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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die Seeschlacht

dem Kieker wurde ihm und seinem Stäbe zur größten Enttäuschung klar, daß dort
alles lag, was von seinem "Jnvincible" übrig geblieben war.

Im Glauben, daß das ganze Deck von Sprengsplittern übersät wäre, schickt
man einen Matrosen heraus auf die Suche nach Sprengstücken, besorgt, daß vielleicht
der schönste Briefbeschwerer verloren gehen könnte. Der Mann kommt zurück, den
Arm mit Blumenkohl beladen und bemerkt: "Sprengsplitter hev i nich suum, i glöv,
de Englcinners hebt mit Blomenkohl Schoten." Man meint, der Mann macht einen
Scherz und geht selbst hinaus: Tatsächlich, das ganze Deck ist überall voll Blumen¬
kohl, Infolge des Luftdrucks der schweren Geschütze war das Gemüsespind geplatzt,
und der ganze Kohl lag über das Deck zerstreut. Aber kein Sprengstück ist zu finden.
Man kann nicht verstehen, daß unser Schiff, das so furchtbar eingedeckt war von
Granaten, keinen einzigen Treffer bekommen hat, während Vorder- und Hinter¬
mann, die das Schiff in seiner Längsrichtung übersehen konnten, überschüttet von
den heransausenden eisernen Koffern, geglaubt hatten: "Der arme .Kronprinz', da
bleibt kein Stück auf dem andern."

Während der Gefechtspause gehen wir in die Messe, um uns durch ein Glas
Portwein zu stärken. Man ist nicht in erhobener Stimmung, da wir nach der Heftig¬
keit des Kampfes unsere eigenen Verluste, die wir noch nicht übersehen konnten,
größer schätzten, als es sich später herausstellte. In der Messe ist ein ziemliches
Durcheinander; Scherben und Gläser liegen herum, alle Bilder sind von den Wänden
gefallen durch den Luftdruck und die Erschütterungen. Doch sonderbar, ein Bild
hängt, das Bild unserer Frau Kronprinzessin, und darauf steht: "Gott schütze
S. M. S. .Kronprinz'." Unser Schutzengel! Jeder empfindet das gleiche; ehr¬
furchtsvoll blicken wir hinauf mit einem stillen Dank.

Die Nacht kommt, man steht auf Kriegswache. Das erste Geschwader ist vor
uns, das zweite in der Mitte, am Schluß das dritte, so daß Spitze und Queue ge¬
schützt waren von den stärksten Schiffen.

Vor uns wird die dunkle Nacht plötzlich grell erleuchtet. Wir sind geblendet,
als wenn der Himmel voller Blitze wäre. Lang anhaltendes gewaltiges Donnern
durchdröhnt die Nacht. Die "Pommern" flog in die Luft. Auffallend weiße Feuer¬
arme stoßen aus ihr hervor. Der Hintermann, der wenige Sekunden später an die
Stelle kam, hat nichts mehr gesehen. Niemand wurde gerettet, nur hier und dort
sieht man Stücke ins Wasser schlagen. Der Rest des schönen deutschen Panzer¬
schiffes! Nichts mehr als Atome von allem, was froh und freudig zurücksteuerte.
Hier begriffen wir den Unterschied zwischen den älteren Schiffskonstruktionen und
den ganz modernen. Die alte "Pommern" war durch einen einzigen Torpedotreffer
erledigt worden, während die kleine aber moderne "Wiesbaden" stilliegend die ganze
englische Flotte an sich vorbeipassieren und von jedem Feind sich befeuern lassen
Mußte und trotz allem noch bis morgens 3 Uhr geschwommen hat. An Bord ist
ernste, auf alles gefaßte Stimmung. Die Wachen stehen hinter geladenen Geschützen,
Offiziere und Ausguckleute halten scharfen Ausguck. Alles lauscht gespannt auf die
einlaufenden Funkentelegramme. Vorn an der Spitze lebt das Gefecht mit äußerster
Heftigkeit wieder auf. Feindliche Zerstörer, die an unserer ganzen Schiffslinie ent¬
langgefahren waren und uns für das englische Gros hielten, werden von "Westfalen"
erkannt und vom 1. Geschwader unter fürchterliches Feuer genommen. Im Nu
gleichen sie brennenden Fackeln, aus den Olbunkern schlagen Flammen heraus, die


Die Seeschlacht

dem Kieker wurde ihm und seinem Stäbe zur größten Enttäuschung klar, daß dort
alles lag, was von seinem „Jnvincible" übrig geblieben war.

