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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die Seeschlacht

Die Seeschlacht
Graf Felix von Luckner von
(Fortsetzung und Schluß.)

An Backbord tauchen plötzlich mehrere englische alte Panzerkreuzer auf. Mit
höchster Salvenfolge werden sie unter Feuer genommen. In wenigen Minuten sind
zwei der Gegner vernichtet. Es war kein Untergehen von Schiffen, sondern ein in
Atome Zerreißen gepanzerter Körper. Dicke Rauchwolken sind das einzige Über¬
bleibsel von Menschen und Schiff. Plötzlich, was ist das? Vor uns an: Horizont
taucht ein halbkreisförmiges Feuermeer auf wie ein Gasrohr, an dem der Reihe nach
die kleinen Fliimmchen entlang laufen. Jetzt erst wird uns klar, daß das Gros der
englischen Flotte eingegriffen hat. Um aus dieser taktisch ungünstigen Stellung
herauszukommen, gab es nur ein Mittel: Herumwerfen der Linie. Während
100 000 Kilo Stahl alle 30 Sekunden auf unsere Spitze saust, das Meer wie ein
kochender Kessel brodelt und die Schiffe in der aufgepeitschten See zu rollen beginnen,
wird das unendlich schwierige Manöver wie auf dem Exerzierplatz ausgeführt. Um
es zu decken, weht an allen Masten das Signal: "Torpedoboote ran an den Feind!"
Die Flagge "Schwarz-weiß-rot" um die Brücke gewunden, sechs Meter lange Wimpel
an den Rahm, preschen sie mit äußerster Kraft, 30 Meilen Geschwindigkeit, den Bug
hoch, das Heat tief im Wasser, hervor und verschwinden hinter den Fontänen. Welche
prächtigen Kerle, wir sehen sie nie wieder! Eine der ersten Flottillen war die
berühmte IX. ("Steinbrink"-) Flottille, deren Devise es war: "Es gibt nichts, was
unklar geht." Im vollen Anlauf der Flottille an den Feind wird Steindrucks Boot
von einer schweren Granate getroffen. Es verschwindet in den Wellen, und das
Nottenboot, das hinter ihm folgt, nimmt von den Überlebenden auf, was es be¬
kommen kann, darunter den Kommandanten. Zum Zeichen, daß er weiter bei der
Flottille ist, schwingt Steinbrink seine Mütze heraus, auch hier getreu seiner Devise:
"Es gibt nichts, was unklar geht." Die Flottille kommt zum Angriff. Sie feuert,
und da ereilt ihn sein Schicksal. Zwei, drei, vier Granaten schlagen in Steinbrinls
Boot und vernichten alles.

Während des Vorstoßes der Torpedoboote entsteht um uns Grabesstille: der
Feind erkennt die größere Gefahr, zieht seine Batterien von den Schiffen ab und
legt das Feuer seiner Geschütze als Sperrfeuer gegen unsere Torpedoboote. Der
Zweck ihres Einsatzes ist erfüllt, unsere Wendung konnte unbelästigt vom feindlichen
Feuer ausgeführt werden.

Wir drehten also nach Süden in der Erwartung, daß sich der Feind am nächsten
Morgen zum Gefecht stellen würde und daß wir dabei günstigere Bedingungen er¬
ringen könnten, als es an diesem Abend noch möglich war. Aber auch Sir Je^n
Jelllwe zog es vor, den Kcmrpf nicht mehr aufzunehmen, denn er fühlte das englische
Weltreich auf seinen Schultern und wollte es durch keine zweite Begegnung mit
der deutschen Flotte mehr aufs Spiel setzen. Bald nachdem er in den Kampf ein¬
getreten war, hatte sein echt englisches Siegesbewußtsein harte Stöße erlitten durch-
das, was er zu sehen und zu hören bekam. Er selbst erzählt, wie er beim Entwickeln
der Flotte zur Gefechtslinie plötzlich eine Schiffswrack erblickt und natürlicherweise
auf ein zerstörtes deutsches Schiff geraten habe. Erst bei näherer Betrachtung Mit


Die Seeschlacht

Die Seeschlacht
Graf Felix von Luckner von
(Fortsetzung und Schluß.)

