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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Grenzboten-Weihmicht ^920

Als Italien im Mai INI in den Krieg trat, sagte sein leitender Staatsmann, er
lege auf Bozen und Meran keinen Wert, dort sein gute Deutsche, sie würden immer
schlechte Italiener sein. Jeder Italiener achtet jeden Deutschen, der ihm bei
jedem Gespräch mit ungezwungener Aufrichtigkeit ruhig, Auge in Auge blickend,
sagt: "Über die Vergangenheit gebe es keinen Streit! Das italienische und das
deutsche Volk sind in Zukunft aufeinander angewiesen. Aber ihr Italiener habt
eines dürftigen Augenblicksvorteils wegen, entgegen eurer besseren politischen
Überzeugung und eurem diplomatischen Gewissen, eine sonderbare Unklugheit be¬
gangen, indem ihr einen der kräftigst deutschempfindenden Teile unseres Volkes
eurem Staate einverleibt habt. Das rv^no ü'ItaliÄ steht und fällt mit dem Grund¬
satz der Nationalität. Ihr habt ihn verletzt, aber ihr könnt eure Unklugheit jederzeit
wieder gutmachen. Ihr werdet es tun, weil ihr unseren sentimentalen Punkt noch
tiefer getroffen habt als seiner Zeit Habsburg durch das Einbehaltcn von Trient
and Trieft den euren, werte Jrredcntistcn von gestern! Ihr wißt, daß wir euch
gern die Hand reichen möchten, aber dies nicht können, solange ihr das einzige
Stück Erde, auf welchem seit tausend Jahren die südliche Sonne deutsches Volk
bescheint, wie ein mißtrauischer Hehler in Gewahrsam behaltet. Der Raub lohnt
für euch nicht. Ihr habt genug Sonne, Granitgebirge und Wein im eigenen Land.
Bis auf weiteres kann leider kein Deutscher mit einem Italiener sprechen, ohne zum
Abschied "Bozen und Meran" zu sagen. Sorgt ihr dafür, daß dies anders werde,
damit Italien vor sich selber und vor seiner politischen Zukunft klar stehe."

Was sollte eine solche Haltung heute dein Deutschen Reich oder dem Deutschtum
schaden können? Was dagegen die Fortsetzung unserer unehrlichen Verstcindigungs-
diplomaristerei im Munde eines Beerenberg geschadet hat, braucht nicht mehr be¬
wiesen zu werden. Sie hat unehrlich gewirkt und Mißtrauen auf beiden Seiten
geschaffen, den Stand der Südtiroler erschwert und das Urteil der Italiener ver¬
wirrt. Als aber in denselben Tagen, da sich Beerenberg in Rom wie in Südtirol
unmöglich machte, der deutsche Reichskanzler und der Minister des Auswärtigen
sich die Freiheit nahmen, in Köln und Aachen davon zu sprechen, daß dieses Land
deutsch sei und deutsch bleiben wolle, wurde ihnen ein Allerhöchster Rüssel in Form
einer Ententenote zu teil. Gewöhnliche Deutsche pflegen in solchen Fällen aus
dem besetzten Gebiet ausgewiesen zu werden. Ein Volk, das mit dem kleinen
Nestbestand seines Bodens, der nicht unmittelbar von französischen, polnischen,
tschechischen, italienischen usw. Soldaten besetzt gehalten wird, derartige Entente¬
noten entgegennehmen muß, spielt die Rolle eines politischen Hanswurstes, wenn
es sich mit Bismarckischer Geste an dem Schicksal seiner unterjochten Glieder des-
interessiert.

Die Grenze für die Zuständigkeit des deutschen Auswärtigen Amtes und seiner
Beamten liegt heute nicht an den Grenzen des Deutschen Reiches. Das Deutsche
Reich heißt wieder "deutsches Arm". Für einen ohnmächtigen Spielball der Feinde ,
außenpolitische Verantwortung tragen zu wollen, wird leicht unehrlich, denn zu
Verantwortung gehört Macht. Verantwortlich ist heute aber jeder Deutsche und
insbesondere jeder amtliche Vertreter des deutschen Volkes -- einerlei, ob er auf
Privatkosten in Valutaländern leben kann oder nicht, ob er Geist hat oder nur
Routine --, verantwortlich ist jeder in gesteigertem Grade der Idee des deutschen
Volkstums und dem Volksgefühl. Niemand braucht mehr Würde, als ein ge-


