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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Goethe an die deutsche Zugend von 1920

........ Diesem Reiche droht
Ein gäher Umsturz. Die zum großen Leben
Gefugten Elemente wollen sich
Nicht wechselseitig mehr mit Liebeskraft
Zu stets erneuter Einigkeit umfangen.
Sie fliehen sich, und einzeln tritt nun jedes
Kalt in sich selbst zurück. Wo blieb der Ahnherrn
Gewalt'qer Geist, der sie zu einem Zweck
Vereinigte, die feindlich kämpfenden?
Der diesem großen Volk als Führer sich,
Als König und als Vater dargestellt?
Er ist entschwunden! Was uns übrig bleibt,
Ist ein Gespenst, das mit vergebnem Streben
Verlorenen Besitz zu greifen wähnt.-


...........Wenn du nun,
In frühen Jahren ohne Schuld verbannt,
Durch heil'ge Fügung fremde Fehler büßest,
So führst du wie ein überirdisch Wesen
Der Unschuld Glück und Wunderkräfte mit.
So ziehe denn hinüber! Trete frisch
In jenen Kreis der Traurigen. Erheitre
Durch dein Erscheinen jene trübe Welt.
Durch macht'ges Wort, durch tröst'ge Tat errege
Der tiefgebeugten Herzen eigne Kraft/
Vereine die Zerstreuter um dich her,'
Verbinde sie einander, alle dir,'
Erschaffe, was du hier verlieren sollst.
Dir Stamm und Vaterland und Fürstentum.


Um Gberschlesien!
Legationsrat Frhrn. von Rhein baben, in. d. R. von

le Abtretung Oberschlesiens an Polen ist auch nicht im Interesse der
übrigen Staaten Europas und der Welt; denn sie schafft zweifellos
neue Elemente von Zwist und Gegnerschaft. Die Fortnahme
Oberschlesiens würde Deutschland eine niemals heilende Wunde
schlagen, und die Wiedergewinnung des verlorenen Landes würde
von der ersten Stunde des Verlustes an der glühende Wunsch eines jeden Deutschen
sein. Das würde den Frieden Europas und der Welt schwer gefährden. Es liegt
eigensten Interesse der alliierten und assoziierten Mächte, Oberschlesien bei
Deutschland zu belassen, denn Verpflichtungenaus demWeltkriege
kau nDeutsch land höchstens mit, niemals aber ohne Ober¬
schlesien erfüllen."

So lautete der Schluß des Absatzes über Oberschlesien in den Gegenvorschlägen
der deutschen Regierung vom 29. Mai 1919 gegenüber dem ersten Versailler
Friedensdiktat, das die Abtretung Oberschlesiens an Polen enthielt. Das Auf¬
bäumen, nicht nur der oberschlesischen Bevölkerung selbst, sondern des ganzen
deutschen Volkes, nicht zuletzt gerade gegen diese ungeheure Vergewaltigung, hat uns
dann im zweiten und endgültigen Friedensdiktat die Abstimmung in Ober-
schlesien als eine der wesentlichsten Konzessionen gebracht. Heute trennen uns nur
wenige Wochen von dem Tage, an dem diese Abstimmung stattfinden, an dem ent¬
schieden werden soll, ob überhaupt die Möglichkeit besteht, daß es auch fürderhin
so etwas wie eine deutsche Wirtschaft und ein einiges deutsches Volk geben wird.
Wir sind mit den Sorgen des Tages, mit intensiver sonstiger Arbeit oder auch mit
unwesentlichen anderen Dingen so beschäftigt, daß trotz allem, was gerade in den
letzten Monaten in Oberschlesien geschah, das deutsche Volk in seiner Gesamtheit
beider immer noch nicht den Anteil an dieser entscheidenden Frage nimmt, den sie
verlangen kann und verlangen muß. Werfen wir darum in diesen, der schicksal¬
schweren Entscheidung voraufgehenden Tagen noch einmal einen ganz kurzen Rück¬
blick auf die wichtigsten Phasen der Entwicklung der "Oberschlesischen Frage" seit
den, verhängnisvollen 9. November 1918.


