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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Bücherschau

UM Erbitterung und Haß zu säen und sie, die so stolz auf ihr Taktgefühl sind,
benehmen sich als Nation mit einer Taktlosigkeit, die nicht nur den unmittelbaren
Opfern, sondern ganz Europa auf die Nerven zu gehen beginnt. Und daß dies
keine Äußerungen sogenannter alldeutscher Propaganda sind, beweisen ja ihre
Mißerfolge im Rheinland. Man kann sich nicht durch Kunstausstellungen, wie in
Wiesbaden, als Kulturvolk ausführen, wenn in Düsseldorf seit Monaten die Schulen
geschlossen werden müssen, um den farbigen Trägern der vielgepriesenen Kultur
lind Gerechtigkeit Unterkunft bieten zu können.

Aber über diese Dinge mit Franzosen rechten zu wollen! Wie steht es
jedoch mit der Wirtschaft? Man hat sich ja daran gewöhnt, Milliarden in den
Mund zu nehmen, als wären es Rechenpfennige. Nur, daß die Milliarden sich
aus Millionen zusammensetzen, scheint man zu übersehen. Die Besatzung in
Oberschlesien, die Besatzung am Rhein, die Missionen, die Zollbeamten an der
neuen Grenze, die Einrichtung der Sanktionen, die Mobilisierung der Jahres¬
klasse 1919, sie alle zusammen kosten allerdings nicht die 132 Milliarden, die
Deutschland zahlen muß. Aber sie kosten ein recht hübsches Sümmchen, mit dein
einem großen Teil der durch den Krieg in Nordfrankreich zu Schaden Gekommenen,
für die Frankreich beständig das Mitleid der Welt anruft, schon erklecklich ge¬
holfen wäre, mehr jedenfalls als mit den vergiftenden Brandreden ehrgeiziger
Politiker in Frankreichs Parlament. Und wenn nur ein Viertel der LOOOVV
Mann, die Polen gemäß dem polnisch-französischen Abkommen vom Februar
dieses Jahres unter Waffen zu halten verpflichtet ist, in Landwirtschaft und Berg¬
bau beschäftigt würde, stände die polnische Mark höher, als sie jetzt steht, und
brauchte Polen nicht täglich neue Millionen für Propaganda und Jnsurgentenlöhnung
in Oberschlesien zu vergeuden. Wenn die Tschechen es verständen, mit ihrem
zweitmächtigsten Volksteil in Eintracht zu arbeiten, täten sie mehr für die Wohl¬
fahrt Europas als durch die Begünstigung von Ausschreitungen und Mißgriffen
größenwahnsinnig gewordener Beamten und Unteroffiziere. Wenn -- doch mit
wieviel Wenns würde man nicht Seiten über Seiten füllen können! Aber wenn
nicht Europa, jeder Teil Europas, was an ihm liegt, die Forderungen, die in
all diesen Wenns liegen, erfüllt, ist keine Hoffnung für ein Wiedererstarken vor-
Handen, früher oder später wird es verurteilt sein, amerikanische Kolonie zu
Menenius werden mit Frankreich als Einfallstor.




Buch
Weltanrschau
chauung

[Beginn Spaltensatz]
Karl Weltei, Jesu Persönlichkeit. Eine
Charakterstudie. Dritte verbesserte Auflage.
Halle a. S. 1921. Carl Marhold. Ver-
lagsbuchhandlung. M. 10.--.

Eine ernsthafte und feinfühlige Forschung,
die sich zwischen Skepsis und Buchstaben¬
gläubigkeit ihren eigenen Weg bahnt und
jeden fördert, der sich Persönlich von den
Evangelien zu Jesus selbst durcharbeiten will.

Violet Hodgkin, schweigender Dienst, der
Pfad des Staunens. Tübingen. 1921.
[Spaltenumbruch]
I. C. B. Mohr (Paul Siebeck). Geh.
M. 6.--, geb. M. 12.-.

