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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr.

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Selbsthilfe

geschähe zu kommen. Aus diesem Grunde ist für Deutschland die versuchte
Anlehnung an Amerika immer noch aussichtsreicher als die an England. Eine
eigentliche Anlehnung freilich wird es niemals werden/ Amerika wünscht einen
lebendigen, starken Freund, nicht einen leeren Schatten zu umarmen.

Simons hat dies begriffen und deshalb bietet er über Amerika eine glatte
Kapitulation an, weil er weiß, daß Hartig irgendwelche ernsthaften Vorbehalte
nicht an Paris weitergeben würde. Simons' ganzer diplomatischer Erfolg --
wenn es überhaupt einer wird -- kann von vornherein nur darin bestehen, eine
Gelegenheit zu finden, nunmehr das zuzugestehen, was man in Paris und London
von uns verlangt, Simons aber bisher abgelehnt hat, mit anderen Worten, er
bittet um die Erlaubnis, diejenige Todesart zu wählen, die uns seinerzeit vom
Henker vorgeschlagen und von .Ms damals noch abgelehnt worden war. Die
Simonssche Politik ist insofern konsequent, als sie auf der schiefen Ebene, die
wir seit dem Friedensangebot von 1916 beschritten haben, nicht gerade jetzt halt-
machen will. Selbstverständlich wird es immer schwerer, auf einer schiefen Ebene
haltzumachen, in je beschleunigterem Maße man nach unten rutscht. Deshalb ist
es heute schwieriger, das System zu ändern, als es vor einem Jahr war usw.
Simons will das System also nicht ändern, sondern eine an sich unhaltbare
Politik weiterführen, bis sich ihre absurden Folgerungen vielleicht später zeigen,
jedenfalls uns noch einmal eine kleine Luftpause verschaffen. Das ist die Logik
der Schwäche, wie Tirpitz das System Bethmann-Erzberger-Simons treffend
genannt hat. Dieses System in seiner unerbittlichen immanenten Logik kann
selbstverständlich nicht Plötzlich zur Stärke werden, kann es immer weniger.

Der Staat hat also nicht, wozu im Februar und März noch einmal
Gelegenheit war, das Volk zur passiven Resistenz aufgerufen. Der Staat erkennt
die drei nach Briands Ausspruch allein wesentlichen Dinge an: Deutschland ist
verantwortlich, Deutschland hat verloren, Deutschland muß zahlen. Wir sind
ganz Kautschuk geworden. Der Begriff deutsche Leistungsfähigkeit, an den wir
uns, weil er in einem der Papierparagraphen von Versailles steht, krampfhaft
anklammerten, wird auch von uns jetzt als Kautschuk anerkannt. Das letzte Wort,
mit dem wir unser Recht auf Existenz zu behaupten wagten, ist verstummt. Das
ist das dicke Ende der Unterzeichnung des Friedens mit der Nevisionsillnsion.
Wenn wir uns die Arme abgehackt haben, wird man von uns um so rascher die
"Leistungsfähigkeit" verlangen, auch die Beine abzudanken, denn wer einmal mit
dem gehorsamen Selbstmord begonnen hat, kann selbstverständlich auch in dieser
Tätigkeit so leicht eine Grenze nicht mehr ziehen.

Ein Systemwechsel im Staate fordert heute eine ganz andere Gesinnung
und Einsicht im Volk. Erst dann kann das Steuer herumgeworfen werden.
Nachdem der Staat in Sklavengehorsam erstorben ist, muß notwendigerweise die
Volksgemeinschaft erstarken. Schwache Männer formten zusammen mit den
äußeren Umständen unser Schicksal. Starke Männer werden aus diesem Schicksal
die Volksgemeinschaft formen.

