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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr.

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Schritt für Schritt

Bur, am Reich -- die rheinische Kirmes feiert (blieb sie ihm doch trotz Wirth und
Fons), dies frohe Volk, weiß Gott, erträgt es wohl, daß die "Wacht am Rhein"
verboten ist, dagegen Musset blüht und glüht, und wenn einmal ein Bonner
Student relegirt wird, weil er nachts "Siegreich wollen wir Frankreich schlagen"
durch die Gassen sang, so geschieht dem Toren recht, und der Deutsche wie der
Franzmann verurteilen in schöner Einigkeit den unpolitischen Krakehler. Nein,
dies Bedientenvolk stört den Vormarsch der Enfants nicht und wenn die Väter
Ludwig und Napoleon einstens den Rhein zurückpassieren mußten, so stehen diesmal
auch die Bismarckerben in Berlin so zitternd stramm vor dem starken Staat in
Paris, den Herr Mayer als Jardin-des-Plantes-Exemplar des Typus ttomo
sapiens doolie esclave bedient, und lehren die Kindlein in der Schule statt der
abgeschafften preußischen Geschichte die Furcht des Herrn Fons und seiner weißen,
schwarzen und deutschen Franzosen.

Schwieriger war es wohl, die Bundesgenossen zu besiegen, aber auch da
gelingt es Schritt für Schritt. Schon weht in Bonn die Trikolore statt des
Union Jack, und auf Ehrenbreitstein stieg sie an der Seite der zum Abzug
rüstenden Sterne und Streifen auf. Wer sollte auch einer so hartnäckigen Liebe, wie
der französischen Sehnsucht zum Rhein auf die Dauer widerstehen? Fügen wir uns,
es hilft ja doch nichts! Man darf bloß hören, was der Wähler Wirths und anderer
roter und schwarzer Sozialdemokraten sagt. Wer ist schuld am ganzen? "Der
Preiß." Und hätte der Preiß es nicht übler getrieben als der Franzos, wenn
er gesiegt hätte? So vergeh denn, deutscher Pöbel, in deiner Armseligkeit, gut
zur Franzosenbagage, gut als Lagerdirnen und zu Spitzel der Orsnäs Nation,
sei es, um in Oran die Neger zu bewachen, die wiederum in Wiesbaden den
Rhein bewachen, sei es, um ohne Fremdenlegionärsgehalt ehrenamtlich deutsche
Offiziere im unbesetzten, wilden Restdeutschland in Ketten vor den mitgebeugten
obersten Gerichtshof des Reiches zu schleppen, damit die Souveränität des
deutschen Rechts wie die des deutschen Reichs von Deutschen selbst so aviliert
sei, daß das Demolieren sich von selbst besorge. Wir leben im Jahre 1648
(indes ohne Kaiser und ohne großen Kurfürsten, nur mit einem ewigen Reichstag
und unmündigen, hadernden Bürgern), in einem Staat, der ein Monstrum ist.


2. Der Abbau des deutschen Staates.

Es lohnt dem Neger kaum mehr, daß er auf ihn spucke, und den Publizisten
nicht, daß er von ihm schreibe. Die Franzosen könnten die Rechnung auch ohne
den Wirth machen, aber mit ihm ist es bequemer. Man wechselt ab. Die
Hauptsache waren unerfüllbare Bedingungen, die der Deutsche trotz ihrer Un¬
erfüllbarkeit zu erfüllen sich verpflichtete (Versailler Vertrag, Ultimatum), und
damit Leib und Seele verkaufte. Diese Unterschriften bedingten zunächst "Kabinette
der Erfüllung", d. h. leichtsinnige oder unwissende Versprecher, die wie Erzberger
diensteifrig noch vor dem Termin und unverlangt sich selbst exekutieren und dann
doch an der Unerfüllbarkeit scheitern müssen, worauf dann ein Kabinett der
Ehrlichkeit (Simons), welches die Unerfüllbarkeit betont, die deutsche "Böswillig¬
keit" beweist und neue Strangulationen rechtfertigt. Dieses abwechselnde Locker¬
lassen und Anziehen der Schlinge genügt völlig zum Entseelen des umzubringenden
Bismarckrestes deutscher Staatlichkeit. In die locker gemachte, freundliche Schlinge


