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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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die Zeit war für uns schon längst überlebt, da wir Menschen exportierten.
Wir hatten praktisch keine Arbeitslosigkeit mehr.

3.

Wie weit war der einzelne Deutsche sich seines Zusammenhanges mit der
allgemeinen Wohlfahrt bewußt und wie weit hat dies Bewußtsein auch unsere
Organisationen durchdrungen?

Das Gefühl der Teilhaberschaft am nationalen Gedeih und Verderb war
im Deutschen immer schwach entwickelt und ist heute noch niederzehrend gering.
Daß die mangelnde Solidarität des Deutschen einer der Hauptgründe unserer
heutigen Lage ist, dafür nur ein Beispiel an Stelle vieler:

Im Sommer 1919 hat Erzberger die Unterzeichnung des Friedens in
Weimar nur durch das Argument durchgesetzt, daß im andern Fall einzelne Teile
Deutschlands Sonderfrieden schlössen und die Einheit der Nation dann für immer
verloren ginge. Könnte man sich auf jeden Deutschen national verlassen im
Sinne des Zusammenhalts -- wie z. B. jeder Engländer sich als Shaveholder
der großen Weltverwaltungskompanie England, als ein kleiner Dschingiskhan auf
Aktien, fühlt --, dann hätte eine vorübergehende gewaltsame Trennung durch den
Feind ja gerade den umgekehrten Erfolg des von den Feinden Gewünschten
gezeitigt. Man stelle sich nur vor, daß wir 1370 die Provence oder die Normandie
Mit dem Abschluß von Sonderfrieden hätten verlocken wollen! Wären wir ein
Volk auch nur im Sinne der Iren oder Ägypter, dann hätte jenes Argument
keinen Staatsmann irre geführt. Aber hätten wir heute einen Bürgermeister
von Cork, so würde er vergeblich 74 Tage lang gegen Feindesgewalt mit der
Waffe des Märtyrertums kämpfen. Sein Tod würde ja in unserer Presse und
w den stumpfen Empfindungen weiter Volksteile nur durch ein mattes Echo auf¬
gefangen und der Funke des Heldentums vielleicht nicht zünden. Und weil dem
so ist, hatten wir auch keinen nationalen Führer vor und nach dem Krieg, war
Mangel an einiger Gesinnung die eigentlich entscheidende Kraft gegen uns selbst.

Ich glaube mich weiterer Beispiele an dieser Stelle enthalten zu können,
Möchte aber nur den Begriff, mit dem ich dies hier nahebrachte, erläutern, den
Begriff der Solidarität oder des Zusammenhalts. Ich deutete schon an, daß
die Solidarität zwei Dimensionen hat, eine räumliche, die aktuelle Volks¬
gemeinschaft, und eine zeitliche, das Bewahren des Erbes. Der Mangel an
Solidarität erscheint bei uns im Raum wie in der Zeit. Zeitlich sind wir ab¬
gewichen von der großen aufbauenden Überlieferung der Linie von 1640--1870
und haben mindestens seit 1917 die Überlieferung des mangelnden Gemeinsinns
von Segest bis auf den Rheinbund erneuert. Die lebende Solidarität in einer
Nation hat zur Folge, daß alle individuelle Kraft und Arbeit, auch wo sie im
stillen und einzelnen wirkt, bewußt oder unbewußt sich dem Gesamtziel einfügt,
denn es bildet sich der Gemeininstinkt aus, der wie im Ameisenstaat auch das
einzelne Gliedchen zum Gesamtzweck führt. Wir hatten zu viel tote Arbeits¬
teilung. Als unser Mechanismus durch dasSchicksal zerbrochen wurde, haben wir zwar
das arbeitsteilige Schuften noch nicht aufgegeben, aber es läuft alles in den Ruinen
wirr durcheinander und gegeneinander, weil der neue, heilige Instinkt noch fehlt.