Im Glauben, daß das ganze Deck von Sprengsplittern übersät wäre, schickt
man einen Matrosen heraus auf die Suche nach Sprengstücken, besorgt, daß vielleicht
der schönste Briefbeschwerer verloren gehen könnte. Der Mann kommt zurück, den
Arm mit Blumenkohl beladen und bemerkt: „Sprengsplitter hev i nich suum, i glöv,
de Englcinners hebt mit Blomenkohl Schoten." Man meint, der Mann macht einen
Scherz und geht selbst hinaus: Tatsächlich, das ganze Deck ist überall voll Blumen¬
kohl, Infolge des Luftdrucks der schweren Geschütze war das Gemüsespind geplatzt,
und der ganze Kohl lag über das Deck zerstreut. Aber kein Sprengstück ist zu finden.
Man kann nicht verstehen, daß unser Schiff, das so furchtbar eingedeckt war von
Granaten, keinen einzigen Treffer bekommen hat, während Vorder- und Hinter¬
mann, die das Schiff in seiner Längsrichtung übersehen konnten, überschüttet von
den heransausenden eisernen Koffern, geglaubt hatten: „Der arme .Kronprinz', da
bleibt kein Stück auf dem andern."

Während der Gefechtspause gehen wir in die Messe, um uns durch ein Glas
Portwein zu stärken. Man ist nicht in erhobener Stimmung, da wir nach der Heftig¬
keit des Kampfes unsere eigenen Verluste, die wir noch nicht übersehen konnten,
größer schätzten, als es sich später herausstellte. In der Messe ist ein ziemliches
Durcheinander; Scherben und Gläser liegen herum, alle Bilder sind von den Wänden
gefallen durch den Luftdruck und die Erschütterungen. Doch sonderbar, ein Bild
hängt, das Bild unserer Frau Kronprinzessin, und darauf steht: „Gott schütze
S. M. S. .Kronprinz'." Unser Schutzengel! Jeder empfindet das gleiche; ehr¬
furchtsvoll blicken wir hinauf mit einem stillen Dank.

Die Nacht kommt, man steht auf Kriegswache. Das erste Geschwader ist vor
uns, das zweite in der Mitte, am Schluß das dritte, so daß Spitze und Queue ge¬
schützt waren von den stärksten Schiffen.

Vor uns wird die dunkle Nacht plötzlich grell erleuchtet. Wir sind geblendet,
als wenn der Himmel voller Blitze wäre. Lang anhaltendes gewaltiges Donnern
durchdröhnt die Nacht. Die „Pommern" flog in die Luft. Auffallend weiße Feuer¬
arme stoßen aus ihr hervor. Der Hintermann, der wenige Sekunden später an die
Stelle kam, hat nichts mehr gesehen. Niemand wurde gerettet, nur hier und dort
sieht man Stücke ins Wasser schlagen. Der Rest des schönen deutschen Panzer¬
schiffes! Nichts mehr als Atome von allem, was froh und freudig zurücksteuerte.
Hier begriffen wir den Unterschied zwischen den älteren Schiffskonstruktionen und
den ganz modernen. Die alte „Pommern" war durch einen einzigen Torpedotreffer
erledigt worden, während die kleine aber moderne „Wiesbaden" stilliegend die ganze
englische Flotte an sich vorbeipassieren und von jedem Feind sich befeuern lassen
Mußte und trotz allem noch bis morgens 3 Uhr geschwommen hat. An Bord ist
ernste, auf alles gefaßte Stimmung. Die Wachen stehen hinter geladenen Geschützen,
Offiziere und Ausguckleute halten scharfen Ausguck. Alles lauscht gespannt auf die
einlaufenden Funkentelegramme. Vorn an der Spitze lebt das Gefecht mit äußerster
Heftigkeit wieder auf. Feindliche Zerstörer, die an unserer ganzen Schiffslinie ent¬
langgefahren waren und uns für das englische Gros hielten, werden von „Westfalen"
erkannt und vom 1. Geschwader unter fürchterliches Feuer genommen. Im Nu
gleichen sie brennenden Fackeln, aus den Olbunkern schlagen Flammen heraus, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/37>, abgerufen am 16.05.2024.