Das Lilent meetinZ der Quäker ist Aus¬
gangspunkt dieser wundervollen religions¬
psychologischen Betrachtung eines Frommen,
durch deren Verdeutschung sich der Siebecksche
Verlag ein Verdienst erworben hat. Wir
lernten die Quäker als tatbereite Praktiker
der christlichen Liebcstätigkeit nach dem Krieg
in Deutschland kennen; dieses andächtig¬
gegenständliche Büchlein führt zu dem mysti-

[Ende Spaltensatz]
Bücherschau

UM Erbitterung und Haß zu säen und sie, die so stolz auf ihr Taktgefühl sind,
benehmen sich als Nation mit einer Taktlosigkeit, die nicht nur den unmittelbaren
Opfern, sondern ganz Europa auf die Nerven zu gehen beginnt. Und daß dies
keine Äußerungen sogenannter alldeutscher Propaganda sind, beweisen ja ihre
Mißerfolge im Rheinland. Man kann sich nicht durch Kunstausstellungen, wie in
Wiesbaden, als Kulturvolk ausführen, wenn in Düsseldorf seit Monaten die Schulen
geschlossen werden müssen, um den farbigen Trägern der vielgepriesenen Kultur
lind Gerechtigkeit Unterkunft bieten zu können.

Aber über diese Dinge mit Franzosen rechten zu wollen! Wie steht es
jedoch mit der Wirtschaft? Man hat sich ja daran gewöhnt, Milliarden in den
Mund zu nehmen, als wären es Rechenpfennige. Nur, daß die Milliarden sich
aus Millionen zusammensetzen, scheint man zu übersehen. Die Besatzung in
Oberschlesien, die Besatzung am Rhein, die Missionen, die Zollbeamten an der
neuen Grenze, die Einrichtung der Sanktionen, die Mobilisierung der Jahres¬
klasse 1919, sie alle zusammen kosten allerdings nicht die 132 Milliarden, die
Deutschland zahlen muß. Aber sie kosten ein recht hübsches Sümmchen, mit dein
einem großen Teil der durch den Krieg in Nordfrankreich zu Schaden Gekommenen,
für die Frankreich beständig das Mitleid der Welt anruft, schon erklecklich ge¬
holfen wäre, mehr jedenfalls als mit den vergiftenden Brandreden ehrgeiziger
Politiker in Frankreichs Parlament. Und wenn nur ein Viertel der LOOOVV
Mann, die Polen gemäß dem polnisch-französischen Abkommen vom Februar
dieses Jahres unter Waffen zu halten verpflichtet ist, in Landwirtschaft und Berg¬
bau beschäftigt würde, stände die polnische Mark höher, als sie jetzt steht, und
brauchte Polen nicht täglich neue Millionen für Propaganda und Jnsurgentenlöhnung
in Oberschlesien zu vergeuden. Wenn die Tschechen es verständen, mit ihrem
zweitmächtigsten Volksteil in Eintracht zu arbeiten, täten sie mehr für die Wohl¬
fahrt Europas als durch die Begünstigung von Ausschreitungen und Mißgriffen
größenwahnsinnig gewordener Beamten und Unteroffiziere. Wenn — doch mit
wieviel Wenns würde man nicht Seiten über Seiten füllen können! Aber wenn
nicht Europa, jeder Teil Europas, was an ihm liegt, die Forderungen, die in
all diesen Wenns liegen, erfüllt, ist keine Hoffnung für ein Wiedererstarken vor-
Handen, früher oder später wird es verurteilt sein, amerikanische Kolonie zu
Menenius werden mit Frankreich als Einfallstor.




Buch
Weltanrschau
chauung

[Beginn Spaltensatz]
Karl Weltei, Jesu Persönlichkeit. Eine
Charakterstudie. Dritte verbesserte Auflage.
Halle a. S. 1921. Carl Marhold. Ver-
lagsbuchhandlung. M. 10.—.

Eine ernsthafte und feinfühlige Forschung,
die sich zwischen Skepsis und Buchstaben¬
gläubigkeit ihren eigenen Weg bahnt und
jeden fördert, der sich Persönlich von den
Evangelien zu Jesus selbst durcharbeiten will.

Violet Hodgkin, schweigender Dienst, der
Pfad des Staunens. Tübingen. 1921.
[Spaltenumbruch]
I. C. B. Mohr (Paul Siebeck). Geh.
M. 6.—, geb. M. 12.-.

