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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Um Oberschlesien!

Der Zusammenbruch und die ihm folgende Regierung der Volksbeauftragien
löste in Verbindung mit dem unsäglich Traurigen und Beschämenden, was damals
in unserer Ostmark und in Polen geschah, sofort auch Wirkungen im gläubig katho¬
lischen Oberschlesien aus. Sehr bald erscholl der Ruf: "Los von Berlin!, wo Adolf
Hoffmann Kultusminister ist, wo man uns heiligste Güter schmähen und rauben
will." Schon damals erhob die Freistaatbewegung ihr Haupt, unterstützt durch die
bald zahlreich durchs Land reisenden fremden Agenten und Missionen. Schon
damals entstand auch das Projekt des famosen "Kohlcnstaates", d. h. der Kohlen¬
becken von Oberschlesien, Polen und der Tschechoslowakei; seine Befürworter saßen
besonders im amerikanischen Lager. Am Ende des Jahres 1918 gelang es
indessen der allmählich wieder erstarkenden Autorität der preußischen Negierung,
die Gefahren der Absplitterung fürs erste zu bannen, und an Versprechungen, daß
man in Berlin den oberschlesischen Wünschen mit größter Berücksichtigung ihrer
Eigenart und Selbstverwaltung entgegenkommen wolle, fehlte es nicht.

Dann kamen die eingangs erwähnten Tage des ersten Friedensdiktates von
Versailles und des Aufflammens des nationalen Gedankens, der in der
Folgezeit infolge skrupellosester polnischer Agitation und kommunistischer Ver¬
hetzung zwar überwuchert, niemals aber wieder verschwunden ist.

Die in der endgültigen Fassung des Friedens vorgesehene Volks¬
abstimmung in Oberschlesien ist bekanntlich auf das Eingreifen der
englischen Politik zurückzuführen, die nun doch eingesehen hatte, daß der Bogen
überspannt war. Am Rhein hatte sie den Franzosen gegenüber nachgegeben, aber
im Osten bestand kein englisches Interesse, ein derartig klar zutage liegendes Unrecht
zugunsten Frankreichs zu begehen. Der Wortlaut des die Abstimmung regelnden
Artikels 88 des Friedensvertrages ist seitdem oft zitiert worden und darf hier als
bekannt vorausgesetzt werden. Gerade in diesen Tagen steht er wieder im Vorder¬
grund der öffentlichen Diskussion, weil sich die französische Politik die polnische
These zu eigen gemacht hat und die Heimattreuen Oberschlcsier aus dem Reich nicht,
wie in Ost- und Westpreußen, zusammen mit den eingesessener Oberschlesiern, son¬
dern in Orten des besetzten Gebietes abstimmen lassen will. Die nächsten Tage
werden die Entscheidung in dieser Frage bringen. Hier sei die Hoffnung aus¬
gesprochen, daß die Regierung festbleiben und die Vorschläge, die in Wahrheit
polnisch-französische sind, die uns aber formell ausdrücklich nicht nur im Namen der
französischen, sondern auch der englischen und italienischen Regierung gemacht
wurden, ablehnen wird. Ein Verlassen des klaren und unzweideutigen Wort¬
lautes des Versailler Vertrages in dieser Frage wäre in der Tat ein so verhängnis¬
voller Schritt, daß seine Folgen für die Zukunft gar nicht schwarz genug gemalt
werden könnten. Viel zu wenig beachtet in der Öffentlichkeit wird aber jene andere
Ausführungsbestimmung des Artikels 88, nach der "nach Schluß der Abstimmung
die Interalliierte Kommission in Oberschlesien den alliierten und assoziierten
Hauptmächten zunächst einen genauen Bericht über den Hergang der Stimmabgabo
und einen Vorschlag über die als Grenze Deutschlands in Oberschlesien einzu¬
nehmende Linie einreichen soll, bei dem sowohl der von den Einwohnern ausgedrückte
Wunsch, wie auch die geographische und wirtschaftliche Lage der Ortschaften Berück¬
sichtigung finden soll". Erst auf Grund dieses Berichts bestimmen die alliierten
und assi ziierten Hauptmächte -- d. h., nachdem die Vereinigten Staaten fürs erste


Um Oberschlesien!