Grenzboten IV 19S0 1"



Goethe an die deutsche Zugend von 1920

........ Diesem Reiche droht
Ein gäher Umsturz. Die zum großen Leben
Gefugten Elemente wollen sich
Nicht wechselseitig mehr mit Liebeskraft
Zu stets erneuter Einigkeit umfangen.
Sie fliehen sich, und einzeln tritt nun jedes
Kalt in sich selbst zurück. Wo blieb der Ahnherrn
Gewalt'qer Geist, der sie zu einem Zweck
Vereinigte, die feindlich kämpfenden?
Der diesem großen Volk als Führer sich,
Als König und als Vater dargestellt?
Er ist entschwunden! Was uns übrig bleibt,
Ist ein Gespenst, das mit vergebnem Streben
Verlorenen Besitz zu greifen wähnt.-


...........Wenn du nun,
In frühen Jahren ohne Schuld verbannt,
Durch heil'ge Fügung fremde Fehler büßest,
So führst du wie ein überirdisch Wesen
Der Unschuld Glück und Wunderkräfte mit.
So ziehe denn hinüber! Trete frisch
In jenen Kreis der Traurigen. Erheitre
Durch dein Erscheinen jene trübe Welt.
Durch macht'ges Wort, durch tröst'ge Tat errege
Der tiefgebeugten Herzen eigne Kraft/
Vereine die Zerstreuter um dich her,'
Verbinde sie einander, alle dir,'
Erschaffe, was du hier verlieren sollst.
Dir Stamm und Vaterland und Fürstentum.


Um Gberschlesien!
Legationsrat Frhrn. von Rhein baben, in. d. R. von

le Abtretung Oberschlesiens an Polen ist auch nicht im Interesse der
übrigen Staaten Europas und der Welt; denn sie schafft zweifellos
neue Elemente von Zwist und Gegnerschaft. Die Fortnahme
Oberschlesiens würde Deutschland eine niemals heilende Wunde
schlagen, und die Wiedergewinnung des verlorenen Landes würde
von der ersten Stunde des Verlustes an der glühende Wunsch eines jeden Deutschen
sein. Das würde den Frieden Europas und der Welt schwer gefährden. Es liegt
eigensten Interesse der alliierten und assoziierten Mächte, Oberschlesien bei
Deutschland zu belassen, denn Verpflichtungenaus demWeltkriege
kau nDeutsch land höchstens mit, niemals aber ohne Ober¬
schlesien erfüllen."

So lautete der Schluß des Absatzes über Oberschlesien in den Gegenvorschlägen
der deutschen Regierung vom 29. Mai 1919 gegenüber dem ersten Versailler
Friedensdiktat, das die Abtretung Oberschlesiens an Polen enthielt. Das Auf¬
bäumen, nicht nur der oberschlesischen Bevölkerung selbst, sondern des ganzen
deutschen Volkes, nicht zuletzt gerade gegen diese ungeheure Vergewaltigung, hat uns
dann im zweiten und endgültigen Friedensdiktat die Abstimmung in Ober-
schlesien als eine der wesentlichsten Konzessionen gebracht. Heute trennen uns nur
wenige Wochen von dem Tage, an dem diese Abstimmung stattfinden, an dem ent¬
schieden werden soll, ob überhaupt die Möglichkeit besteht, daß es auch fürderhin
so etwas wie eine deutsche Wirtschaft und ein einiges deutsches Volk geben wird.
Wir sind mit den Sorgen des Tages, mit intensiver sonstiger Arbeit oder auch mit
unwesentlichen anderen Dingen so beschäftigt, daß trotz allem, was gerade in den
letzten Monaten in Oberschlesien geschah, das deutsche Volk in seiner Gesamtheit
beider immer noch nicht den Anteil an dieser entscheidenden Frage nimmt, den sie
verlangen kann und verlangen muß. Werfen wir darum in diesen, der schicksal¬
schweren Entscheidung voraufgehenden Tagen noch einmal einen ganz kurzen Rück¬
blick auf die wichtigsten Phasen der Entwicklung der „Oberschlesischen Frage" seit
den, verhängnisvollen 9. November 1918.