Schritt für Schritt

Bur, am Reich — die rheinische Kirmes feiert (blieb sie ihm doch trotz Wirth und
Fons), dies frohe Volk, weiß Gott, erträgt es wohl, daß die „Wacht am Rhein"
verboten ist, dagegen Musset blüht und glüht, und wenn einmal ein Bonner
Student relegirt wird, weil er nachts „Siegreich wollen wir Frankreich schlagen"
durch die Gassen sang, so geschieht dem Toren recht, und der Deutsche wie der
Franzmann verurteilen in schöner Einigkeit den unpolitischen Krakehler. Nein,
dies Bedientenvolk stört den Vormarsch der Enfants nicht und wenn die Väter
Ludwig und Napoleon einstens den Rhein zurückpassieren mußten, so stehen diesmal
auch die Bismarckerben in Berlin so zitternd stramm vor dem starken Staat in
Paris, den Herr Mayer als Jardin-des-Plantes-Exemplar des Typus ttomo
sapiens doolie esclave bedient, und lehren die Kindlein in der Schule statt der
abgeschafften preußischen Geschichte die Furcht des Herrn Fons und seiner weißen,
schwarzen und deutschen Franzosen.

Schwieriger war es wohl, die Bundesgenossen zu besiegen, aber auch da
gelingt es Schritt für Schritt. Schon weht in Bonn die Trikolore statt des
Union Jack, und auf Ehrenbreitstein stieg sie an der Seite der zum Abzug
rüstenden Sterne und Streifen auf. Wer sollte auch einer so hartnäckigen Liebe, wie
der französischen Sehnsucht zum Rhein auf die Dauer widerstehen? Fügen wir uns,
es hilft ja doch nichts! Man darf bloß hören, was der Wähler Wirths und anderer
roter und schwarzer Sozialdemokraten sagt. Wer ist schuld am ganzen? „Der
Preiß." Und hätte der Preiß es nicht übler getrieben als der Franzos, wenn
er gesiegt hätte? So vergeh denn, deutscher Pöbel, in deiner Armseligkeit, gut
zur Franzosenbagage, gut als Lagerdirnen und zu Spitzel der Orsnäs Nation,
sei es, um in Oran die Neger zu bewachen, die wiederum in Wiesbaden den
Rhein bewachen, sei es, um ohne Fremdenlegionärsgehalt ehrenamtlich deutsche
Offiziere im unbesetzten, wilden Restdeutschland in Ketten vor den mitgebeugten
obersten Gerichtshof des Reiches zu schleppen, damit die Souveränität des
deutschen Rechts wie die des deutschen Reichs von Deutschen selbst so aviliert
sei, daß das Demolieren sich von selbst besorge. Wir leben im Jahre 1648
(indes ohne Kaiser und ohne großen Kurfürsten, nur mit einem ewigen Reichstag
und unmündigen, hadernden Bürgern), in einem Staat, der ein Monstrum ist.


2. Der Abbau des deutschen Staates.

Es lohnt dem Neger kaum mehr, daß er auf ihn spucke, und den Publizisten
nicht, daß er von ihm schreibe. Die Franzosen könnten die Rechnung auch ohne
den Wirth machen, aber mit ihm ist es bequemer. Man wechselt ab. Die
Hauptsache waren unerfüllbare Bedingungen, die der Deutsche trotz ihrer Un¬
erfüllbarkeit zu erfüllen sich verpflichtete (Versailler Vertrag, Ultimatum), und
damit Leib und Seele verkaufte. Diese Unterschriften bedingten zunächst „Kabinette
der Erfüllung", d. h. leichtsinnige oder unwissende Versprecher, die wie Erzberger
diensteifrig noch vor dem Termin und unverlangt sich selbst exekutieren und dann
doch an der Unerfüllbarkeit scheitern müssen, worauf dann ein Kabinett der
Ehrlichkeit (Simons), welches die Unerfüllbarkeit betont, die deutsche „Böswillig¬
keit" beweist und neue Strangulationen rechtfertigt. Dieses abwechselnde Locker¬
lassen und Anziehen der Schlinge genügt völlig zum Entseelen des umzubringenden
Bismarckrestes deutscher Staatlichkeit. In die locker gemachte, freundliche Schlinge


