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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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schlagener Staat. Wo die Ententesoldaten zur Zeit haltzumachen belieben, das
ist eine Frage zweiten Ranges, die sich zudem jeden Tag verändern kann, ohne daß
deshalb unsere Ehre berührt wird, denn wir können ja doch keinen Krieg erklären.
Die Grenzen Deutschlands sind heute unsichtbar; sie leben nur in den Herzen. Ver¬
schwinden sie oder verwischen sie sich auch dort, so dürfte das deutsche Volkstum
selbst in jene Periode eingetreten sein, die das Griechentum zur Römerzeit erlebt hat,
d. h. es wird sich verflüchtigen. Leben aber die Grenzen des deutschen Volkstums
in den Herzen fort und jener Mut, der früher oder später den Widerstand der
stumpfen Welt besiegt, so wird dieser "Vertrag" von Versailles eine ebenso vor¬
übergehende Phase sein, wie der Vertrag von Sövres infolge des türkischen National¬
gefühls, oder wie der Wiener Kongreß im Laufe eines Jahrhunderts seine sämtlichen
Grenzziehungen an das Naturrecht der Völker verloren hat.


2.

Im Jahre 1920 zeigte ich meinen Kindern zum erstenmal den Rhein, "Deutsch¬
lands Grenze, nicht mehr Deutschlands Strom". Als Alfred von Musset höhnte:


"Z'it est ä vorig, votre I^Ilm allem-me!,
Kien, lave?-^ votre livr^e",

konnten ihm damals deutsche Dichter mit der "Wacht am Rhein" und verwandten
Gesängen antworten. Heute wird das Singen dieses Liedes von den Wächtern am
Rhein mit Haft bestraft; stumm schlafen die Sänger ihre drei bis sechs Monate in
der gmuen Dietzer Burg, von deren Turm die mächtige Trikolore weit übers
Lahntal leuchtet. Daneben im Schloß des Reichsfreiherrn von Stein machen sich's
französische Leutnants mit deutschklingenden Namen und germanischem Aussehen
neben maurischen Schergen bequem, und der alte, gepflegte Hausrat dieser nationalen
Erinnerungsstätte zerfällt. In dem Turm aber, den Stein 1815 als Gedenkhalle
der Befreiung einrichtete, steht im Fremdenbuch zwischen den Namen französischer
Kapitäne ein stilles: "l5xoriar"z aliquis", und von den Wänden schauen in un¬
gewohntem, oft tragisch zwiespältig anmutenden Verein alle die (im Leben vielfach
unter sich streitenden) Gestalten aus unserer zerrissenen und widerspruchsreichen
deutschen Geschichte herab, welche der Reichsfreiherr weitherzig unter dem einzigen
Gesichtspunkt der Freiheit und Selbstbehauptung der Nation im Bild zusammen¬
getragen hat, mittelalterliche Kaiser und Landesherren, evangelische und katholische,
preußische und österreichische Führer. Geisterhaft wirklich lebt für die heutigen
Kinder wieder auf, was für unsere eigene sorglose Jugend vergangene Romantik
war, der hin- und herwogende Kampf um den Rhein, Knechtschaft und Hoffnung,
Demütigung und Zähneknirschen, stille Tränen, Ahnentrost und Gelübde. Die Ge¬
schichte geht weiter; was vor hundert Jahren abgeschlossen schien, liegt jetzt wieder
in der Zukunft verhüllt vor unserer eigenen, zunächst noch weniger Sarges-, gedanken-
und glaubensstarken Generation. Die eisernen Gedenktafeln, auf welchen der Reichs¬
freiherr der Zeiten Lauf über Jena, Moskau, Tauroggen und Leipzig bis Belle-
Alliance eingraben ließ, müssen wieder auf Fortsetzung warten. So wie es ist,
kann es ja nicht bleiben. Arme, reiche Jugend, die kein Friedensbehagen mehr
kennt und vom großen Deutschen Reich nur noch ein seines Leuchten versinken
sah. Opfer und Krisen, aber auch vertiefter Lebensgehalt liegen vor ihr.

