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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Und es ist fraglich, soziologisch gefehen, ob die für die deutsche Kultur und Lebens¬
fähigkeit maßgebenden Stände, der Mittelstand und der vierte Stand, die Lebens-
bedingungen aufrechterhalten können, die als Daseinsminimum zur Erfüllung ihrer
Aufgaben erscheinen.


5.

Sehen die praktischen Staatsmänner Deutschlands zur Zeit eine Möglichkeit,
das Chaos zu entwirren? Hat die Regierung ein Programm?

Soweit sie eines besitzt, gliedert es sich in drei Fragen: ^

1. Erlaubt der Wille des Feindes unsere Wiederherstellung? (Neu¬
bildung eines gewissen europäischen oder Weltgemeinsinns.)

2. Kann Deutschland sein volkswirtschaftliches Gleichgewicht
wiederherstellen? (Neuaufbau der deutschen Arbeitsgemeinschaft.)

3. Kann die Staatsverwaltung die nötige Kraft und Autorität, die Be¬
völkerung die nötige Staatsvernunft wiedergewinnen, aus der allein die Wieder¬
herstellung eines finanziellen Gleichgewichts erfließen Kinn? (Neuaufbau des
staatlichen Gemeinsinns.)

Das augenblickliche Negierungsprogramm, dürftig wie alles in unserem gegen¬
wärtigen Staat, sucht die Lösung wohl auf dem richtigen Weg, aber noch zu sehr
mit mechanischen Mitteln ohne Erneuerung der Gesinnung, wenigstens was die
beiden innerdeutschen Seiten, die volkswirtschaftliche und die finanzielle, betrifft.
Was die erstgenannte Seite, den Willen des Feindes, anlangt, so steht fest, daß
uns Lasten bis zur äußersten Grenze des Tragbaren aufgebürdet werden, und unent¬
schieden ist bisher nur, ob diese Lasten nicht weit darüber hinausgehen. Im Falle
einer Überschreitung des Tragbaren würde ein Wiedergewinn des materiellen Gleich¬
gewichts nicht möglich sein, selbst wenn die beiden anderen Fragen, die Arbeits¬
leistung des deutschen Volkes und die Vernunft der Staatsverwaltung, sich in
günstigem Sinne beantworten ließen.

Die französischen Nationalisten suchen ohne Zweifel die endgültige Ver¬
nichtung der europäischen Solidarität. Sie haben den Einmarsch ins Ruhrgebiet
sorgfältig vorbereitet, auch die üblichen deutschen Verräter zu diesem Zweck schon
gewonnen. Sie glauben, daß ein wirtschaftlich wieder erstarkendes, zur Bezahlung
von Kriegsschulden fähiges Deutschland einen kräftigen Franzosenhaß entwickeln
und trotz unserer Entwaffnung die unnatürliche und verletzende französische
Hegemonie am Rhein und damit auf dem ganzen europäischen Festland über kurz
oder lang abschütteln wird. Deshalb wollen sie gar nicht uns instant setzen, eine
Kriegsentschädigung zu zahlen. Sie wollen gar nicht, daß wir leben. Sondern sie
wollen die Ruhrkohle, ebenso wie die Saar- und oberschlesische Kohle in die Hand
bekommen und uns dann blockieren, den Brotkorb nach Belieben höher hängen,
unsere Industrie verkümmern, unsere vinZt millions as trop vor die Hunde
gehen lasten.

Es muß sich in den nächsten Wochen und Monaten entscheiden, ob diese
französische Nationalistenpartei stark genug ist, ihr Ziel durchzusetzen. Die deutsche
Regierung hofft noch, daß es vermieden werden kann. Es ist nicht sicher, daß
Millerand dieser Politik zuneigt. Vielleicht sagt er sich, daß diese Politik nur neue
Kämpfe auf Tod und Leben in ihrem Schoße birgt und die unermeßlichen Leiden,
die aus ihr für Deutschland hervorgehen, auch auf Frankreich zurückstrahlen, und


Und es ist fraglich, soziologisch gefehen, ob die für die deutsche Kultur und Lebens¬
fähigkeit maßgebenden Stände, der Mittelstand und der vierte Stand, die Lebens-
bedingungen aufrechterhalten können, die als Daseinsminimum zur Erfüllung ihrer
Aufgaben erscheinen.