Grenzboten-Weihmicht ^920

Als Italien im Mai INI in den Krieg trat, sagte sein leitender Staatsmann, er
lege auf Bozen und Meran keinen Wert, dort sein gute Deutsche, sie würden immer
schlechte Italiener sein. Jeder Italiener achtet jeden Deutschen, der ihm bei
jedem Gespräch mit ungezwungener Aufrichtigkeit ruhig, Auge in Auge blickend,
sagt: „Über die Vergangenheit gebe es keinen Streit! Das italienische und das
deutsche Volk sind in Zukunft aufeinander angewiesen. Aber ihr Italiener habt
eines dürftigen Augenblicksvorteils wegen, entgegen eurer besseren politischen
Überzeugung und eurem diplomatischen Gewissen, eine sonderbare Unklugheit be¬
gangen, indem ihr einen der kräftigst deutschempfindenden Teile unseres Volkes
eurem Staate einverleibt habt. Das rv^no ü'ItaliÄ steht und fällt mit dem Grund¬
satz der Nationalität. Ihr habt ihn verletzt, aber ihr könnt eure Unklugheit jederzeit
wieder gutmachen. Ihr werdet es tun, weil ihr unseren sentimentalen Punkt noch
tiefer getroffen habt als seiner Zeit Habsburg durch das Einbehaltcn von Trient
and Trieft den euren, werte Jrredcntistcn von gestern! Ihr wißt, daß wir euch
gern die Hand reichen möchten, aber dies nicht können, solange ihr das einzige
Stück Erde, auf welchem seit tausend Jahren die südliche Sonne deutsches Volk
bescheint, wie ein mißtrauischer Hehler in Gewahrsam behaltet. Der Raub lohnt
für euch nicht. Ihr habt genug Sonne, Granitgebirge und Wein im eigenen Land.
Bis auf weiteres kann leider kein Deutscher mit einem Italiener sprechen, ohne zum
Abschied „Bozen und Meran" zu sagen. Sorgt ihr dafür, daß dies anders werde,
damit Italien vor sich selber und vor seiner politischen Zukunft klar stehe."

Was sollte eine solche Haltung heute dein Deutschen Reich oder dem Deutschtum
schaden können? Was dagegen die Fortsetzung unserer unehrlichen Verstcindigungs-
diplomaristerei im Munde eines Beerenberg geschadet hat, braucht nicht mehr be¬
wiesen zu werden. Sie hat unehrlich gewirkt und Mißtrauen auf beiden Seiten
geschaffen, den Stand der Südtiroler erschwert und das Urteil der Italiener ver¬
wirrt. Als aber in denselben Tagen, da sich Beerenberg in Rom wie in Südtirol
unmöglich machte, der deutsche Reichskanzler und der Minister des Auswärtigen
sich die Freiheit nahmen, in Köln und Aachen davon zu sprechen, daß dieses Land
deutsch sei und deutsch bleiben wolle, wurde ihnen ein Allerhöchster Rüssel in Form
einer Ententenote zu teil. Gewöhnliche Deutsche pflegen in solchen Fällen aus
dem besetzten Gebiet ausgewiesen zu werden. Ein Volk, das mit dem kleinen
Nestbestand seines Bodens, der nicht unmittelbar von französischen, polnischen,
tschechischen, italienischen usw. Soldaten besetzt gehalten wird, derartige Entente¬
noten entgegennehmen muß, spielt die Rolle eines politischen Hanswurstes, wenn
es sich mit Bismarckischer Geste an dem Schicksal seiner unterjochten Glieder des-
interessiert.

Die Grenze für die Zuständigkeit des deutschen Auswärtigen Amtes und seiner
Beamten liegt heute nicht an den Grenzen des Deutschen Reiches. Das Deutsche
Reich heißt wieder „deutsches Arm". Für einen ohnmächtigen Spielball der Feinde ,
außenpolitische Verantwortung tragen zu wollen, wird leicht unehrlich, denn zu
Verantwortung gehört Macht. Verantwortlich ist heute aber jeder Deutsche und
insbesondere jeder amtliche Vertreter des deutschen Volkes — einerlei, ob er auf
Privatkosten in Valutaländern leben kann oder nicht, ob er Geist hat oder nur
Routine —, verantwortlich ist jeder in gesteigertem Grade der Idee des deutschen
Volkstums und dem Volksgefühl. Niemand braucht mehr Würde, als ein ge-