Der Zusammenbruch und die ihm folgende Regierung der Volksbeauftragien
löste in Verbindung mit dem unsäglich Traurigen und Beschämenden, was damals
in unserer Ostmark und in Polen geschah, sofort auch Wirkungen im gläubig katho¬
lischen Oberschlesien aus. Sehr bald erscholl der Ruf: „Los von Berlin!, wo Adolf
Hoffmann Kultusminister ist, wo man uns heiligste Güter schmähen und rauben
will." Schon damals erhob die Freistaatbewegung ihr Haupt, unterstützt durch die
bald zahlreich durchs Land reisenden fremden Agenten und Missionen. Schon
damals entstand auch das Projekt des famosen „Kohlcnstaates", d. h. der Kohlen¬
becken von Oberschlesien, Polen und der Tschechoslowakei; seine Befürworter saßen
besonders im amerikanischen Lager. Am Ende des Jahres 1918 gelang es
indessen der allmählich wieder erstarkenden Autorität der preußischen Negierung,
die Gefahren der Absplitterung fürs erste zu bannen, und an Versprechungen, daß
man in Berlin den oberschlesischen Wünschen mit größter Berücksichtigung ihrer
Eigenart und Selbstverwaltung entgegenkommen wolle, fehlte es nicht.

Dann kamen die eingangs erwähnten Tage des ersten Friedensdiktates von
Versailles und des Aufflammens des nationalen Gedankens, der in der
Folgezeit infolge skrupellosester polnischer Agitation und kommunistischer Ver¬
hetzung zwar überwuchert, niemals aber wieder verschwunden ist.

Die in der endgültigen Fassung des Friedens vorgesehene Volks¬
abstimmung in Oberschlesien ist bekanntlich auf das Eingreifen der
englischen Politik zurückzuführen, die nun doch eingesehen hatte, daß der Bogen
überspannt war. Am Rhein hatte sie den Franzosen gegenüber nachgegeben, aber
im Osten bestand kein englisches Interesse, ein derartig klar zutage liegendes Unrecht
zugunsten Frankreichs zu begehen. Der Wortlaut des die Abstimmung regelnden
Artikels 88 des Friedensvertrages ist seitdem oft zitiert worden und darf hier als
bekannt vorausgesetzt werden. Gerade in diesen Tagen steht er wieder im Vorder¬
grund der öffentlichen Diskussion, weil sich die französische Politik die polnische
These zu eigen gemacht hat und die Heimattreuen Oberschlcsier aus dem Reich nicht,
wie in Ost- und Westpreußen, zusammen mit den eingesessener Oberschlesiern, son¬
dern in Orten des besetzten Gebietes abstimmen lassen will. Die nächsten Tage
werden die Entscheidung in dieser Frage bringen. Hier sei die Hoffnung aus¬
gesprochen, daß die Regierung festbleiben und die Vorschläge, die in Wahrheit
polnisch-französische sind, die uns aber formell ausdrücklich nicht nur im Namen der
französischen, sondern auch der englischen und italienischen Regierung gemacht
wurden, ablehnen wird. Ein Verlassen des klaren und unzweideutigen Wort¬
lautes des Versailler Vertrages in dieser Frage wäre in der Tat ein so verhängnis¬
voller Schritt, daß seine Folgen für die Zukunft gar nicht schwarz genug gemalt
werden könnten. Viel zu wenig beachtet in der Öffentlichkeit wird aber jene andere
Ausführungsbestimmung des Artikels 88, nach der „nach Schluß der Abstimmung
die Interalliierte Kommission in Oberschlesien den alliierten und assoziierten
Hauptmächten zunächst einen genauen Bericht über den Hergang der Stimmabgabo
und einen Vorschlag über die als Grenze Deutschlands in Oberschlesien einzu¬
nehmende Linie einreichen soll, bei dem sowohl der von den Einwohnern ausgedrückte
Wunsch, wie auch die geographische und wirtschaftliche Lage der Ortschaften Berück¬
sichtigung finden soll". Erst auf Grund dieses Berichts bestimmen die alliierten
und assi ziierten Hauptmächte — d. h., nachdem die Vereinigten Staaten fürs erste


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/290>, abgerufen am 16.05.2024.