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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Selbsthilfe

Gefängnis Hungers sterben, weil sie gegen die Einkerkerung ihrer Person durch die
Engländer und die Knechtung ihres Volkes durch dieselben Engländer zur Zeit
noch keine andere Rechtsverwahrung einlegen können, so ist ein solch qualvoller
Tod für den einzelnen ein Unglück und doch das schönste Los: denn es ist eine
unvermeidliche Etappe auf dem Weg zur Freiheit. Wenn jetzt unsere Zollbeamten
im Rheinland nicht einmal mehr ihr Amt niederlegen und ins unbesetzte Deutschland
übertreten dürfen, wenn sie sogar nur noch mit Erlaubnis ihres neuen Vorgesetzten
Philippi, eines deutschen Überläufers, der Franzose geworden ist, die Straße
betreten dürfen, so ist ihr Dienst zu einer wahren angeketteten Galeerenarbeit
geworden. Wenn aber sie selbst und diejenigen Deutschen, welche an der neuen
Zollgrenze durch diese grün bekleideten deutschen Landsleute zwangsweise für eine
widerrechtliche Erpressung des Feindes einer Taschendurchsuchung sich unterziehen
lassen müssen, bei diesem symbolischen Akt der Knechtschaft einander mit einem
langen Blick ansehen, mit einem Vlick der sich findet, nachdem solange die Blicke
der Deutschen untereinander noch Zwietracht und Hader geschossen haben, dann
ist ein solch erwachender Blick zwar noch keine oooxeration im Sinne der
Inder, noch kein standhafter Opfertod im Sinne der Iren, aber er ist eine
unumgängliche Etappe auf dem Weg zur Selbsthilfe, eine unvermeidliche Vor¬
bedingung auf dem Weg zur Freiheit.


Der ersterbende Staat und die erstarkende Volksgemeinschaft

Am Tag dieser Niederschrift ist die Note des Ministers Simons an Harding
abgegangen. Der Leser dieser Zeilen wird um einige Tage unterrichteter sein
als ihr Schreiber. Aber auch heute schon ist folgendes vollkommen klar. Der
deutsche Staat hat aufgehört, als eigener Willensträger zu existieren. Wenn er
es einmal wieder werden sollte, so würde ein vollständiges Herumwerfen des
Steuers Vorbedingung sein. Simons steuert den Bethmann-Kurs weiter, und
man mag ihn beurteilen wie man will, er steuert ihn wenigstens konsequent.
Zum zweiten Male ergeht die Kapitulation an England und Frankreich auf dem
formalen Umweg über New-Uork. Wenn die erste Kapitulation des Prinzen
Max im Oktober 1918 von gewissen Illusionen begleitet war, so dürfte dies bei
der zweiten im April 1921 kaum mehr der Fall sein. Die eigentliche Weltlage
wird heute durch die Möglichkeit eines Krieges zwischen England und Amerika
bestimmt, wenn dieser Krieg selbst auch noch in weiter Ferne liegt. Seine bloße
Möglichkeit aber regelt das Verhältnis der vier einzigen Großmächte unserer
Tage, England, Amerika, Frankreich und Japan. Amerika braucht erstens Zeit¬
gewinn, um seine Flotte zu vollenden, und zweitens Bundesgenossen. In Japan
hat es einen sicheren Gegner. Es bleibt als wertvoller Bundesgenosse nur
Frankreich. Amerika ist zur Zeit bestrebt, ein Bündnis mit Frankreich abzuschließen,
das seine Spitze selbstverständlich nicht gegen den Schatten Deutschlands richtet
^ der ist nur für das Publikum im Parterre da --, sondern gegen England.
Frankreich, die umworbene Macht, hat das Interesse daran, sich zwischen England
und Amerika die Hände möglichst lange frei zu halten. Deutschland, welches
nicht aktiver Staat, sondern nur eorxus vile ist, dient für Amerika wie für
England als Kompensationsobjekt gegenüber Frankreich. Als zweites Motiv
spricht bei Amerika allerdings der Wunsch, mit Deutschland wieder in das Welt-