Der Sieger diktiert den Frieden, er schreibt die Geschichte und der besiegte
deutsche Staat unterschreibt den Diktatfrieden und schreibt die Geschichtsfälschung
von der deutschen Verantwortung und Schuld nach. Das deutsche Volk aber ist
unbesiegt. Es will den Vertrag von Versailles nicht "revidieren durch Er-


Selbsthilfe

geschähe zu kommen. Aus diesem Grunde ist für Deutschland die versuchte
Anlehnung an Amerika immer noch aussichtsreicher als die an England. Eine
eigentliche Anlehnung freilich wird es niemals werden/ Amerika wünscht einen
lebendigen, starken Freund, nicht einen leeren Schatten zu umarmen.

Simons hat dies begriffen und deshalb bietet er über Amerika eine glatte
Kapitulation an, weil er weiß, daß Hartig irgendwelche ernsthaften Vorbehalte
nicht an Paris weitergeben würde. Simons' ganzer diplomatischer Erfolg —
wenn es überhaupt einer wird — kann von vornherein nur darin bestehen, eine
Gelegenheit zu finden, nunmehr das zuzugestehen, was man in Paris und London
von uns verlangt, Simons aber bisher abgelehnt hat, mit anderen Worten, er
bittet um die Erlaubnis, diejenige Todesart zu wählen, die uns seinerzeit vom
Henker vorgeschlagen und von .Ms damals noch abgelehnt worden war. Die
Simonssche Politik ist insofern konsequent, als sie auf der schiefen Ebene, die
wir seit dem Friedensangebot von 1916 beschritten haben, nicht gerade jetzt halt-
machen will. Selbstverständlich wird es immer schwerer, auf einer schiefen Ebene
haltzumachen, in je beschleunigterem Maße man nach unten rutscht. Deshalb ist
es heute schwieriger, das System zu ändern, als es vor einem Jahr war usw.
Simons will das System also nicht ändern, sondern eine an sich unhaltbare
Politik weiterführen, bis sich ihre absurden Folgerungen vielleicht später zeigen,
jedenfalls uns noch einmal eine kleine Luftpause verschaffen. Das ist die Logik
der Schwäche, wie Tirpitz das System Bethmann-Erzberger-Simons treffend
genannt hat. Dieses System in seiner unerbittlichen immanenten Logik kann
selbstverständlich nicht Plötzlich zur Stärke werden, kann es immer weniger.

Der Staat hat also nicht, wozu im Februar und März noch einmal
Gelegenheit war, das Volk zur passiven Resistenz aufgerufen. Der Staat erkennt
die drei nach Briands Ausspruch allein wesentlichen Dinge an: Deutschland ist
verantwortlich, Deutschland hat verloren, Deutschland muß zahlen. Wir sind
ganz Kautschuk geworden. Der Begriff deutsche Leistungsfähigkeit, an den wir
uns, weil er in einem der Papierparagraphen von Versailles steht, krampfhaft
anklammerten, wird auch von uns jetzt als Kautschuk anerkannt. Das letzte Wort,
mit dem wir unser Recht auf Existenz zu behaupten wagten, ist verstummt. Das
ist das dicke Ende der Unterzeichnung des Friedens mit der Nevisionsillnsion.
Wenn wir uns die Arme abgehackt haben, wird man von uns um so rascher die
„Leistungsfähigkeit" verlangen, auch die Beine abzudanken, denn wer einmal mit
dem gehorsamen Selbstmord begonnen hat, kann selbstverständlich auch in dieser
Tätigkeit so leicht eine Grenze nicht mehr ziehen.

Ein Systemwechsel im Staate fordert heute eine ganz andere Gesinnung
und Einsicht im Volk. Erst dann kann das Steuer herumgeworfen werden.
Nachdem der Staat in Sklavengehorsam erstorben ist, muß notwendigerweise die
Volksgemeinschaft erstarken. Schwache Männer formten zusammen mit den
äußeren Umständen unser Schicksal. Starke Männer werden aus diesem Schicksal
die Volksgemeinschaft formen.

