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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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daß es besser ist, die deutsche Fähigkeit, zu verzeihen und zu vergessen, solange man
nicht gerade bis aufs Blut gepeinigt wird, walten zu lassen. Bei der Lage der
Dinge in Frankreich, in England und in Deutschland selbst dürfte an sich aber
doch die französische Nationalistenpolitik der stärkste, durchschlagende, jedenfalls
aktivste Faktor für unser deutsches Schicksal derzeit sein. Siege sie, dann sind alle
Erwägungen, wie wir hochkommen wollen, zwecklos Dann sind wir eben offen
und ganz unter Fremdherrschaft, und es gibt dann überhaupt keine Regierungs¬
programme mehr, vielleicht etwas anderes an ihrer Stelle, nämlich eine neue Ge¬
sinnung in unserem Volke.

Wenn nun aber in Frankreich die Vernunft oder wie man es nennen will,
etwa die Erkenntnis der eigenen zerrütteten Finanzlage über die Einmarschvor¬
bereitungen obsiegt, und wenn dann weiter uns nur eine erträgliche Schuldsumme
aufgebürdet wird, worüber laut Friedensvertrag spätestens bis Mai 1921 die Ent¬
scheidung gefallen sein muß, dann gilt es in Deutschland zu Schuften und zu
darben, damit jeder.von uns außer der eigenen Familie noch seinen Franzosen
oder Engländer miternähre. Dann haben wir uns auf ein Leben einzurichten,
das mit Parasiten im eigenen Leib versehen ist, aber immerhin für den geduldigen
und arbeitsfreudigen Deutschen so etwas wie ein Leben bedeutet. Und dann würde
der zweite Punkt des Regierungsprogramms ins Auge zu fassen sein: der Wieder¬
aufbau unserer wirtschaftlichen Lebensfähigkeit.

Das heißt: Kohle trotz den Franzosen, Arbeitsbereitschaft der Arbeitshand
und Erfindungsschöpferkraft der deutschen Intelligenz trotz der leiblichen und
geistigen Erschöpfung des Hungerkriegs und des inneren Chaos, Arbcitsfrieden trotz
dem durch die allgemeine Verarmung verschärften bsllura omnium ovnti-k "muss,
und heißt zuletzt: offene Absatzgebiete auf dem Weltmarkt trotz der deutschen Macht¬
losigkeit und der hochgekommenen fremdländischen Konkurrenz.

Was türmen sich hier für Probleme, für Schwierigkeiten! Und wir haben
doch keine Wahl, wir müssen sie angreifen, denn es ist uns nicht viel Zeit gelassen
zu überlegen, wenn wir uns rein physisch am Leben, auch an einem dürftigen Leben,
halten wollen. Zunächst die Kohle:

Hinsichtlich der Kohle bedeutet Spa eine gewisse Revision des Friedens¬
vertrages. Laut Friedensvertrag sollten wir monatlich 3,4 Millionen Tonnen an die
Feinde abliefern. In Spa wurden 2 Millionen monatlich festgesetzt. Auch diese
Menge ist nach dem Urteil von StinneS und sämtlichen anderen Fachleuten für
die deutsche Industrie immer noch erdrosselnd. Da aber nun die Franzosen tatsächlich
mit Kohlen gesättigt sind und auch Italien, unser anderer Hauptgläubiger in
Kohle, keinen unbegrenzten Bedarf hat, so hofft die Regierung auf ein gewisses
Entgegenkommen der Feinde, um den Rohstoff, der uns notwendig ist wie das
liebe Brot, wenn auch nicht sofort in ausreichendem, so doch in steigendem Maß
wieder in unsere Verfügung zu bekommen. Die Arbeitsfreudigkeit in der Be¬
völkerung ist, woran ein Kenner unserer Volkspsyche nie zweifeln durfte, schon in
der Wiederherstellung, und die schwere Sorge ist nur: Kann diese Arbeitsfreudtgkeit
sich betätigen, kann sie fabrizieren und Fabrikate absetzen?