An Backbord tauchen plötzlich mehrere englische alte Panzerkreuzer auf. Mit
höchster Salvenfolge werden sie unter Feuer genommen. In wenigen Minuten sind
zwei der Gegner vernichtet. Es war kein Untergehen von Schiffen, sondern ein in
Atome Zerreißen gepanzerter Körper. Dicke Rauchwolken sind das einzige Über¬
bleibsel von Menschen und Schiff. Plötzlich, was ist das? Vor uns an: Horizont
taucht ein halbkreisförmiges Feuermeer auf wie ein Gasrohr, an dem der Reihe nach
die kleinen Fliimmchen entlang laufen. Jetzt erst wird uns klar, daß das Gros der
englischen Flotte eingegriffen hat. Um aus dieser taktisch ungünstigen Stellung
herauszukommen, gab es nur ein Mittel: Herumwerfen der Linie. Während
100 000 Kilo Stahl alle 30 Sekunden auf unsere Spitze saust, das Meer wie ein
kochender Kessel brodelt und die Schiffe in der aufgepeitschten See zu rollen beginnen,
wird das unendlich schwierige Manöver wie auf dem Exerzierplatz ausgeführt. Um
es zu decken, weht an allen Masten das Signal: „Torpedoboote ran an den Feind!"
Die Flagge „Schwarz-weiß-rot" um die Brücke gewunden, sechs Meter lange Wimpel
an den Rahm, preschen sie mit äußerster Kraft, 30 Meilen Geschwindigkeit, den Bug
hoch, das Heat tief im Wasser, hervor und verschwinden hinter den Fontänen. Welche
prächtigen Kerle, wir sehen sie nie wieder! Eine der ersten Flottillen war die
berühmte IX. („Steinbrink"-) Flottille, deren Devise es war: „Es gibt nichts, was
unklar geht." Im vollen Anlauf der Flottille an den Feind wird Steindrucks Boot
von einer schweren Granate getroffen. Es verschwindet in den Wellen, und das
Nottenboot, das hinter ihm folgt, nimmt von den Überlebenden auf, was es be¬
kommen kann, darunter den Kommandanten. Zum Zeichen, daß er weiter bei der
Flottille ist, schwingt Steinbrink seine Mütze heraus, auch hier getreu seiner Devise:
„Es gibt nichts, was unklar geht." Die Flottille kommt zum Angriff. Sie feuert,
und da ereilt ihn sein Schicksal. Zwei, drei, vier Granaten schlagen in Steinbrinls
Boot und vernichten alles.

Während des Vorstoßes der Torpedoboote entsteht um uns Grabesstille: der
Feind erkennt die größere Gefahr, zieht seine Batterien von den Schiffen ab und
legt das Feuer seiner Geschütze als Sperrfeuer gegen unsere Torpedoboote. Der
Zweck ihres Einsatzes ist erfüllt, unsere Wendung konnte unbelästigt vom feindlichen
Feuer ausgeführt werden.

Wir drehten also nach Süden in der Erwartung, daß sich der Feind am nächsten
Morgen zum Gefecht stellen würde und daß wir dabei günstigere Bedingungen er¬
ringen könnten, als es an diesem Abend noch möglich war. Aber auch Sir Je^n
Jelllwe zog es vor, den Kcmrpf nicht mehr aufzunehmen, denn er fühlte das englische
Weltreich auf seinen Schultern und wollte es durch keine zweite Begegnung mit
der deutschen Flotte mehr aufs Spiel setzen. Bald nachdem er in den Kampf ein¬
getreten war, hatte sein echt englisches Siegesbewußtsein harte Stöße erlitten durch-
das, was er zu sehen und zu hören bekam. Er selbst erzählt, wie er beim Entwickeln
der Flotte zur Gefechtslinie plötzlich eine Schiffswrack erblickt und natürlicherweise
auf ein zerstörtes deutsches Schiff geraten habe. Erst bei näherer Betrachtung Mit