Unauslöschliche Eindrücke sammelten die Kinder auf dieser deutschen Familien-


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schlagener Staat. Wo die Ententesoldaten zur Zeit haltzumachen belieben, das
ist eine Frage zweiten Ranges, die sich zudem jeden Tag verändern kann, ohne daß
deshalb unsere Ehre berührt wird, denn wir können ja doch keinen Krieg erklären.
Die Grenzen Deutschlands sind heute unsichtbar; sie leben nur in den Herzen. Ver¬
schwinden sie oder verwischen sie sich auch dort, so dürfte das deutsche Volkstum
selbst in jene Periode eingetreten sein, die das Griechentum zur Römerzeit erlebt hat,
d. h. es wird sich verflüchtigen. Leben aber die Grenzen des deutschen Volkstums
in den Herzen fort und jener Mut, der früher oder später den Widerstand der
stumpfen Welt besiegt, so wird dieser „Vertrag" von Versailles eine ebenso vor¬
übergehende Phase sein, wie der Vertrag von Sövres infolge des türkischen National¬
gefühls, oder wie der Wiener Kongreß im Laufe eines Jahrhunderts seine sämtlichen
Grenzziehungen an das Naturrecht der Völker verloren hat.


2.

Im Jahre 1920 zeigte ich meinen Kindern zum erstenmal den Rhein, „Deutsch¬
lands Grenze, nicht mehr Deutschlands Strom". Als Alfred von Musset höhnte:


„Z'it est ä vorig, votre I^Ilm allem-me!,
Kien, lave?-^ votre livr^e",

konnten ihm damals deutsche Dichter mit der „Wacht am Rhein" und verwandten
Gesängen antworten. Heute wird das Singen dieses Liedes von den Wächtern am
Rhein mit Haft bestraft; stumm schlafen die Sänger ihre drei bis sechs Monate in
der gmuen Dietzer Burg, von deren Turm die mächtige Trikolore weit übers
Lahntal leuchtet. Daneben im Schloß des Reichsfreiherrn von Stein machen sich's
französische Leutnants mit deutschklingenden Namen und germanischem Aussehen
neben maurischen Schergen bequem, und der alte, gepflegte Hausrat dieser nationalen
Erinnerungsstätte zerfällt. In dem Turm aber, den Stein 1815 als Gedenkhalle
der Befreiung einrichtete, steht im Fremdenbuch zwischen den Namen französischer
Kapitäne ein stilles: „l5xoriar«z aliquis", und von den Wänden schauen in un¬
gewohntem, oft tragisch zwiespältig anmutenden Verein alle die (im Leben vielfach
unter sich streitenden) Gestalten aus unserer zerrissenen und widerspruchsreichen
deutschen Geschichte herab, welche der Reichsfreiherr weitherzig unter dem einzigen
Gesichtspunkt der Freiheit und Selbstbehauptung der Nation im Bild zusammen¬
getragen hat, mittelalterliche Kaiser und Landesherren, evangelische und katholische,
preußische und österreichische Führer. Geisterhaft wirklich lebt für die heutigen
Kinder wieder auf, was für unsere eigene sorglose Jugend vergangene Romantik
war, der hin- und herwogende Kampf um den Rhein, Knechtschaft und Hoffnung,
Demütigung und Zähneknirschen, stille Tränen, Ahnentrost und Gelübde. Die Ge¬
schichte geht weiter; was vor hundert Jahren abgeschlossen schien, liegt jetzt wieder
in der Zukunft verhüllt vor unserer eigenen, zunächst noch weniger Sarges-, gedanken-
und glaubensstarken Generation. Die eisernen Gedenktafeln, auf welchen der Reichs¬
freiherr der Zeiten Lauf über Jena, Moskau, Tauroggen und Leipzig bis Belle-
Alliance eingraben ließ, müssen wieder auf Fortsetzung warten. So wie es ist,
kann es ja nicht bleiben. Arme, reiche Jugend, die kein Friedensbehagen mehr
kennt und vom großen Deutschen Reich nur noch ein seines Leuchten versinken
sah. Opfer und Krisen, aber auch vertiefter Lebensgehalt liegen vor ihr.

Unauslöschliche Eindrücke sammelten die Kinder auf dieser deutschen Familien-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/371>, abgerufen am 01.05.2024.