Selbsthilfe

Gefängnis Hungers sterben, weil sie gegen die Einkerkerung ihrer Person durch die
Engländer und die Knechtung ihres Volkes durch dieselben Engländer zur Zeit
noch keine andere Rechtsverwahrung einlegen können, so ist ein solch qualvoller
Tod für den einzelnen ein Unglück und doch das schönste Los: denn es ist eine
unvermeidliche Etappe auf dem Weg zur Freiheit. Wenn jetzt unsere Zollbeamten
im Rheinland nicht einmal mehr ihr Amt niederlegen und ins unbesetzte Deutschland
übertreten dürfen, wenn sie sogar nur noch mit Erlaubnis ihres neuen Vorgesetzten
Philippi, eines deutschen Überläufers, der Franzose geworden ist, die Straße
betreten dürfen, so ist ihr Dienst zu einer wahren angeketteten Galeerenarbeit
geworden. Wenn aber sie selbst und diejenigen Deutschen, welche an der neuen
Zollgrenze durch diese grün bekleideten deutschen Landsleute zwangsweise für eine
widerrechtliche Erpressung des Feindes einer Taschendurchsuchung sich unterziehen
lassen müssen, bei diesem symbolischen Akt der Knechtschaft einander mit einem
langen Blick ansehen, mit einem Vlick der sich findet, nachdem solange die Blicke
der Deutschen untereinander noch Zwietracht und Hader geschossen haben, dann
ist ein solch erwachender Blick zwar noch keine oooxeration im Sinne der
Inder, noch kein standhafter Opfertod im Sinne der Iren, aber er ist eine
unumgängliche Etappe auf dem Weg zur Selbsthilfe, eine unvermeidliche Vor¬
bedingung auf dem Weg zur Freiheit.


Der ersterbende Staat und die erstarkende Volksgemeinschaft

Am Tag dieser Niederschrift ist die Note des Ministers Simons an Harding
abgegangen. Der Leser dieser Zeilen wird um einige Tage unterrichteter sein
als ihr Schreiber. Aber auch heute schon ist folgendes vollkommen klar. Der
deutsche Staat hat aufgehört, als eigener Willensträger zu existieren. Wenn er
es einmal wieder werden sollte, so würde ein vollständiges Herumwerfen des
Steuers Vorbedingung sein. Simons steuert den Bethmann-Kurs weiter, und
man mag ihn beurteilen wie man will, er steuert ihn wenigstens konsequent.
Zum zweiten Male ergeht die Kapitulation an England und Frankreich auf dem
formalen Umweg über New-Uork. Wenn die erste Kapitulation des Prinzen
Max im Oktober 1918 von gewissen Illusionen begleitet war, so dürfte dies bei
der zweiten im April 1921 kaum mehr der Fall sein. Die eigentliche Weltlage
wird heute durch die Möglichkeit eines Krieges zwischen England und Amerika
bestimmt, wenn dieser Krieg selbst auch noch in weiter Ferne liegt. Seine bloße
Möglichkeit aber regelt das Verhältnis der vier einzigen Großmächte unserer
Tage, England, Amerika, Frankreich und Japan. Amerika braucht erstens Zeit¬
gewinn, um seine Flotte zu vollenden, und zweitens Bundesgenossen. In Japan
hat es einen sicheren Gegner. Es bleibt als wertvoller Bundesgenosse nur
Frankreich. Amerika ist zur Zeit bestrebt, ein Bündnis mit Frankreich abzuschließen,
das seine Spitze selbstverständlich nicht gegen den Schatten Deutschlands richtet
^ der ist nur für das Publikum im Parterre da —, sondern gegen England.
Frankreich, die umworbene Macht, hat das Interesse daran, sich zwischen England
und Amerika die Hände möglichst lange frei zu halten. Deutschland, welches
nicht aktiver Staat, sondern nur eorxus vile ist, dient für Amerika wie für
England als Kompensationsobjekt gegenüber Frankreich. Als zweites Motiv
spricht bei Amerika allerdings der Wunsch, mit Deutschland wieder in das Welt-