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[0036] Die Seeschlacht Die Seeschlacht Graf Felix von Luckner von (Fortsetzung und Schluß.) An Backbord tauchen plötzlich mehrere englische alte Panzerkreuzer auf. Mit höchster Salvenfolge werden sie unter Feuer genommen. In wenigen Minuten sind zwei der Gegner vernichtet. Es war kein Untergehen von Schiffen, sondern ein in Atome Zerreißen gepanzerter Körper. Dicke Rauchwolken sind das einzige Über¬ bleibsel von Menschen und Schiff. Plötzlich, was ist das? Vor uns an: Horizont taucht ein halbkreisförmiges Feuermeer auf wie ein Gasrohr, an dem der Reihe nach die kleinen Fliimmchen entlang laufen. Jetzt erst wird uns klar, daß das Gros der englischen Flotte eingegriffen hat. Um aus dieser taktisch ungünstigen Stellung herauszukommen, gab es nur ein Mittel: Herumwerfen der Linie. Während 100 000 Kilo Stahl alle 30 Sekunden auf unsere Spitze saust, das Meer wie ein kochender Kessel brodelt und die Schiffe in der aufgepeitschten See zu rollen beginnen, wird das unendlich schwierige Manöver wie auf dem Exerzierplatz ausgeführt. Um es zu decken, weht an allen Masten das Signal: „Torpedoboote ran an den Feind!" Die Flagge „Schwarz-weiß-rot" um die Brücke gewunden, sechs Meter lange Wimpel an den Rahm, preschen sie mit äußerster Kraft, 30 Meilen Geschwindigkeit, den Bug hoch, das Heat tief im Wasser, hervor und verschwinden hinter den Fontänen. Welche prächtigen Kerle, wir sehen sie nie wieder! Eine der ersten Flottillen war die berühmte IX. („Steinbrink"-) Flottille, deren Devise es war: „Es gibt nichts, was unklar geht." Im vollen Anlauf der Flottille an den Feind wird Steindrucks Boot von einer schweren Granate getroffen. Es verschwindet in den Wellen, und das Nottenboot, das hinter ihm folgt, nimmt von den Überlebenden auf, was es be¬ kommen kann, darunter den Kommandanten. Zum Zeichen, daß er weiter bei der Flottille ist, schwingt Steinbrink seine Mütze heraus, auch hier getreu seiner Devise: „Es gibt nichts, was unklar geht." Die Flottille kommt zum Angriff. Sie feuert, und da ereilt ihn sein Schicksal. Zwei, drei, vier Granaten schlagen in Steinbrinls Boot und vernichten alles. Während des Vorstoßes der Torpedoboote entsteht um uns Grabesstille: der Feind erkennt die größere Gefahr, zieht seine Batterien von den Schiffen ab und legt das Feuer seiner Geschütze als Sperrfeuer gegen unsere Torpedoboote. Der Zweck ihres Einsatzes ist erfüllt, unsere Wendung konnte unbelästigt vom feindlichen Feuer ausgeführt werden. Wir drehten also nach Süden in der Erwartung, daß sich der Feind am nächsten Morgen zum Gefecht stellen würde und daß wir dabei günstigere Bedingungen er¬ ringen könnten, als es an diesem Abend noch möglich war. Aber auch Sir Je^n Jelllwe zog es vor, den Kcmrpf nicht mehr aufzunehmen, denn er fühlte das englische Weltreich auf seinen Schultern und wollte es durch keine zweite Begegnung mit der deutschen Flotte mehr aufs Spiel setzen. Bald nachdem er in den Kampf ein¬ getreten war, hatte sein echt englisches Siegesbewußtsein harte Stöße erlitten durch- das, was er zu sehen und zu hören bekam. Er selbst erzählt, wie er beim Entwickeln der Flotte zur Gefechtslinie plötzlich eine Schiffswrack erblickt und natürlicherweise auf ein zerstörtes deutsches Schiff geraten habe. Erst bei näherer Betrachtung Mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/36>, abgerufen am 01.05.2024.