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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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und neuer Religiosität als trüber Wirbel voran- oder zur Seite läuft. Ein gewisses
Sinken der Bildung, eine Erschlaffung der kritischen Hemmungen kommt diesem
Treiben zugute. Wie steht es hier um Zukunft und Aufgabe der evangelischen
Kirche, die entweder den Besten ihrer Zeit genugtun muß oder überhaupt nichts
bedeutet? Die deutsche evangelische Kirche ist durch ihre Verkettuung mit dem
nationalen in die Krisis des Nationalgefühls, die wir durchlebt haben, aufs stärkste
mit hineingezogen worden. Wie ihr früher die Feindschaft des Marxismus gegen
das Nationale den Boden abgrub, so wird sie von der Wiedergeburt des Deutsch¬
tums aufs tiefste berührt werden, weil diese Wiedergeburt nicht anders als eine zum
Teil religiöse sein kann. Der Gedanke der Gemeindebildung, einer Gemeinde, die
alle Volksstände umfaßt, wird der Treffpunkt des Deutschen und des Evangelischen
sein. Die Konjunktur ist da und fordert von jedem unter uns unmittelbare Hingabe.

Die großen Religionsstifter hatten das Geheimnis nicht einzigartiger theo¬
retischer Erkenntnis, sondern einzigartiger gemeinschaftsbildender Persönlichkeit. Sie
lebten als erste in einer notwendigen, neuen unsichtbaren Gemeinschaft, und sowie
sie von ihr sprachen, bildete sich diese um sie herum. Das Unmittelbare, Einfache,
Positive und Konzentrische ihrer Forderungen schuf den neuen Körper und zwar
um so viel mehr Körper, je stärker der Geist aus ihnen sprach. Der Glaube, der das
sicherste Zentrum hatte, bildete auch den größten Radius. Das Christentum versteckt
sich in jedem Zeitalter hinter neue Begriffe; es ist unsere Aufgabe, es aus denen
von heute hervorzuziehen und in denen von morgen zu ahnen, nicht es in den ab¬
gestempelten Begriffen von gestern zu predigen. Das Beruhigte, Gesättigte und
Geregelte der evangelischen Kirche vor dem Kriege entsprach dem bewährenden, ge¬
sicherten Charakter unserer damaligen epigonenhaften Aufgaben. Jetzt, na^dem
der Weltkrieg eine neue Kerbe in die Weltgeschichte eingeschnitten hat, sind die
historischen Formen Wittenbergs für sich allein noch weniger als früher ausreichend,
um den ewigen Gehalt des Evangeliums darzustellen und mit dem edelsten Wollen
unseres Volkes zu verknüpfen. Wittenberg muß sich mit Weimar verbinden, und
beide müssen zu jenem Berlin vor 100 Jahren Hinblicken, dem Berlin der nationalen
und idealistischen Wiedergeburt, dem Berlin der Fichte, Scharnhorst, Stein und
Schleiermacher, in dem sich die aus gemeinsamer Wurzel erwachsenen und rin so
vielen gesamtdeutschen Säften genährten Daseinsformen unseres Geistes Wittenberg,
Weimar und Potsdam vereinigten. Die Zeit Metternichs hat zu unserem heute
noch so fühlbaren Schaden diese herrlichste Synthese des Deutschtums abgebrochen.