Zu den unheilvollen Überlieferungen, die noch immer leben, gehört auch die
politische Rückwirkung der konfessionellen Spaltung. Keine unserer beiden


die Zeit war für uns schon längst überlebt, da wir Menschen exportierten.
Wir hatten praktisch keine Arbeitslosigkeit mehr.

3.

Wie weit war der einzelne Deutsche sich seines Zusammenhanges mit der
allgemeinen Wohlfahrt bewußt und wie weit hat dies Bewußtsein auch unsere
Organisationen durchdrungen?

Das Gefühl der Teilhaberschaft am nationalen Gedeih und Verderb war
im Deutschen immer schwach entwickelt und ist heute noch niederzehrend gering.
Daß die mangelnde Solidarität des Deutschen einer der Hauptgründe unserer
heutigen Lage ist, dafür nur ein Beispiel an Stelle vieler:

Im Sommer 1919 hat Erzberger die Unterzeichnung des Friedens in
Weimar nur durch das Argument durchgesetzt, daß im andern Fall einzelne Teile
Deutschlands Sonderfrieden schlössen und die Einheit der Nation dann für immer
verloren ginge. Könnte man sich auf jeden Deutschen national verlassen im
Sinne des Zusammenhalts — wie z. B. jeder Engländer sich als Shaveholder
der großen Weltverwaltungskompanie England, als ein kleiner Dschingiskhan auf
Aktien, fühlt —, dann hätte eine vorübergehende gewaltsame Trennung durch den
Feind ja gerade den umgekehrten Erfolg des von den Feinden Gewünschten
gezeitigt. Man stelle sich nur vor, daß wir 1370 die Provence oder die Normandie
Mit dem Abschluß von Sonderfrieden hätten verlocken wollen! Wären wir ein
Volk auch nur im Sinne der Iren oder Ägypter, dann hätte jenes Argument
keinen Staatsmann irre geführt. Aber hätten wir heute einen Bürgermeister
von Cork, so würde er vergeblich 74 Tage lang gegen Feindesgewalt mit der
Waffe des Märtyrertums kämpfen. Sein Tod würde ja in unserer Presse und
w den stumpfen Empfindungen weiter Volksteile nur durch ein mattes Echo auf¬
gefangen und der Funke des Heldentums vielleicht nicht zünden. Und weil dem
so ist, hatten wir auch keinen nationalen Führer vor und nach dem Krieg, war
Mangel an einiger Gesinnung die eigentlich entscheidende Kraft gegen uns selbst.

Ich glaube mich weiterer Beispiele an dieser Stelle enthalten zu können,
Möchte aber nur den Begriff, mit dem ich dies hier nahebrachte, erläutern, den
Begriff der Solidarität oder des Zusammenhalts. Ich deutete schon an, daß
die Solidarität zwei Dimensionen hat, eine räumliche, die aktuelle Volks¬
gemeinschaft, und eine zeitliche, das Bewahren des Erbes. Der Mangel an
Solidarität erscheint bei uns im Raum wie in der Zeit. Zeitlich sind wir ab¬
gewichen von der großen aufbauenden Überlieferung der Linie von 1640—1870
und haben mindestens seit 1917 die Überlieferung des mangelnden Gemeinsinns
von Segest bis auf den Rheinbund erneuert. Die lebende Solidarität in einer
Nation hat zur Folge, daß alle individuelle Kraft und Arbeit, auch wo sie im
stillen und einzelnen wirkt, bewußt oder unbewußt sich dem Gesamtziel einfügt,
denn es bildet sich der Gemeininstinkt aus, der wie im Ameisenstaat auch das
einzelne Gliedchen zum Gesamtzweck führt. Wir hatten zu viel tote Arbeits¬
teilung. Als unser Mechanismus durch dasSchicksal zerbrochen wurde, haben wir zwar
das arbeitsteilige Schuften noch nicht aufgegeben, aber es läuft alles in den Ruinen
wirr durcheinander und gegeneinander, weil der neue, heilige Instinkt noch fehlt.

