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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Konfessionen ist an sich nationaler als die andere. Denken Sie nur an die
cÄtdolihues as ?rg.nes, die Katholiken Polens. Aber als einziges großes, in zwei
konfessionelle Hälften gespaltenes Volk haben gerade wir Deutschen die leise
Scheidewand der Konfession selbst bei den letzten Aufgaben der Nation in ihrem
Daseinskampf nicht wegräumen können. Wenn im Weltkrieg das evangelische
Alt-Württemberg, das im 17. und noch im 19. Jahrhundert an der Seite der
Franzosen gegen den Kaiser gekämpft hatte, im großen ganzen ein Vorbild
unerschütterlicher Opferstimmung war -- so sehr, daß wir den Krieg trotz allem
nicht hätten verlieren können, wenn alle Teile des Reiches ebenso gesinnt gewesen
wären --, und wenn das nicht minder tapfere und teutschgesinnte Neu-Württemberg
eben doch einen Erzberger nach Berlin abgeordnet und den widernatürlichen Bund
der katholischen mit der marxistischen Weltanschauung gegen den preußisch¬
protestantisch-national geführten Staat geduldet hat, so wird dies nicht erwähnt,
um hier im Kreis von Evangelischen Ruhmredigkeit oder gar eine falsche Polemik
anzuregen. Sondern es soll daran erinnert werden, daß die Kreise, die seit 1870
die Verantwortung für das Ganze in besonderem Maße trugen, auch in Zukunft
die Pflicht haben, jene andern Volksteile, die noch um ein zweites Zentrum
neben der Nation kreisen, durch ihr Beispiel, durch ebenso versöhnliche und
brüderliche Haltung wie führenden Opfergeist, in der guten Richtung mit sich
fortzureißen.

Hier muß ich auch vom Antisemitismus unserer Tage sprechen. Er gründet
sich auf die Überzeugung, daß die Juden schon vor dem Krieg, während desselben
und bei der Revolution den Zusammenhalt der Nation unterhöhlt haben, teilweise
ohne ihren Willen, einfach, weil ihnen der Blutinstinkt zum Ganzen fehlt, woher
sie zwar dem Staat, der sie schützt, Gehorsam erweisen, aber nicht biologisch
gewordene Glieder der Familie sein können, denen das Volk mehr ist als das
eigene Ich. Man klagt die Juden an, daß sie die Opferstimmung im Krieg am
frühesten durchbrochen und das Beispiel gegeben haben, dem die gesamt Volks¬
masse bis in den Abgrund gefolgt ist. Wenn manche Juden bei all den Gewissens¬
proben, welche die Kriegsverhälmisse an jeden einzelnen stellten, die Flucht vor
der allgemeinen Sache begünstigt und damit Schule gemacht haben, so wäre es
indes gefährlich, das Quantum der Fahnenflucht auf unserer Seite geringer
anzunehmen. Es ist nicht Sks richtige, die Schuld nur beim andern zu sehen
und sich dadurch der eigenen zu entlasten. Jedes Volk hat die Juden, die eS
verdient. Wenn wir nicht lernen, durch eigene nationale Kraft unsere Juden
positiv mitzureißen und sie so national zu machen, wie es nun einmal die Juden
Englands und Frankreichs sind, so kann die antisemitische Welle, die augenblicklich
durch unser Land geht, nichts nützen, aber vieles verderben. Nickt spalten und
abstoßen, sondern verbinden und anziehen ist die Aufgabe wahrer solidarischer.
.Arbeit am Volk und Staat. Wir ^schlugen sooft in unserer Geschichte zu spät
und schlugen ins Leere. Möchte man darum weniger gegen die Juden als gegen
den Geist der Unsolidaritüt bei den Juden wie -bei uns selbst ankämpfen. Man
wird dann denjenigen Teil des Judentums, der mit dem Deutschtum geht, nicht
aufs neue in einen Haß hineintreiben, den wir uns in unserer jetzigen Ohnmacht
am wenigsten leisten sollten, und man wird zugleich Positives zur Erziehung
unseres eigenen Volkes leisten. Es gilt, nichts zu vertuschen und keinen Sophisten,