Ihre Keime heute in einer ähnlichen Lage der ernsten Wiedergeburt zu ent¬
wickeln, ist unsere Aufgabe. Das "Los-von-Verum" -- begründet genug, wenn
man das heutige Berlin ins Auge faßt -- muß wieder weichen der Sehnsucht nach
einer wahren Hauptstadt des Deutschtums, welche die besten Kräfte aus dem Land
und Volk in sich hineinzieht und eine Seele bildet, so, wie das Berlin von 1810 im
Begriff war, Hauptstadt des Deutschtums zu werden in dem schönen Augenblick, als
die Deutschen glaubten, es gelänge der Nation, in einer Erhebung Freiheit, Einig¬
keit und konzentrische Geistigkeit zu gewinnen. Die Zeit vor hundert Jahren greift
uns heute anders ans Herz als das Zeitalter Karls V. Und vor allen Dingen
braucht die evangelische Kirche heute nicht Führer, die, verzweifelnd an dem alten
Kirchenideal, sich mit der Seelsorge im kleinen abfinden, sondern solche, welche die
Gemeindebildung im größten und weitesten Sinne ins Auge fassen. Glauben Sie


und neuer Religiosität als trüber Wirbel voran- oder zur Seite läuft. Ein gewisses
Sinken der Bildung, eine Erschlaffung der kritischen Hemmungen kommt diesem
Treiben zugute. Wie steht es hier um Zukunft und Aufgabe der evangelischen
Kirche, die entweder den Besten ihrer Zeit genugtun muß oder überhaupt nichts
bedeutet? Die deutsche evangelische Kirche ist durch ihre Verkettuung mit dem
nationalen in die Krisis des Nationalgefühls, die wir durchlebt haben, aufs stärkste
mit hineingezogen worden. Wie ihr früher die Feindschaft des Marxismus gegen
das Nationale den Boden abgrub, so wird sie von der Wiedergeburt des Deutsch¬
tums aufs tiefste berührt werden, weil diese Wiedergeburt nicht anders als eine zum
Teil religiöse sein kann. Der Gedanke der Gemeindebildung, einer Gemeinde, die
alle Volksstände umfaßt, wird der Treffpunkt des Deutschen und des Evangelischen
sein. Die Konjunktur ist da und fordert von jedem unter uns unmittelbare Hingabe.

Die großen Religionsstifter hatten das Geheimnis nicht einzigartiger theo¬
retischer Erkenntnis, sondern einzigartiger gemeinschaftsbildender Persönlichkeit. Sie
lebten als erste in einer notwendigen, neuen unsichtbaren Gemeinschaft, und sowie
sie von ihr sprachen, bildete sich diese um sie herum. Das Unmittelbare, Einfache,
Positive und Konzentrische ihrer Forderungen schuf den neuen Körper und zwar
um so viel mehr Körper, je stärker der Geist aus ihnen sprach. Der Glaube, der das
sicherste Zentrum hatte, bildete auch den größten Radius. Das Christentum versteckt
sich in jedem Zeitalter hinter neue Begriffe; es ist unsere Aufgabe, es aus denen
von heute hervorzuziehen und in denen von morgen zu ahnen, nicht es in den ab¬
gestempelten Begriffen von gestern zu predigen. Das Beruhigte, Gesättigte und
Geregelte der evangelischen Kirche vor dem Kriege entsprach dem bewährenden, ge¬
sicherten Charakter unserer damaligen epigonenhaften Aufgaben. Jetzt, na^dem
der Weltkrieg eine neue Kerbe in die Weltgeschichte eingeschnitten hat, sind die
historischen Formen Wittenbergs für sich allein noch weniger als früher ausreichend,
um den ewigen Gehalt des Evangeliums darzustellen und mit dem edelsten Wollen
unseres Volkes zu verknüpfen. Wittenberg muß sich mit Weimar verbinden, und
beide müssen zu jenem Berlin vor 100 Jahren Hinblicken, dem Berlin der nationalen
und idealistischen Wiedergeburt, dem Berlin der Fichte, Scharnhorst, Stein und
Schleiermacher, in dem sich die aus gemeinsamer Wurzel erwachsenen und rin so
vielen gesamtdeutschen Säften genährten Daseinsformen unseres Geistes Wittenberg,
Weimar und Potsdam vereinigten. Die Zeit Metternichs hat zu unserem heute
noch so fühlbaren Schaden diese herrlichste Synthese des Deutschtums abgebrochen.