Die deutsche Erfindungsgabe ist ebenfalls ungebrochen. Es berührt wie ein
Symbol, daß gerade dieser Tage das Verfahren, künstliche Diamanten herzustellen,
er Deutschland praktisch anwendbar geworden zu sein scheint. Im Augenblick, da


daß es besser ist, die deutsche Fähigkeit, zu verzeihen und zu vergessen, solange man
nicht gerade bis aufs Blut gepeinigt wird, walten zu lassen. Bei der Lage der
Dinge in Frankreich, in England und in Deutschland selbst dürfte an sich aber
doch die französische Nationalistenpolitik der stärkste, durchschlagende, jedenfalls
aktivste Faktor für unser deutsches Schicksal derzeit sein. Siege sie, dann sind alle
Erwägungen, wie wir hochkommen wollen, zwecklos Dann sind wir eben offen
und ganz unter Fremdherrschaft, und es gibt dann überhaupt keine Regierungs¬
programme mehr, vielleicht etwas anderes an ihrer Stelle, nämlich eine neue Ge¬
sinnung in unserem Volke.

Wenn nun aber in Frankreich die Vernunft oder wie man es nennen will,
etwa die Erkenntnis der eigenen zerrütteten Finanzlage über die Einmarschvor¬
bereitungen obsiegt, und wenn dann weiter uns nur eine erträgliche Schuldsumme
aufgebürdet wird, worüber laut Friedensvertrag spätestens bis Mai 1921 die Ent¬
scheidung gefallen sein muß, dann gilt es in Deutschland zu Schuften und zu
darben, damit jeder.von uns außer der eigenen Familie noch seinen Franzosen
oder Engländer miternähre. Dann haben wir uns auf ein Leben einzurichten,
das mit Parasiten im eigenen Leib versehen ist, aber immerhin für den geduldigen
und arbeitsfreudigen Deutschen so etwas wie ein Leben bedeutet. Und dann würde
der zweite Punkt des Regierungsprogramms ins Auge zu fassen sein: der Wieder¬
aufbau unserer wirtschaftlichen Lebensfähigkeit.

Das heißt: Kohle trotz den Franzosen, Arbeitsbereitschaft der Arbeitshand
und Erfindungsschöpferkraft der deutschen Intelligenz trotz der leiblichen und
geistigen Erschöpfung des Hungerkriegs und des inneren Chaos, Arbcitsfrieden trotz
dem durch die allgemeine Verarmung verschärften bsllura omnium ovnti-k »muss,
und heißt zuletzt: offene Absatzgebiete auf dem Weltmarkt trotz der deutschen Macht¬
losigkeit und der hochgekommenen fremdländischen Konkurrenz.

Was türmen sich hier für Probleme, für Schwierigkeiten! Und wir haben
doch keine Wahl, wir müssen sie angreifen, denn es ist uns nicht viel Zeit gelassen
zu überlegen, wenn wir uns rein physisch am Leben, auch an einem dürftigen Leben,
halten wollen. Zunächst die Kohle:

Hinsichtlich der Kohle bedeutet Spa eine gewisse Revision des Friedens¬
vertrages. Laut Friedensvertrag sollten wir monatlich 3,4 Millionen Tonnen an die
Feinde abliefern. In Spa wurden 2 Millionen monatlich festgesetzt. Auch diese
Menge ist nach dem Urteil von StinneS und sämtlichen anderen Fachleuten für
die deutsche Industrie immer noch erdrosselnd. Da aber nun die Franzosen tatsächlich
mit Kohlen gesättigt sind und auch Italien, unser anderer Hauptgläubiger in
Kohle, keinen unbegrenzten Bedarf hat, so hofft die Regierung auf ein gewisses
Entgegenkommen der Feinde, um den Rohstoff, der uns notwendig ist wie das
liebe Brot, wenn auch nicht sofort in ausreichendem, so doch in steigendem Maß
wieder in unsere Verfügung zu bekommen. Die Arbeitsfreudigkeit in der Be¬
völkerung ist, woran ein Kenner unserer Volkspsyche nie zweifeln durfte, schon in
der Wiederherstellung, und die schwere Sorge ist nur: Kann diese Arbeitsfreudtgkeit
sich betätigen, kann sie fabrizieren und Fabrikate absetzen?