Grenzboten IV 19S0 1«
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[0289] [Abbildung] Goethe an die deutsche Zugend von 1920 ........ Diesem Reiche droht Ein gäher Umsturz. Die zum großen Leben Gefugten Elemente wollen sich Nicht wechselseitig mehr mit Liebeskraft Zu stets erneuter Einigkeit umfangen. Sie fliehen sich, und einzeln tritt nun jedes Kalt in sich selbst zurück. Wo blieb der Ahnherrn Gewalt'qer Geist, der sie zu einem Zweck Vereinigte, die feindlich kämpfenden? Der diesem großen Volk als Führer sich, Als König und als Vater dargestellt? Er ist entschwunden! Was uns übrig bleibt, Ist ein Gespenst, das mit vergebnem Streben Verlorenen Besitz zu greifen wähnt.- ...........Wenn du nun, In frühen Jahren ohne Schuld verbannt, Durch heil'ge Fügung fremde Fehler büßest, So führst du wie ein überirdisch Wesen Der Unschuld Glück und Wunderkräfte mit. So ziehe denn hinüber! Trete frisch In jenen Kreis der Traurigen. Erheitre Durch dein Erscheinen jene trübe Welt. Durch macht'ges Wort, durch tröst'ge Tat errege Der tiefgebeugten Herzen eigne Kraft/ Vereine die Zerstreuter um dich her,' Verbinde sie einander, alle dir,' Erschaffe, was du hier verlieren sollst. Dir Stamm und Vaterland und Fürstentum. Um Gberschlesien! Legationsrat Frhrn. von Rhein baben, in. d. R. von le Abtretung Oberschlesiens an Polen ist auch nicht im Interesse der übrigen Staaten Europas und der Welt; denn sie schafft zweifellos neue Elemente von Zwist und Gegnerschaft. Die Fortnahme Oberschlesiens würde Deutschland eine niemals heilende Wunde schlagen, und die Wiedergewinnung des verlorenen Landes würde von der ersten Stunde des Verlustes an der glühende Wunsch eines jeden Deutschen sein. Das würde den Frieden Europas und der Welt schwer gefährden. Es liegt eigensten Interesse der alliierten und assoziierten Mächte, Oberschlesien bei Deutschland zu belassen, denn Verpflichtungenaus demWeltkriege kau nDeutsch land höchstens mit, niemals aber ohne Ober¬ schlesien erfüllen." So lautete der Schluß des Absatzes über Oberschlesien in den Gegenvorschlägen der deutschen Regierung vom 29. Mai 1919 gegenüber dem ersten Versailler Friedensdiktat, das die Abtretung Oberschlesiens an Polen enthielt. Das Auf¬ bäumen, nicht nur der oberschlesischen Bevölkerung selbst, sondern des ganzen deutschen Volkes, nicht zuletzt gerade gegen diese ungeheure Vergewaltigung, hat uns dann im zweiten und endgültigen Friedensdiktat die Abstimmung in Ober- schlesien als eine der wesentlichsten Konzessionen gebracht. Heute trennen uns nur wenige Wochen von dem Tage, an dem diese Abstimmung stattfinden, an dem ent¬ schieden werden soll, ob überhaupt die Möglichkeit besteht, daß es auch fürderhin so etwas wie eine deutsche Wirtschaft und ein einiges deutsches Volk geben wird. Wir sind mit den Sorgen des Tages, mit intensiver sonstiger Arbeit oder auch mit unwesentlichen anderen Dingen so beschäftigt, daß trotz allem, was gerade in den letzten Monaten in Oberschlesien geschah, das deutsche Volk in seiner Gesamtheit beider immer noch nicht den Anteil an dieser entscheidenden Frage nimmt, den sie verlangen kann und verlangen muß. Werfen wir darum in diesen, der schicksal¬ schweren Entscheidung voraufgehenden Tagen noch einmal einen ganz kurzen Rück¬ blick auf die wichtigsten Phasen der Entwicklung der „Oberschlesischen Frage" seit den, verhängnisvollen 9. November 1918. Grenzboten IV 19S0 1«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/289>, abgerufen am 01.05.2024.