Das Lilent meetinZ der Quäker ist Aus¬
gangspunkt dieser wundervollen religions¬
psychologischen Betrachtung eines Frommen,
durch deren Verdeutschung sich der Siebecksche
Verlag ein Verdienst erworben hat. Wir
lernten die Quäker als tatbereite Praktiker
der christlichen Liebcstätigkeit nach dem Krieg
in Deutschland kennen; dieses andächtig¬
gegenständliche Büchlein führt zu dem mysti-

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[0199] Bücherschau UM Erbitterung und Haß zu säen und sie, die so stolz auf ihr Taktgefühl sind, benehmen sich als Nation mit einer Taktlosigkeit, die nicht nur den unmittelbaren Opfern, sondern ganz Europa auf die Nerven zu gehen beginnt. Und daß dies keine Äußerungen sogenannter alldeutscher Propaganda sind, beweisen ja ihre Mißerfolge im Rheinland. Man kann sich nicht durch Kunstausstellungen, wie in Wiesbaden, als Kulturvolk ausführen, wenn in Düsseldorf seit Monaten die Schulen geschlossen werden müssen, um den farbigen Trägern der vielgepriesenen Kultur lind Gerechtigkeit Unterkunft bieten zu können. Aber über diese Dinge mit Franzosen rechten zu wollen! Wie steht es jedoch mit der Wirtschaft? Man hat sich ja daran gewöhnt, Milliarden in den Mund zu nehmen, als wären es Rechenpfennige. Nur, daß die Milliarden sich aus Millionen zusammensetzen, scheint man zu übersehen. Die Besatzung in Oberschlesien, die Besatzung am Rhein, die Missionen, die Zollbeamten an der neuen Grenze, die Einrichtung der Sanktionen, die Mobilisierung der Jahres¬ klasse 1919, sie alle zusammen kosten allerdings nicht die 132 Milliarden, die Deutschland zahlen muß. Aber sie kosten ein recht hübsches Sümmchen, mit dein einem großen Teil der durch den Krieg in Nordfrankreich zu Schaden Gekommenen, für die Frankreich beständig das Mitleid der Welt anruft, schon erklecklich ge¬ holfen wäre, mehr jedenfalls als mit den vergiftenden Brandreden ehrgeiziger Politiker in Frankreichs Parlament. Und wenn nur ein Viertel der LOOOVV Mann, die Polen gemäß dem polnisch-französischen Abkommen vom Februar dieses Jahres unter Waffen zu halten verpflichtet ist, in Landwirtschaft und Berg¬ bau beschäftigt würde, stände die polnische Mark höher, als sie jetzt steht, und brauchte Polen nicht täglich neue Millionen für Propaganda und Jnsurgentenlöhnung in Oberschlesien zu vergeuden. Wenn die Tschechen es verständen, mit ihrem zweitmächtigsten Volksteil in Eintracht zu arbeiten, täten sie mehr für die Wohl¬ fahrt Europas als durch die Begünstigung von Ausschreitungen und Mißgriffen größenwahnsinnig gewordener Beamten und Unteroffiziere. Wenn — doch mit wieviel Wenns würde man nicht Seiten über Seiten füllen können! Aber wenn nicht Europa, jeder Teil Europas, was an ihm liegt, die Forderungen, die in all diesen Wenns liegen, erfüllt, ist keine Hoffnung für ein Wiedererstarken vor- Handen, früher oder später wird es verurteilt sein, amerikanische Kolonie zu Menenius werden mit Frankreich als Einfallstor. Buch Weltanrschau chauung Karl Weltei, Jesu Persönlichkeit. Eine Charakterstudie. Dritte verbesserte Auflage. Halle a. S. 1921. Carl Marhold. Ver- lagsbuchhandlung. M. 10.—. Eine ernsthafte und feinfühlige Forschung, die sich zwischen Skepsis und Buchstaben¬ gläubigkeit ihren eigenen Weg bahnt und jeden fördert, der sich Persönlich von den Evangelien zu Jesus selbst durcharbeiten will. Violet Hodgkin, schweigender Dienst, der Pfad des Staunens. Tübingen. 1921. I. C. B. Mohr (Paul Siebeck). Geh. M. 6.—, geb. M. 12.-. Das Lilent meetinZ der Quäker ist Aus¬ gangspunkt dieser wundervollen religions¬ psychologischen Betrachtung eines Frommen, durch deren Verdeutschung sich der Siebecksche Verlag ein Verdienst erworben hat. Wir lernten die Quäker als tatbereite Praktiker der christlichen Liebcstätigkeit nach dem Krieg in Deutschland kennen; dieses andächtig¬ gegenständliche Büchlein führt zu dem mysti-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/199>, abgerufen am 04.05.2024.