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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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doch nicht, daß Sie die Arbeiter wieder in die Kirche hereinbringen, wenn Sie nicht
gleichzeitig oder früher die Gebildeten wieder in die Gemeinde einzugliedern ver¬
mögen. Das Zeitalter wartet auf neue Manifestationen des evangelischen Ge¬
dankens, die Deutschen verlangen nach neuen Formen der Gemeinschaft, in denen sie
den tiefsten Gehalt unserer geistigen Geschichte wiederfinden, aber alles eingestellt auf
die unmittelbar gefühlten Nöte unserer Tage. Wie die Kirchenväter in einem Zeit¬
alter der Verarmung und Verkümmerung, das keine breit ausgesponnenen
Alexandriakulturen mehr zu tragen vermochte, das antike Erbgut zu Häcksel ge¬
schnitten, diesen zeitgemäßen Auszug aber, um ein neues Zentrum gruppiert, zu
neuer Wirkung brachten, so werden wir den geistigen Schatz unserer Überlieferungen
ini Gedanken an die Gegenwart neu zu mustern haben. Ein Luther unserer Tage
würde vielleicht nicht weniger Werkheiligkeit und Lippendienst bei uns finden als
in seiner Zeit, und er würde vielleicht bei der Scheidung des Lebendigen vom
Toten ein konzentrisches und universales Christentum unserer Zeit unter Ver¬
wendung dessen bauen, was in den vier Jahrhunderten seit seinem Tode dem
deutschen Geist zugewachsen, ist.


7.

Ich ging davon aus, daß unsere Generation, welcher die große Schöpfer¬
kraft etwa im Sinne des Zeitalters vor hundert Jahren fehlt, bei ihrer Sammlung
aller im Volk schlummernden Kräfte die Pflicht hat, nachschöpferisch mit unserem
reichen und noch längst nicht ausgeschöpften geistigen Erbgut zu wuchern. Die Auf¬
gabe, Goethe zu sozialisieren, kann freilich nicht einer unserer vielen heutigen
Snzialisierungskommissionen anvertraut werden; aber man wird auch in Goethe
künftig nicht mehr mißverständlich nur den Individualisten, sondern den großen
Gemeinschaftsbildner suchen. Während sich das Chaos um uns täglich mehrt infolge
der Teufelei von Versailles und der lawinenartigen Gemeinflucht im Innern, kann
man überall in Deutschland die Anfänge einer willigen und frohen, brüderlichen
und zarten Gemeinschaftsbildung bemerken. Es reift etwas unter der Decke heran.
Gegenüber den ungeheuerlichen Zerstörungskräften des Chaos würden diese leisen
Ansätze eines Sichwiederfindens wieder untergehen müssen, wenn unsere Generation
versagt. Die Loslösung des Individuums aus den alten Bindungen kann in ge¬
meinschaftsfeindlichem und in gemeinschaftssuchcndem Sinne geschehen. Verbünde und
Familien sind auseinandergerissen, Arbeitsziele zerstört, die Erhaltung unserer Rasse
in Frage gestellt, aber während die einen aus der Auflösung die Folge ziehen, keine
Verantwortung für die Zukunft mehr zu fühlen und mit der Grundstimmung, "nach
uns die Sintflut" die Triebe des Individuums zügellos und vernichtend ausleben,
Ziehen die anderen umgekehrt aus der ihnen auferlegten Armut und dem neuen
Zölibat in der großen Unsicherheit alles Bestehenden die entgegengesetzte Folgerung,
mit ihrer ganzen Person in der Solidarität des Volkes und des Staates aufzugehen.
In demselben Maße wächst ihre Persönlichkeit. Wenn über dem an sich selber
dahinsterbenden Chaos eine Generation ersteht, die im höchsten Sinne alles nur auf
den Staat bezieht, und eine Staatsvernunft des praktischen Idealismus sich bildet,
dann, aber auch nur dann, können wir den Untergang unserer bisherigen Gemein¬
schaft und Kultur ohne Verzweiflung mit ansehen. Wir erleben einen Bankerott,
und der Bankerott eines Volkes ist eine andere Sache, als der eines einzelnen;
aber wegen eines Bankerottes verzweifelt man nicht, sondern man fängt wieder von