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[0064] Schritt für Schritt Bur, am Reich — die rheinische Kirmes feiert (blieb sie ihm doch trotz Wirth und Fons), dies frohe Volk, weiß Gott, erträgt es wohl, daß die „Wacht am Rhein" verboten ist, dagegen Musset blüht und glüht, und wenn einmal ein Bonner Student relegirt wird, weil er nachts „Siegreich wollen wir Frankreich schlagen" durch die Gassen sang, so geschieht dem Toren recht, und der Deutsche wie der Franzmann verurteilen in schöner Einigkeit den unpolitischen Krakehler. Nein, dies Bedientenvolk stört den Vormarsch der Enfants nicht und wenn die Väter Ludwig und Napoleon einstens den Rhein zurückpassieren mußten, so stehen diesmal auch die Bismarckerben in Berlin so zitternd stramm vor dem starken Staat in Paris, den Herr Mayer als Jardin-des-Plantes-Exemplar des Typus ttomo sapiens doolie esclave bedient, und lehren die Kindlein in der Schule statt der abgeschafften preußischen Geschichte die Furcht des Herrn Fons und seiner weißen, schwarzen und deutschen Franzosen. Schwieriger war es wohl, die Bundesgenossen zu besiegen, aber auch da gelingt es Schritt für Schritt. Schon weht in Bonn die Trikolore statt des Union Jack, und auf Ehrenbreitstein stieg sie an der Seite der zum Abzug rüstenden Sterne und Streifen auf. Wer sollte auch einer so hartnäckigen Liebe, wie der französischen Sehnsucht zum Rhein auf die Dauer widerstehen? Fügen wir uns, es hilft ja doch nichts! Man darf bloß hören, was der Wähler Wirths und anderer roter und schwarzer Sozialdemokraten sagt. Wer ist schuld am ganzen? „Der Preiß." Und hätte der Preiß es nicht übler getrieben als der Franzos, wenn er gesiegt hätte? So vergeh denn, deutscher Pöbel, in deiner Armseligkeit, gut zur Franzosenbagage, gut als Lagerdirnen und zu Spitzel der Orsnäs Nation, sei es, um in Oran die Neger zu bewachen, die wiederum in Wiesbaden den Rhein bewachen, sei es, um ohne Fremdenlegionärsgehalt ehrenamtlich deutsche Offiziere im unbesetzten, wilden Restdeutschland in Ketten vor den mitgebeugten obersten Gerichtshof des Reiches zu schleppen, damit die Souveränität des deutschen Rechts wie die des deutschen Reichs von Deutschen selbst so aviliert sei, daß das Demolieren sich von selbst besorge. Wir leben im Jahre 1648 (indes ohne Kaiser und ohne großen Kurfürsten, nur mit einem ewigen Reichstag und unmündigen, hadernden Bürgern), in einem Staat, der ein Monstrum ist. 2. Der Abbau des deutschen Staates. Es lohnt dem Neger kaum mehr, daß er auf ihn spucke, und den Publizisten nicht, daß er von ihm schreibe. Die Franzosen könnten die Rechnung auch ohne den Wirth machen, aber mit ihm ist es bequemer. Man wechselt ab. Die Hauptsache waren unerfüllbare Bedingungen, die der Deutsche trotz ihrer Un¬ erfüllbarkeit zu erfüllen sich verpflichtete (Versailler Vertrag, Ultimatum), und damit Leib und Seele verkaufte. Diese Unterschriften bedingten zunächst „Kabinette der Erfüllung", d. h. leichtsinnige oder unwissende Versprecher, die wie Erzberger diensteifrig noch vor dem Termin und unverlangt sich selbst exekutieren und dann doch an der Unerfüllbarkeit scheitern müssen, worauf dann ein Kabinett der Ehrlichkeit (Simons), welches die Unerfüllbarkeit betont, die deutsche „Böswillig¬ keit" beweist und neue Strangulationen rechtfertigt. Dieses abwechselnde Locker¬ lassen und Anziehen der Schlinge genügt völlig zum Entseelen des umzubringenden Bismarckrestes deutscher Staatlichkeit. In die locker gemachte, freundliche Schlinge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339148/64>, abgerufen am 04.05.2024.