Konfessionen ist an sich nationaler als die andere. Denken Sie nur an die
cÄtdolihues as ?rg.nes, die Katholiken Polens. Aber als einziges großes, in zwei
konfessionelle Hälften gespaltenes Volk haben gerade wir Deutschen die leise
Scheidewand der Konfession selbst bei den letzten Aufgaben der Nation in ihrem
Daseinskampf nicht wegräumen können. Wenn im Weltkrieg das evangelische
Alt-Württemberg, das im 17. und noch im 19. Jahrhundert an der Seite der
Franzosen gegen den Kaiser gekämpft hatte, im großen ganzen ein Vorbild
unerschütterlicher Opferstimmung war — so sehr, daß wir den Krieg trotz allem
nicht hätten verlieren können, wenn alle Teile des Reiches ebenso gesinnt gewesen
wären —, und wenn das nicht minder tapfere und teutschgesinnte Neu-Württemberg
eben doch einen Erzberger nach Berlin abgeordnet und den widernatürlichen Bund
der katholischen mit der marxistischen Weltanschauung gegen den preußisch¬
protestantisch-national geführten Staat geduldet hat, so wird dies nicht erwähnt,
um hier im Kreis von Evangelischen Ruhmredigkeit oder gar eine falsche Polemik
anzuregen. Sondern es soll daran erinnert werden, daß die Kreise, die seit 1870
die Verantwortung für das Ganze in besonderem Maße trugen, auch in Zukunft
die Pflicht haben, jene andern Volksteile, die noch um ein zweites Zentrum
neben der Nation kreisen, durch ihr Beispiel, durch ebenso versöhnliche und
brüderliche Haltung wie führenden Opfergeist, in der guten Richtung mit sich
fortzureißen.

Hier muß ich auch vom Antisemitismus unserer Tage sprechen. Er gründet
sich auf die Überzeugung, daß die Juden schon vor dem Krieg, während desselben
und bei der Revolution den Zusammenhalt der Nation unterhöhlt haben, teilweise
ohne ihren Willen, einfach, weil ihnen der Blutinstinkt zum Ganzen fehlt, woher
sie zwar dem Staat, der sie schützt, Gehorsam erweisen, aber nicht biologisch
gewordene Glieder der Familie sein können, denen das Volk mehr ist als das
eigene Ich. Man klagt die Juden an, daß sie die Opferstimmung im Krieg am
frühesten durchbrochen und das Beispiel gegeben haben, dem die gesamt Volks¬
masse bis in den Abgrund gefolgt ist. Wenn manche Juden bei all den Gewissens¬
proben, welche die Kriegsverhälmisse an jeden einzelnen stellten, die Flucht vor
der allgemeinen Sache begünstigt und damit Schule gemacht haben, so wäre es
indes gefährlich, das Quantum der Fahnenflucht auf unserer Seite geringer
anzunehmen. Es ist nicht Sks richtige, die Schuld nur beim andern zu sehen
und sich dadurch der eigenen zu entlasten. Jedes Volk hat die Juden, die eS
verdient. Wenn wir nicht lernen, durch eigene nationale Kraft unsere Juden
positiv mitzureißen und sie so national zu machen, wie es nun einmal die Juden
Englands und Frankreichs sind, so kann die antisemitische Welle, die augenblicklich
durch unser Land geht, nichts nützen, aber vieles verderben. Nickt spalten und
abstoßen, sondern verbinden und anziehen ist die Aufgabe wahrer solidarischer.
.Arbeit am Volk und Staat. Wir ^schlugen sooft in unserer Geschichte zu spät
und schlugen ins Leere. Möchte man darum weniger gegen die Juden als gegen
den Geist der Unsolidaritüt bei den Juden wie -bei uns selbst ankämpfen. Man
wird dann denjenigen Teil des Judentums, der mit dem Deutschtum geht, nicht
aufs neue in einen Haß hineintreiben, den wir uns in unserer jetzigen Ohnmacht
am wenigsten leisten sollten, und man wird zugleich Positives zur Erziehung
unseres eigenen Volkes leisten. Es gilt, nichts zu vertuschen und keinen Sophisten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/250>, abgerufen am 22.05.2024.