Zu den unheilvollen Überlieferungen, die noch immer leben, gehört auch die
politische Rückwirkung der konfessionellen Spaltung. Keine unserer beiden


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[0249] die Zeit war für uns schon längst überlebt, da wir Menschen exportierten. Wir hatten praktisch keine Arbeitslosigkeit mehr. 3. Wie weit war der einzelne Deutsche sich seines Zusammenhanges mit der allgemeinen Wohlfahrt bewußt und wie weit hat dies Bewußtsein auch unsere Organisationen durchdrungen? Das Gefühl der Teilhaberschaft am nationalen Gedeih und Verderb war im Deutschen immer schwach entwickelt und ist heute noch niederzehrend gering. Daß die mangelnde Solidarität des Deutschen einer der Hauptgründe unserer heutigen Lage ist, dafür nur ein Beispiel an Stelle vieler: Im Sommer 1919 hat Erzberger die Unterzeichnung des Friedens in Weimar nur durch das Argument durchgesetzt, daß im andern Fall einzelne Teile Deutschlands Sonderfrieden schlössen und die Einheit der Nation dann für immer verloren ginge. Könnte man sich auf jeden Deutschen national verlassen im Sinne des Zusammenhalts — wie z. B. jeder Engländer sich als Shaveholder der großen Weltverwaltungskompanie England, als ein kleiner Dschingiskhan auf Aktien, fühlt —, dann hätte eine vorübergehende gewaltsame Trennung durch den Feind ja gerade den umgekehrten Erfolg des von den Feinden Gewünschten gezeitigt. Man stelle sich nur vor, daß wir 1370 die Provence oder die Normandie Mit dem Abschluß von Sonderfrieden hätten verlocken wollen! Wären wir ein Volk auch nur im Sinne der Iren oder Ägypter, dann hätte jenes Argument keinen Staatsmann irre geführt. Aber hätten wir heute einen Bürgermeister von Cork, so würde er vergeblich 74 Tage lang gegen Feindesgewalt mit der Waffe des Märtyrertums kämpfen. Sein Tod würde ja in unserer Presse und w den stumpfen Empfindungen weiter Volksteile nur durch ein mattes Echo auf¬ gefangen und der Funke des Heldentums vielleicht nicht zünden. Und weil dem so ist, hatten wir auch keinen nationalen Führer vor und nach dem Krieg, war Mangel an einiger Gesinnung die eigentlich entscheidende Kraft gegen uns selbst. Ich glaube mich weiterer Beispiele an dieser Stelle enthalten zu können, Möchte aber nur den Begriff, mit dem ich dies hier nahebrachte, erläutern, den Begriff der Solidarität oder des Zusammenhalts. Ich deutete schon an, daß die Solidarität zwei Dimensionen hat, eine räumliche, die aktuelle Volks¬ gemeinschaft, und eine zeitliche, das Bewahren des Erbes. Der Mangel an Solidarität erscheint bei uns im Raum wie in der Zeit. Zeitlich sind wir ab¬ gewichen von der großen aufbauenden Überlieferung der Linie von 1640—1870 und haben mindestens seit 1917 die Überlieferung des mangelnden Gemeinsinns von Segest bis auf den Rheinbund erneuert. Die lebende Solidarität in einer Nation hat zur Folge, daß alle individuelle Kraft und Arbeit, auch wo sie im stillen und einzelnen wirkt, bewußt oder unbewußt sich dem Gesamtziel einfügt, denn es bildet sich der Gemeininstinkt aus, der wie im Ameisenstaat auch das einzelne Gliedchen zum Gesamtzweck führt. Wir hatten zu viel tote Arbeits¬ teilung. Als unser Mechanismus durch dasSchicksal zerbrochen wurde, haben wir zwar das arbeitsteilige Schuften noch nicht aufgegeben, aber es läuft alles in den Ruinen wirr durcheinander und gegeneinander, weil der neue, heilige Instinkt noch fehlt. Zu den unheilvollen Überlieferungen, die noch immer leben, gehört auch die politische Rückwirkung der konfessionellen Spaltung. Keine unserer beiden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/249>, abgerufen am 01.05.2024.