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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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den nordischen Vorbildern, die noch immer stark wirken, noch einige Worte. Ge¬
wiß sind sie mutige Kritiker einer erstarrten Gesellschaftsmoral; warum aber wird
ein Interpret des Gedruckten, des Abnormen, des Pathologischen bei uns so ge¬
feiert wie Ibsen. Warum hat die Strindbergverehrung, der jenes Konglomerat
naturwissenschaftlicher und historischer, freidenkerischer und mystischer Remi-
niszenzen voll maßloser Künstlereitelkeit zugrunde liegt, immer noch rein Ende
erreicht? Einzig doch Wohl für die Mehrheit der Leser und Hörer deshalb, weil
sie anderes bieten als "bessere", deutsche Schriftsteller, weil sie aus ihren Be¬
kenntnissen und Anklagen leicht eigene Schwächen und Fehler entschuldigen, sie
mit ihnen bemänteln und "verständlichen" können und vor allem, weil sie auf
fremdem Boden gewachsen sind. Wären sie Deutsche, so wäre man über sie
längst zur Tagesordnung übergegangen; aber sie sind ja Ausländer! Ihren guten
Geist, der nicht geleugnet werden kann, in Ehren; ihr böser Geist aber kreist in
unsern Hirnen und hat uns jene zerfahrene Fülle der Literatur, hat uns die
gegenwärtige Niedergcmgsliteratnr gebracht.


II.

Ich klage an, greife aus ihrer übergroßen Menge einige Beispiele heraus;
Beispiele, die für viele gelten, die um so schwerer wiegen, da sie bekannte deutsche
Bücher von erfolgreichen und anerkannten Schriftstellern sind, die in 100 VLX)
und mehr Exemplaren ausgegeben wurden und so von Millionen gelesen wor¬
den sind.

Fast ausnahmslos ist es eine üble Sache, wenn Literaten unter die Politiker
gehen; sie verlieren leicht den Geschmack für gute Literatur und werden doch
nur fragwürdige Politiker. So Heinr. Mann in seinem Buch "Der Unter¬
tan", für das ein ehemaliges Zensurverbot jetzt als wirksame Reklame herhalten
muß. Es hat allerdings derartige Reklame dringend nötig; denn es ist eine
schwere literarische Verirrung seines Verfassers. Gewiß, es ist eine Karikatur
des letzten Kaisers und des unter ihm gewachsenen Untertanentyps; es will also
lehren und belehren, übertreibt aber über jedes erträgliche Maß und in fast jeder
Beziehung, so im Schildern des studentischen Lebens, der Militärzeit, des Klein¬
stadtlebens, des Untertanentyps wie des Regierungspräsidenten, für dessen un¬
mögliche und widerliche Darstellung dein Verfasser noch heute durch einen litera¬
rischen Ehrengerichtshof auf eine Reihe von Jahren die Drucklegung von politi¬
schen Tendenzschriften untersagt werden müßte. Bon unbefangener Seite ist
mir der Inhalt des Buches wiederholt unaufgefordert als abstoßend und wider¬
lich bezeichnet worden. Ich kann mich dem nur anschließen. Sein Held Dr. Heß-
ling ist auch für Ostelbien ein Produkt wahrhaft bedenklicher Phantasie; ein leben¬
des, handelndes und wirkendes Wesen wie ihn hat es nicht gegeben, gibt es auch
nicht und damit dürfte in Verfolg einer alten Goethescher Lehre dem Buche das
Urteil gesprochen sein. Ein solches Buch konnte auch nur in einer Niedergangs¬
zeit entstehen und gelesen werden; es ist, wie viele seines Schlages, eben ein trau¬
riges Niedergangsprodukt.

Auf anderer, nur nicht höherer Grundlage steht H. H- Ewers' "Vam¬
pir", ein Buch, das ein Bericht seines Helden in der Kriegszeit scheinen möchte
und darüber hinaus Sittengemälde, Schilderung schauerlicher geschlechtlicher Ver-


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den nordischen Vorbildern, die noch immer stark wirken, noch einige Worte. Ge¬
wiß sind sie mutige Kritiker einer erstarrten Gesellschaftsmoral; warum aber wird
ein Interpret des Gedruckten, des Abnormen, des Pathologischen bei uns so ge¬
feiert wie Ibsen. Warum hat die Strindbergverehrung, der jenes Konglomerat
naturwissenschaftlicher und historischer, freidenkerischer und mystischer Remi-
niszenzen voll maßloser Künstlereitelkeit zugrunde liegt, immer noch rein Ende
erreicht? Einzig doch Wohl für die Mehrheit der Leser und Hörer deshalb, weil
sie anderes bieten als „bessere", deutsche Schriftsteller, weil sie aus ihren Be¬
kenntnissen und Anklagen leicht eigene Schwächen und Fehler entschuldigen, sie
mit ihnen bemänteln und „verständlichen" können und vor allem, weil sie auf
fremdem Boden gewachsen sind. Wären sie Deutsche, so wäre man über sie
längst zur Tagesordnung übergegangen; aber sie sind ja Ausländer! Ihren guten
Geist, der nicht geleugnet werden kann, in Ehren; ihr böser Geist aber kreist in
unsern Hirnen und hat uns jene zerfahrene Fülle der Literatur, hat uns die
gegenwärtige Niedergcmgsliteratnr gebracht.


II.

Ich klage an, greife aus ihrer übergroßen Menge einige Beispiele heraus;
Beispiele, die für viele gelten, die um so schwerer wiegen, da sie bekannte deutsche
Bücher von erfolgreichen und anerkannten Schriftstellern sind, die in 100 VLX)
und mehr Exemplaren ausgegeben wurden und so von Millionen gelesen wor¬
den sind.