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[0370] Grenzboten-Weihmicht ^920 Als Italien im Mai INI in den Krieg trat, sagte sein leitender Staatsmann, er lege auf Bozen und Meran keinen Wert, dort sein gute Deutsche, sie würden immer schlechte Italiener sein. Jeder Italiener achtet jeden Deutschen, der ihm bei jedem Gespräch mit ungezwungener Aufrichtigkeit ruhig, Auge in Auge blickend, sagt: „Über die Vergangenheit gebe es keinen Streit! Das italienische und das deutsche Volk sind in Zukunft aufeinander angewiesen. Aber ihr Italiener habt eines dürftigen Augenblicksvorteils wegen, entgegen eurer besseren politischen Überzeugung und eurem diplomatischen Gewissen, eine sonderbare Unklugheit be¬ gangen, indem ihr einen der kräftigst deutschempfindenden Teile unseres Volkes eurem Staate einverleibt habt. Das rv^no ü'ItaliÄ steht und fällt mit dem Grund¬ satz der Nationalität. Ihr habt ihn verletzt, aber ihr könnt eure Unklugheit jederzeit wieder gutmachen. Ihr werdet es tun, weil ihr unseren sentimentalen Punkt noch tiefer getroffen habt als seiner Zeit Habsburg durch das Einbehaltcn von Trient and Trieft den euren, werte Jrredcntistcn von gestern! Ihr wißt, daß wir euch gern die Hand reichen möchten, aber dies nicht können, solange ihr das einzige Stück Erde, auf welchem seit tausend Jahren die südliche Sonne deutsches Volk bescheint, wie ein mißtrauischer Hehler in Gewahrsam behaltet. Der Raub lohnt für euch nicht. Ihr habt genug Sonne, Granitgebirge und Wein im eigenen Land. Bis auf weiteres kann leider kein Deutscher mit einem Italiener sprechen, ohne zum Abschied „Bozen und Meran" zu sagen. Sorgt ihr dafür, daß dies anders werde, damit Italien vor sich selber und vor seiner politischen Zukunft klar stehe." Was sollte eine solche Haltung heute dein Deutschen Reich oder dem Deutschtum schaden können? Was dagegen die Fortsetzung unserer unehrlichen Verstcindigungs- diplomaristerei im Munde eines Beerenberg geschadet hat, braucht nicht mehr be¬ wiesen zu werden. Sie hat unehrlich gewirkt und Mißtrauen auf beiden Seiten geschaffen, den Stand der Südtiroler erschwert und das Urteil der Italiener ver¬ wirrt. Als aber in denselben Tagen, da sich Beerenberg in Rom wie in Südtirol unmöglich machte, der deutsche Reichskanzler und der Minister des Auswärtigen sich die Freiheit nahmen, in Köln und Aachen davon zu sprechen, daß dieses Land deutsch sei und deutsch bleiben wolle, wurde ihnen ein Allerhöchster Rüssel in Form einer Ententenote zu teil. Gewöhnliche Deutsche pflegen in solchen Fällen aus dem besetzten Gebiet ausgewiesen zu werden. Ein Volk, das mit dem kleinen Nestbestand seines Bodens, der nicht unmittelbar von französischen, polnischen, tschechischen, italienischen usw. Soldaten besetzt gehalten wird, derartige Entente¬ noten entgegennehmen muß, spielt die Rolle eines politischen Hanswurstes, wenn es sich mit Bismarckischer Geste an dem Schicksal seiner unterjochten Glieder des- interessiert. Die Grenze für die Zuständigkeit des deutschen Auswärtigen Amtes und seiner Beamten liegt heute nicht an den Grenzen des Deutschen Reiches. Das Deutsche Reich heißt wieder „deutsches Arm". Für einen ohnmächtigen Spielball der Feinde , außenpolitische Verantwortung tragen zu wollen, wird leicht unehrlich, denn zu Verantwortung gehört Macht. Verantwortlich ist heute aber jeder Deutsche und insbesondere jeder amtliche Vertreter des deutschen Volkes — einerlei, ob er auf Privatkosten in Valutaländern leben kann oder nicht, ob er Geist hat oder nur Routine —, verantwortlich ist jeder in gesteigertem Grade der Idee des deutschen Volkstums und dem Volksgefühl. Niemand braucht mehr Würde, als ein ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/370>, abgerufen am 22.05.2024.