doch nicht, daß Sie die Arbeiter wieder in die Kirche hereinbringen, wenn Sie nicht
gleichzeitig oder früher die Gebildeten wieder in die Gemeinde einzugliedern ver¬
mögen. Das Zeitalter wartet auf neue Manifestationen des evangelischen Ge¬
dankens, die Deutschen verlangen nach neuen Formen der Gemeinschaft, in denen sie
den tiefsten Gehalt unserer geistigen Geschichte wiederfinden, aber alles eingestellt auf
die unmittelbar gefühlten Nöte unserer Tage. Wie die Kirchenväter in einem Zeit¬
alter der Verarmung und Verkümmerung, das keine breit ausgesponnenen
Alexandriakulturen mehr zu tragen vermochte, das antike Erbgut zu Häcksel ge¬
schnitten, diesen zeitgemäßen Auszug aber, um ein neues Zentrum gruppiert, zu
neuer Wirkung brachten, so werden wir den geistigen Schatz unserer Überlieferungen
ini Gedanken an die Gegenwart neu zu mustern haben. Ein Luther unserer Tage
würde vielleicht nicht weniger Werkheiligkeit und Lippendienst bei uns finden als
in seiner Zeit, und er würde vielleicht bei der Scheidung des Lebendigen vom
Toten ein konzentrisches und universales Christentum unserer Zeit unter Ver¬
wendung dessen bauen, was in den vier Jahrhunderten seit seinem Tode dem
deutschen Geist zugewachsen, ist.


7.

Ich ging davon aus, daß unsere Generation, welcher die große Schöpfer¬
kraft etwa im Sinne des Zeitalters vor hundert Jahren fehlt, bei ihrer Sammlung
aller im Volk schlummernden Kräfte die Pflicht hat, nachschöpferisch mit unserem
reichen und noch längst nicht ausgeschöpften geistigen Erbgut zu wuchern. Die Auf¬
gabe, Goethe zu sozialisieren, kann freilich nicht einer unserer vielen heutigen
Snzialisierungskommissionen anvertraut werden; aber man wird auch in Goethe
künftig nicht mehr mißverständlich nur den Individualisten, sondern den großen
Gemeinschaftsbildner suchen. Während sich das Chaos um uns täglich mehrt infolge
der Teufelei von Versailles und der lawinenartigen Gemeinflucht im Innern, kann
man überall in Deutschland die Anfänge einer willigen und frohen, brüderlichen
und zarten Gemeinschaftsbildung bemerken. Es reift etwas unter der Decke heran.
Gegenüber den ungeheuerlichen Zerstörungskräften des Chaos würden diese leisen
Ansätze eines Sichwiederfindens wieder untergehen müssen, wenn unsere Generation
versagt. Die Loslösung des Individuums aus den alten Bindungen kann in ge¬
meinschaftsfeindlichem und in gemeinschaftssuchcndem Sinne geschehen. Verbünde und
Familien sind auseinandergerissen, Arbeitsziele zerstört, die Erhaltung unserer Rasse
in Frage gestellt, aber während die einen aus der Auflösung die Folge ziehen, keine
Verantwortung für die Zukunft mehr zu fühlen und mit der Grundstimmung, „nach
uns die Sintflut" die Triebe des Individuums zügellos und vernichtend ausleben,
Ziehen die anderen umgekehrt aus der ihnen auferlegten Armut und dem neuen
Zölibat in der großen Unsicherheit alles Bestehenden die entgegengesetzte Folgerung,
mit ihrer ganzen Person in der Solidarität des Volkes und des Staates aufzugehen.
In demselben Maße wächst ihre Persönlichkeit. Wenn über dem an sich selber
dahinsterbenden Chaos eine Generation ersteht, die im höchsten Sinne alles nur auf
den Staat bezieht, und eine Staatsvernunft des praktischen Idealismus sich bildet,
dann, aber auch nur dann, können wir den Untergang unserer bisherigen Gemein¬
schaft und Kultur ohne Verzweiflung mit ansehen. Wir erleben einen Bankerott,
und der Bankerott eines Volkes ist eine andere Sache, als der eines einzelnen;
aber wegen eines Bankerottes verzweifelt man nicht, sondern man fängt wieder von