5.

Sehen die praktischen Staatsmänner Deutschlands zur Zeit eine Möglichkeit,
das Chaos zu entwirren? Hat die Regierung ein Programm?

Soweit sie eines besitzt, gliedert es sich in drei Fragen: ^

1. Erlaubt der Wille des Feindes unsere Wiederherstellung? (Neu¬
bildung eines gewissen europäischen oder Weltgemeinsinns.)

2. Kann Deutschland sein volkswirtschaftliches Gleichgewicht
wiederherstellen? (Neuaufbau der deutschen Arbeitsgemeinschaft.)

3. Kann die Staatsverwaltung die nötige Kraft und Autorität, die Be¬
völkerung die nötige Staatsvernunft wiedergewinnen, aus der allein die Wieder¬
herstellung eines finanziellen Gleichgewichts erfließen Kinn? (Neuaufbau des
staatlichen Gemeinsinns.)

Das augenblickliche Negierungsprogramm, dürftig wie alles in unserem gegen¬
wärtigen Staat, sucht die Lösung wohl auf dem richtigen Weg, aber noch zu sehr
mit mechanischen Mitteln ohne Erneuerung der Gesinnung, wenigstens was die
beiden innerdeutschen Seiten, die volkswirtschaftliche und die finanzielle, betrifft.
Was die erstgenannte Seite, den Willen des Feindes, anlangt, so steht fest, daß
uns Lasten bis zur äußersten Grenze des Tragbaren aufgebürdet werden, und unent¬
schieden ist bisher nur, ob diese Lasten nicht weit darüber hinausgehen. Im Falle
einer Überschreitung des Tragbaren würde ein Wiedergewinn des materiellen Gleich¬
gewichts nicht möglich sein, selbst wenn die beiden anderen Fragen, die Arbeits¬
leistung des deutschen Volkes und die Vernunft der Staatsverwaltung, sich in
günstigem Sinne beantworten ließen.

Die französischen Nationalisten suchen ohne Zweifel die endgültige Ver¬
nichtung der europäischen Solidarität. Sie haben den Einmarsch ins Ruhrgebiet
sorgfältig vorbereitet, auch die üblichen deutschen Verräter zu diesem Zweck schon
gewonnen. Sie glauben, daß ein wirtschaftlich wieder erstarkendes, zur Bezahlung
von Kriegsschulden fähiges Deutschland einen kräftigen Franzosenhaß entwickeln
und trotz unserer Entwaffnung die unnatürliche und verletzende französische
Hegemonie am Rhein und damit auf dem ganzen europäischen Festland über kurz
oder lang abschütteln wird. Deshalb wollen sie gar nicht uns instant setzen, eine
Kriegsentschädigung zu zahlen. Sie wollen gar nicht, daß wir leben. Sondern sie
wollen die Ruhrkohle, ebenso wie die Saar- und oberschlesische Kohle in die Hand
bekommen und uns dann blockieren, den Brotkorb nach Belieben höher hängen,
unsere Industrie verkümmern, unsere vinZt millions as trop vor die Hunde
gehen lasten.