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[0137] Selbsthilfe Gefängnis Hungers sterben, weil sie gegen die Einkerkerung ihrer Person durch die Engländer und die Knechtung ihres Volkes durch dieselben Engländer zur Zeit noch keine andere Rechtsverwahrung einlegen können, so ist ein solch qualvoller Tod für den einzelnen ein Unglück und doch das schönste Los: denn es ist eine unvermeidliche Etappe auf dem Weg zur Freiheit. Wenn jetzt unsere Zollbeamten im Rheinland nicht einmal mehr ihr Amt niederlegen und ins unbesetzte Deutschland übertreten dürfen, wenn sie sogar nur noch mit Erlaubnis ihres neuen Vorgesetzten Philippi, eines deutschen Überläufers, der Franzose geworden ist, die Straße betreten dürfen, so ist ihr Dienst zu einer wahren angeketteten Galeerenarbeit geworden. Wenn aber sie selbst und diejenigen Deutschen, welche an der neuen Zollgrenze durch diese grün bekleideten deutschen Landsleute zwangsweise für eine widerrechtliche Erpressung des Feindes einer Taschendurchsuchung sich unterziehen lassen müssen, bei diesem symbolischen Akt der Knechtschaft einander mit einem langen Blick ansehen, mit einem Vlick der sich findet, nachdem solange die Blicke der Deutschen untereinander noch Zwietracht und Hader geschossen haben, dann ist ein solch erwachender Blick zwar noch keine oooxeration im Sinne der Inder, noch kein standhafter Opfertod im Sinne der Iren, aber er ist eine unumgängliche Etappe auf dem Weg zur Selbsthilfe, eine unvermeidliche Vor¬ bedingung auf dem Weg zur Freiheit. Der ersterbende Staat und die erstarkende Volksgemeinschaft Am Tag dieser Niederschrift ist die Note des Ministers Simons an Harding abgegangen. Der Leser dieser Zeilen wird um einige Tage unterrichteter sein als ihr Schreiber. Aber auch heute schon ist folgendes vollkommen klar. Der deutsche Staat hat aufgehört, als eigener Willensträger zu existieren. Wenn er es einmal wieder werden sollte, so würde ein vollständiges Herumwerfen des Steuers Vorbedingung sein. Simons steuert den Bethmann-Kurs weiter, und man mag ihn beurteilen wie man will, er steuert ihn wenigstens konsequent. Zum zweiten Male ergeht die Kapitulation an England und Frankreich auf dem formalen Umweg über New-Uork. Wenn die erste Kapitulation des Prinzen Max im Oktober 1918 von gewissen Illusionen begleitet war, so dürfte dies bei der zweiten im April 1921 kaum mehr der Fall sein. Die eigentliche Weltlage wird heute durch die Möglichkeit eines Krieges zwischen England und Amerika bestimmt, wenn dieser Krieg selbst auch noch in weiter Ferne liegt. Seine bloße Möglichkeit aber regelt das Verhältnis der vier einzigen Großmächte unserer Tage, England, Amerika, Frankreich und Japan. Amerika braucht erstens Zeit¬ gewinn, um seine Flotte zu vollenden, und zweitens Bundesgenossen. In Japan hat es einen sicheren Gegner. Es bleibt als wertvoller Bundesgenosse nur Frankreich. Amerika ist zur Zeit bestrebt, ein Bündnis mit Frankreich abzuschließen, das seine Spitze selbstverständlich nicht gegen den Schatten Deutschlands richtet ^ der ist nur für das Publikum im Parterre da —, sondern gegen England. Frankreich, die umworbene Macht, hat das Interesse daran, sich zwischen England und Amerika die Hände möglichst lange frei zu halten. Deutschland, welches nicht aktiver Staat, sondern nur eorxus vile ist, dient für Amerika wie für England als Kompensationsobjekt gegenüber Frankreich. Als zweites Motiv spricht bei Amerika allerdings der Wunsch, mit Deutschland wieder in das Welt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/137>, abgerufen am 28.04.2024.