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[0287] doch nicht, daß Sie die Arbeiter wieder in die Kirche hereinbringen, wenn Sie nicht gleichzeitig oder früher die Gebildeten wieder in die Gemeinde einzugliedern ver¬ mögen. Das Zeitalter wartet auf neue Manifestationen des evangelischen Ge¬ dankens, die Deutschen verlangen nach neuen Formen der Gemeinschaft, in denen sie den tiefsten Gehalt unserer geistigen Geschichte wiederfinden, aber alles eingestellt auf die unmittelbar gefühlten Nöte unserer Tage. Wie die Kirchenväter in einem Zeit¬ alter der Verarmung und Verkümmerung, das keine breit ausgesponnenen Alexandriakulturen mehr zu tragen vermochte, das antike Erbgut zu Häcksel ge¬ schnitten, diesen zeitgemäßen Auszug aber, um ein neues Zentrum gruppiert, zu neuer Wirkung brachten, so werden wir den geistigen Schatz unserer Überlieferungen ini Gedanken an die Gegenwart neu zu mustern haben. Ein Luther unserer Tage würde vielleicht nicht weniger Werkheiligkeit und Lippendienst bei uns finden als in seiner Zeit, und er würde vielleicht bei der Scheidung des Lebendigen vom Toten ein konzentrisches und universales Christentum unserer Zeit unter Ver¬ wendung dessen bauen, was in den vier Jahrhunderten seit seinem Tode dem deutschen Geist zugewachsen, ist. 7. Ich ging davon aus, daß unsere Generation, welcher die große Schöpfer¬ kraft etwa im Sinne des Zeitalters vor hundert Jahren fehlt, bei ihrer Sammlung aller im Volk schlummernden Kräfte die Pflicht hat, nachschöpferisch mit unserem reichen und noch längst nicht ausgeschöpften geistigen Erbgut zu wuchern. Die Auf¬ gabe, Goethe zu sozialisieren, kann freilich nicht einer unserer vielen heutigen Snzialisierungskommissionen anvertraut werden; aber man wird auch in Goethe künftig nicht mehr mißverständlich nur den Individualisten, sondern den großen Gemeinschaftsbildner suchen. Während sich das Chaos um uns täglich mehrt infolge der Teufelei von Versailles und der lawinenartigen Gemeinflucht im Innern, kann man überall in Deutschland die Anfänge einer willigen und frohen, brüderlichen und zarten Gemeinschaftsbildung bemerken. Es reift etwas unter der Decke heran. Gegenüber den ungeheuerlichen Zerstörungskräften des Chaos würden diese leisen Ansätze eines Sichwiederfindens wieder untergehen müssen, wenn unsere Generation versagt. Die Loslösung des Individuums aus den alten Bindungen kann in ge¬ meinschaftsfeindlichem und in gemeinschaftssuchcndem Sinne geschehen. Verbünde und Familien sind auseinandergerissen, Arbeitsziele zerstört, die Erhaltung unserer Rasse in Frage gestellt, aber während die einen aus der Auflösung die Folge ziehen, keine Verantwortung für die Zukunft mehr zu fühlen und mit der Grundstimmung, „nach uns die Sintflut" die Triebe des Individuums zügellos und vernichtend ausleben, Ziehen die anderen umgekehrt aus der ihnen auferlegten Armut und dem neuen Zölibat in der großen Unsicherheit alles Bestehenden die entgegengesetzte Folgerung, mit ihrer ganzen Person in der Solidarität des Volkes und des Staates aufzugehen. In demselben Maße wächst ihre Persönlichkeit. Wenn über dem an sich selber dahinsterbenden Chaos eine Generation ersteht, die im höchsten Sinne alles nur auf den Staat bezieht, und eine Staatsvernunft des praktischen Idealismus sich bildet, dann, aber auch nur dann, können wir den Untergang unserer bisherigen Gemein¬ schaft und Kultur ohne Verzweiflung mit ansehen. Wir erleben einen Bankerott, und der Bankerott eines Volkes ist eine andere Sache, als der eines einzelnen; aber wegen eines Bankerottes verzweifelt man nicht, sondern man fängt wieder von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/287>, abgerufen am 01.05.2024.