Ihre Keime heute in einer ähnlichen Lage der ernsten Wiedergeburt zu ent¬
wickeln, ist unsere Aufgabe. Das „Los-von-Verum" — begründet genug, wenn
man das heutige Berlin ins Auge faßt — muß wieder weichen der Sehnsucht nach
einer wahren Hauptstadt des Deutschtums, welche die besten Kräfte aus dem Land
und Volk in sich hineinzieht und eine Seele bildet, so, wie das Berlin von 1810 im
Begriff war, Hauptstadt des Deutschtums zu werden in dem schönen Augenblick, als
die Deutschen glaubten, es gelänge der Nation, in einer Erhebung Freiheit, Einig¬
keit und konzentrische Geistigkeit zu gewinnen. Die Zeit vor hundert Jahren greift
uns heute anders ans Herz als das Zeitalter Karls V. Und vor allen Dingen
braucht die evangelische Kirche heute nicht Führer, die, verzweifelnd an dem alten
Kirchenideal, sich mit der Seelsorge im kleinen abfinden, sondern solche, welche die
Gemeindebildung im größten und weitesten Sinne ins Auge fassen. Glauben Sie


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[0286] und neuer Religiosität als trüber Wirbel voran- oder zur Seite läuft. Ein gewisses Sinken der Bildung, eine Erschlaffung der kritischen Hemmungen kommt diesem Treiben zugute. Wie steht es hier um Zukunft und Aufgabe der evangelischen Kirche, die entweder den Besten ihrer Zeit genugtun muß oder überhaupt nichts bedeutet? Die deutsche evangelische Kirche ist durch ihre Verkettuung mit dem nationalen in die Krisis des Nationalgefühls, die wir durchlebt haben, aufs stärkste mit hineingezogen worden. Wie ihr früher die Feindschaft des Marxismus gegen das Nationale den Boden abgrub, so wird sie von der Wiedergeburt des Deutsch¬ tums aufs tiefste berührt werden, weil diese Wiedergeburt nicht anders als eine zum Teil religiöse sein kann. Der Gedanke der Gemeindebildung, einer Gemeinde, die alle Volksstände umfaßt, wird der Treffpunkt des Deutschen und des Evangelischen sein. Die Konjunktur ist da und fordert von jedem unter uns unmittelbare Hingabe. Die großen Religionsstifter hatten das Geheimnis nicht einzigartiger theo¬ retischer Erkenntnis, sondern einzigartiger gemeinschaftsbildender Persönlichkeit. Sie lebten als erste in einer notwendigen, neuen unsichtbaren Gemeinschaft, und sowie sie von ihr sprachen, bildete sich diese um sie herum. Das Unmittelbare, Einfache, Positive und Konzentrische ihrer Forderungen schuf den neuen Körper und zwar um so viel mehr Körper, je stärker der Geist aus ihnen sprach. Der Glaube, der das sicherste Zentrum hatte, bildete auch den größten Radius. Das Christentum versteckt sich in jedem Zeitalter hinter neue Begriffe; es ist unsere Aufgabe, es aus denen von heute hervorzuziehen und in denen von morgen zu ahnen, nicht es in den ab¬ gestempelten Begriffen von gestern zu predigen. Das Beruhigte, Gesättigte und Geregelte der evangelischen Kirche vor dem Kriege entsprach dem bewährenden, ge¬ sicherten Charakter unserer damaligen epigonenhaften Aufgaben. Jetzt, na^dem der Weltkrieg eine neue Kerbe in die Weltgeschichte eingeschnitten hat, sind die historischen Formen Wittenbergs für sich allein noch weniger als früher ausreichend, um den ewigen Gehalt des Evangeliums darzustellen und mit dem edelsten Wollen unseres Volkes zu verknüpfen. Wittenberg muß sich mit Weimar verbinden, und beide müssen zu jenem Berlin vor 100 Jahren Hinblicken, dem Berlin der nationalen und idealistischen Wiedergeburt, dem Berlin der Fichte, Scharnhorst, Stein und Schleiermacher, in dem sich die aus gemeinsamer Wurzel erwachsenen und rin so vielen gesamtdeutschen Säften genährten Daseinsformen unseres Geistes Wittenberg, Weimar und Potsdam vereinigten. Die Zeit Metternichs hat zu unserem heute noch so fühlbaren Schaden diese herrlichste Synthese des Deutschtums abgebrochen. Ihre Keime heute in einer ähnlichen Lage der ernsten Wiedergeburt zu ent¬ wickeln, ist unsere Aufgabe. Das „Los-von-Verum" — begründet genug, wenn man das heutige Berlin ins Auge faßt — muß wieder weichen der Sehnsucht nach einer wahren Hauptstadt des Deutschtums, welche die besten Kräfte aus dem Land und Volk in sich hineinzieht und eine Seele bildet, so, wie das Berlin von 1810 im Begriff war, Hauptstadt des Deutschtums zu werden in dem schönen Augenblick, als die Deutschen glaubten, es gelänge der Nation, in einer Erhebung Freiheit, Einig¬ keit und konzentrische Geistigkeit zu gewinnen. Die Zeit vor hundert Jahren greift uns heute anders ans Herz als das Zeitalter Karls V. Und vor allen Dingen braucht die evangelische Kirche heute nicht Führer, die, verzweifelnd an dem alten Kirchenideal, sich mit der Seelsorge im kleinen abfinden, sondern solche, welche die Gemeindebildung im größten und weitesten Sinne ins Auge fassen. Glauben Sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/286>, abgerufen am 15.05.2024.