Der Sieger diktiert den Frieden, er schreibt die Geschichte und der besiegte
deutsche Staat unterschreibt den Diktatfrieden und schreibt die Geschichtsfälschung
von der deutschen Verantwortung und Schuld nach. Das deutsche Volk aber ist
unbesiegt. Es will den Vertrag von Versailles nicht „revidieren durch Er-


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[0138] Selbsthilfe geschähe zu kommen. Aus diesem Grunde ist für Deutschland die versuchte Anlehnung an Amerika immer noch aussichtsreicher als die an England. Eine eigentliche Anlehnung freilich wird es niemals werden/ Amerika wünscht einen lebendigen, starken Freund, nicht einen leeren Schatten zu umarmen. Simons hat dies begriffen und deshalb bietet er über Amerika eine glatte Kapitulation an, weil er weiß, daß Hartig irgendwelche ernsthaften Vorbehalte nicht an Paris weitergeben würde. Simons' ganzer diplomatischer Erfolg — wenn es überhaupt einer wird — kann von vornherein nur darin bestehen, eine Gelegenheit zu finden, nunmehr das zuzugestehen, was man in Paris und London von uns verlangt, Simons aber bisher abgelehnt hat, mit anderen Worten, er bittet um die Erlaubnis, diejenige Todesart zu wählen, die uns seinerzeit vom Henker vorgeschlagen und von .Ms damals noch abgelehnt worden war. Die Simonssche Politik ist insofern konsequent, als sie auf der schiefen Ebene, die wir seit dem Friedensangebot von 1916 beschritten haben, nicht gerade jetzt halt- machen will. Selbstverständlich wird es immer schwerer, auf einer schiefen Ebene haltzumachen, in je beschleunigterem Maße man nach unten rutscht. Deshalb ist es heute schwieriger, das System zu ändern, als es vor einem Jahr war usw. Simons will das System also nicht ändern, sondern eine an sich unhaltbare Politik weiterführen, bis sich ihre absurden Folgerungen vielleicht später zeigen, jedenfalls uns noch einmal eine kleine Luftpause verschaffen. Das ist die Logik der Schwäche, wie Tirpitz das System Bethmann-Erzberger-Simons treffend genannt hat. Dieses System in seiner unerbittlichen immanenten Logik kann selbstverständlich nicht Plötzlich zur Stärke werden, kann es immer weniger. Der Staat hat also nicht, wozu im Februar und März noch einmal Gelegenheit war, das Volk zur passiven Resistenz aufgerufen. Der Staat erkennt die drei nach Briands Ausspruch allein wesentlichen Dinge an: Deutschland ist verantwortlich, Deutschland hat verloren, Deutschland muß zahlen. Wir sind ganz Kautschuk geworden. Der Begriff deutsche Leistungsfähigkeit, an den wir uns, weil er in einem der Papierparagraphen von Versailles steht, krampfhaft anklammerten, wird auch von uns jetzt als Kautschuk anerkannt. Das letzte Wort, mit dem wir unser Recht auf Existenz zu behaupten wagten, ist verstummt. Das ist das dicke Ende der Unterzeichnung des Friedens mit der Nevisionsillnsion. Wenn wir uns die Arme abgehackt haben, wird man von uns um so rascher die „Leistungsfähigkeit" verlangen, auch die Beine abzudanken, denn wer einmal mit dem gehorsamen Selbstmord begonnen hat, kann selbstverständlich auch in dieser Tätigkeit so leicht eine Grenze nicht mehr ziehen. Ein Systemwechsel im Staate fordert heute eine ganz andere Gesinnung und Einsicht im Volk. Erst dann kann das Steuer herumgeworfen werden. Nachdem der Staat in Sklavengehorsam erstorben ist, muß notwendigerweise die Volksgemeinschaft erstarken. Schwache Männer formten zusammen mit den äußeren Umständen unser Schicksal. Starke Männer werden aus diesem Schicksal die Volksgemeinschaft formen. Der Sieger diktiert den Frieden, er schreibt die Geschichte und der besiegte deutsche Staat unterschreibt den Diktatfrieden und schreibt die Geschichtsfälschung von der deutschen Verantwortung und Schuld nach. Das deutsche Volk aber ist unbesiegt. Es will den Vertrag von Versailles nicht „revidieren durch Er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338800/138>, abgerufen am 13.05.2024.