Es muß sich in den nächsten Wochen und Monaten entscheiden, ob diese
französische Nationalistenpartei stark genug ist, ihr Ziel durchzusetzen. Die deutsche
Regierung hofft noch, daß es vermieden werden kann. Es ist nicht sicher, daß
Millerand dieser Politik zuneigt. Vielleicht sagt er sich, daß diese Politik nur neue
Kämpfe auf Tod und Leben in ihrem Schoße birgt und die unermeßlichen Leiden,
die aus ihr für Deutschland hervorgehen, auch auf Frankreich zurückstrahlen, und


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[0259] Und es ist fraglich, soziologisch gefehen, ob die für die deutsche Kultur und Lebens¬ fähigkeit maßgebenden Stände, der Mittelstand und der vierte Stand, die Lebens- bedingungen aufrechterhalten können, die als Daseinsminimum zur Erfüllung ihrer Aufgaben erscheinen. 5. Sehen die praktischen Staatsmänner Deutschlands zur Zeit eine Möglichkeit, das Chaos zu entwirren? Hat die Regierung ein Programm? Soweit sie eines besitzt, gliedert es sich in drei Fragen: ^ 1. Erlaubt der Wille des Feindes unsere Wiederherstellung? (Neu¬ bildung eines gewissen europäischen oder Weltgemeinsinns.) 2. Kann Deutschland sein volkswirtschaftliches Gleichgewicht wiederherstellen? (Neuaufbau der deutschen Arbeitsgemeinschaft.) 3. Kann die Staatsverwaltung die nötige Kraft und Autorität, die Be¬ völkerung die nötige Staatsvernunft wiedergewinnen, aus der allein die Wieder¬ herstellung eines finanziellen Gleichgewichts erfließen Kinn? (Neuaufbau des staatlichen Gemeinsinns.) Das augenblickliche Negierungsprogramm, dürftig wie alles in unserem gegen¬ wärtigen Staat, sucht die Lösung wohl auf dem richtigen Weg, aber noch zu sehr mit mechanischen Mitteln ohne Erneuerung der Gesinnung, wenigstens was die beiden innerdeutschen Seiten, die volkswirtschaftliche und die finanzielle, betrifft. Was die erstgenannte Seite, den Willen des Feindes, anlangt, so steht fest, daß uns Lasten bis zur äußersten Grenze des Tragbaren aufgebürdet werden, und unent¬ schieden ist bisher nur, ob diese Lasten nicht weit darüber hinausgehen. Im Falle einer Überschreitung des Tragbaren würde ein Wiedergewinn des materiellen Gleich¬ gewichts nicht möglich sein, selbst wenn die beiden anderen Fragen, die Arbeits¬ leistung des deutschen Volkes und die Vernunft der Staatsverwaltung, sich in günstigem Sinne beantworten ließen. Die französischen Nationalisten suchen ohne Zweifel die endgültige Ver¬ nichtung der europäischen Solidarität. Sie haben den Einmarsch ins Ruhrgebiet sorgfältig vorbereitet, auch die üblichen deutschen Verräter zu diesem Zweck schon gewonnen. Sie glauben, daß ein wirtschaftlich wieder erstarkendes, zur Bezahlung von Kriegsschulden fähiges Deutschland einen kräftigen Franzosenhaß entwickeln und trotz unserer Entwaffnung die unnatürliche und verletzende französische Hegemonie am Rhein und damit auf dem ganzen europäischen Festland über kurz oder lang abschütteln wird. Deshalb wollen sie gar nicht uns instant setzen, eine Kriegsentschädigung zu zahlen. Sie wollen gar nicht, daß wir leben. Sondern sie wollen die Ruhrkohle, ebenso wie die Saar- und oberschlesische Kohle in die Hand bekommen und uns dann blockieren, den Brotkorb nach Belieben höher hängen, unsere Industrie verkümmern, unsere vinZt millions as trop vor die Hunde gehen lasten. Es muß sich in den nächsten Wochen und Monaten entscheiden, ob diese französische Nationalistenpartei stark genug ist, ihr Ziel durchzusetzen. Die deutsche Regierung hofft noch, daß es vermieden werden kann. Es ist nicht sicher, daß Millerand dieser Politik zuneigt. Vielleicht sagt er sich, daß diese Politik nur neue Kämpfe auf Tod und Leben in ihrem Schoße birgt und die unermeßlichen Leiden, die aus ihr für Deutschland hervorgehen, auch auf Frankreich zurückstrahlen, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/259>, abgerufen am 01.05.2024.