trotz ihrer Schwäche scheint unsre Negierung noch nicht geneigt zu sein, vor dieser ständig fortgesetzten Campagne zu kapitulieren. Im Einvernehmen mit den All'ierien bereit, zur Besetzung zu schreiten, um Deutschland zur Einhaltung seiner Verpflichtungen zu zwingen, macht sie doch den Einzug in Essen nicht zum Endziel ihrer Polüik. Sie zeigt sich sogar, nach Äußerungen MillerandS und Charles Laurents bereit, die Entwicklung der Handelsbeziehungen zu unseren ehemaligen Feinden zu begünstigen. Aber die Minister denken und der sive national lenkt. Wird es der Regierung noch lange gelingen, ihrer Mehrheit Widerstand zu leisten? Wird nicht für Arago (das Haupt der mächtigsten, 183 Mitglieder zählenden Rechtspartei der „Untente i-6pudlicaine-ni6mocratique") und sure Freunde die Besetzung des Nuhrqebiels mehr und mehr als notwendige und das Heil bringende Geste erscheinen? Mehr als je muß man wählen zwischen einer P >init des Friedens und einer Politik der Isolierung. Aber werden Millerand und Lrygues noch lanqe Herren ihrer Wahl sein können?"r In der Tat ist es einzig die Furcht vor Isolierung, die Frankreich von de Besetzung oder, wie man neuerdings zu sagen beliebt, der „Einkreisung" des Ruhr- beckens zurückhält. Ein glatter Bruch mit England würde einstweilen noch, trotz¬ dem die besten Kräfte der Verbündeten augenblicklich in inneren Kämpfen gebraucht werden, die französiiche Politik an allzu vielen Stellen der Welt g< fcrhrlichen, zum mindesten ichmerzhaften Reibungen aussetzen. Schon ist in östlichen An¬ gelegenheiten der durch die polnische Offensive errungene Prestigeerfolg infolge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/228>, abgerufen am 01.05.2024.