Die deutsche Erfindungsgabe ist ebenfalls ungebrochen. Es berührt wie ein
Symbol, daß gerade dieser Tage das Verfahren, künstliche Diamanten herzustellen,
er Deutschland praktisch anwendbar geworden zu sein scheint. Im Augenblick, da


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[0260] daß es besser ist, die deutsche Fähigkeit, zu verzeihen und zu vergessen, solange man nicht gerade bis aufs Blut gepeinigt wird, walten zu lassen. Bei der Lage der Dinge in Frankreich, in England und in Deutschland selbst dürfte an sich aber doch die französische Nationalistenpolitik der stärkste, durchschlagende, jedenfalls aktivste Faktor für unser deutsches Schicksal derzeit sein. Siege sie, dann sind alle Erwägungen, wie wir hochkommen wollen, zwecklos Dann sind wir eben offen und ganz unter Fremdherrschaft, und es gibt dann überhaupt keine Regierungs¬ programme mehr, vielleicht etwas anderes an ihrer Stelle, nämlich eine neue Ge¬ sinnung in unserem Volke. Wenn nun aber in Frankreich die Vernunft oder wie man es nennen will, etwa die Erkenntnis der eigenen zerrütteten Finanzlage über die Einmarschvor¬ bereitungen obsiegt, und wenn dann weiter uns nur eine erträgliche Schuldsumme aufgebürdet wird, worüber laut Friedensvertrag spätestens bis Mai 1921 die Ent¬ scheidung gefallen sein muß, dann gilt es in Deutschland zu Schuften und zu darben, damit jeder.von uns außer der eigenen Familie noch seinen Franzosen oder Engländer miternähre. Dann haben wir uns auf ein Leben einzurichten, das mit Parasiten im eigenen Leib versehen ist, aber immerhin für den geduldigen und arbeitsfreudigen Deutschen so etwas wie ein Leben bedeutet. Und dann würde der zweite Punkt des Regierungsprogramms ins Auge zu fassen sein: der Wieder¬ aufbau unserer wirtschaftlichen Lebensfähigkeit. Das heißt: Kohle trotz den Franzosen, Arbeitsbereitschaft der Arbeitshand und Erfindungsschöpferkraft der deutschen Intelligenz trotz der leiblichen und geistigen Erschöpfung des Hungerkriegs und des inneren Chaos, Arbcitsfrieden trotz dem durch die allgemeine Verarmung verschärften bsllura omnium ovnti-k »muss, und heißt zuletzt: offene Absatzgebiete auf dem Weltmarkt trotz der deutschen Macht¬ losigkeit und der hochgekommenen fremdländischen Konkurrenz. Was türmen sich hier für Probleme, für Schwierigkeiten! Und wir haben doch keine Wahl, wir müssen sie angreifen, denn es ist uns nicht viel Zeit gelassen zu überlegen, wenn wir uns rein physisch am Leben, auch an einem dürftigen Leben, halten wollen. Zunächst die Kohle: Hinsichtlich der Kohle bedeutet Spa eine gewisse Revision des Friedens¬ vertrages. Laut Friedensvertrag sollten wir monatlich 3,4 Millionen Tonnen an die Feinde abliefern. In Spa wurden 2 Millionen monatlich festgesetzt. Auch diese Menge ist nach dem Urteil von StinneS und sämtlichen anderen Fachleuten für die deutsche Industrie immer noch erdrosselnd. Da aber nun die Franzosen tatsächlich mit Kohlen gesättigt sind und auch Italien, unser anderer Hauptgläubiger in Kohle, keinen unbegrenzten Bedarf hat, so hofft die Regierung auf ein gewisses Entgegenkommen der Feinde, um den Rohstoff, der uns notwendig ist wie das liebe Brot, wenn auch nicht sofort in ausreichendem, so doch in steigendem Maß wieder in unsere Verfügung zu bekommen. Die Arbeitsfreudigkeit in der Be¬ völkerung ist, woran ein Kenner unserer Volkspsyche nie zweifeln durfte, schon in der Wiederherstellung, und die schwere Sorge ist nur: Kann diese Arbeitsfreudtgkeit sich betätigen, kann sie fabrizieren und Fabrikate absetzen? Die deutsche Erfindungsgabe ist ebenfalls ungebrochen. Es berührt wie ein Symbol, daß gerade dieser Tage das Verfahren, künstliche Diamanten herzustellen, er Deutschland praktisch anwendbar geworden zu sein scheint. Im Augenblick, da

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/260>, abgerufen am 15.05.2024.