Fast ausnahmslos ist es eine üble Sache, wenn Literaten unter die Politiker
gehen; sie verlieren leicht den Geschmack für gute Literatur und werden doch
nur fragwürdige Politiker. So Heinr. Mann in seinem Buch „Der Unter¬
tan", für das ein ehemaliges Zensurverbot jetzt als wirksame Reklame herhalten
muß. Es hat allerdings derartige Reklame dringend nötig; denn es ist eine
schwere literarische Verirrung seines Verfassers. Gewiß, es ist eine Karikatur
des letzten Kaisers und des unter ihm gewachsenen Untertanentyps; es will also
lehren und belehren, übertreibt aber über jedes erträgliche Maß und in fast jeder
Beziehung, so im Schildern des studentischen Lebens, der Militärzeit, des Klein¬
stadtlebens, des Untertanentyps wie des Regierungspräsidenten, für dessen un¬
mögliche und widerliche Darstellung dein Verfasser noch heute durch einen litera¬
rischen Ehrengerichtshof auf eine Reihe von Jahren die Drucklegung von politi¬
schen Tendenzschriften untersagt werden müßte. Bon unbefangener Seite ist
mir der Inhalt des Buches wiederholt unaufgefordert als abstoßend und wider¬
lich bezeichnet worden. Ich kann mich dem nur anschließen. Sein Held Dr. Heß-
ling ist auch für Ostelbien ein Produkt wahrhaft bedenklicher Phantasie; ein leben¬
des, handelndes und wirkendes Wesen wie ihn hat es nicht gegeben, gibt es auch
nicht und damit dürfte in Verfolg einer alten Goethescher Lehre dem Buche das
Urteil gesprochen sein. Ein solches Buch konnte auch nur in einer Niedergangs¬
zeit entstehen und gelesen werden; es ist, wie viele seines Schlages, eben ein trau¬
riges Niedergangsprodukt.

Auf anderer, nur nicht höherer Grundlage steht H. H- Ewers' „Vam¬
pir", ein Buch, das ein Bericht seines Helden in der Kriegszeit scheinen möchte
und darüber hinaus Sittengemälde, Schilderung schauerlicher geschlechtlicher Ver-


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[0127] Niedergangsliteratnr den nordischen Vorbildern, die noch immer stark wirken, noch einige Worte. Ge¬ wiß sind sie mutige Kritiker einer erstarrten Gesellschaftsmoral; warum aber wird ein Interpret des Gedruckten, des Abnormen, des Pathologischen bei uns so ge¬ feiert wie Ibsen. Warum hat die Strindbergverehrung, der jenes Konglomerat naturwissenschaftlicher und historischer, freidenkerischer und mystischer Remi- niszenzen voll maßloser Künstlereitelkeit zugrunde liegt, immer noch rein Ende erreicht? Einzig doch Wohl für die Mehrheit der Leser und Hörer deshalb, weil sie anderes bieten als „bessere", deutsche Schriftsteller, weil sie aus ihren Be¬ kenntnissen und Anklagen leicht eigene Schwächen und Fehler entschuldigen, sie mit ihnen bemänteln und „verständlichen" können und vor allem, weil sie auf fremdem Boden gewachsen sind. Wären sie Deutsche, so wäre man über sie längst zur Tagesordnung übergegangen; aber sie sind ja Ausländer! Ihren guten Geist, der nicht geleugnet werden kann, in Ehren; ihr böser Geist aber kreist in unsern Hirnen und hat uns jene zerfahrene Fülle der Literatur, hat uns die gegenwärtige Niedergcmgsliteratnr gebracht. II. Ich klage an, greife aus ihrer übergroßen Menge einige Beispiele heraus; Beispiele, die für viele gelten, die um so schwerer wiegen, da sie bekannte deutsche Bücher von erfolgreichen und anerkannten Schriftstellern sind, die in 100 VLX) und mehr Exemplaren ausgegeben wurden und so von Millionen gelesen wor¬ den sind. Fast ausnahmslos ist es eine üble Sache, wenn Literaten unter die Politiker gehen; sie verlieren leicht den Geschmack für gute Literatur und werden doch nur fragwürdige Politiker. So Heinr. Mann in seinem Buch „Der Unter¬ tan", für das ein ehemaliges Zensurverbot jetzt als wirksame Reklame herhalten muß. Es hat allerdings derartige Reklame dringend nötig; denn es ist eine schwere literarische Verirrung seines Verfassers. Gewiß, es ist eine Karikatur des letzten Kaisers und des unter ihm gewachsenen Untertanentyps; es will also lehren und belehren, übertreibt aber über jedes erträgliche Maß und in fast jeder Beziehung, so im Schildern des studentischen Lebens, der Militärzeit, des Klein¬ stadtlebens, des Untertanentyps wie des Regierungspräsidenten, für dessen un¬ mögliche und widerliche Darstellung dein Verfasser noch heute durch einen litera¬ rischen Ehrengerichtshof auf eine Reihe von Jahren die Drucklegung von politi¬ schen Tendenzschriften untersagt werden müßte. Bon unbefangener Seite ist mir der Inhalt des Buches wiederholt unaufgefordert als abstoßend und wider¬ lich bezeichnet worden. Ich kann mich dem nur anschließen. Sein Held Dr. Heß- ling ist auch für Ostelbien ein Produkt wahrhaft bedenklicher Phantasie; ein leben¬ des, handelndes und wirkendes Wesen wie ihn hat es nicht gegeben, gibt es auch nicht und damit dürfte in Verfolg einer alten Goethescher Lehre dem Buche das Urteil gesprochen sein. Ein solches Buch konnte auch nur in einer Niedergangs¬ zeit entstehen und gelesen werden; es ist, wie viele seines Schlages, eben ein trau¬ riges Niedergangsprodukt. Auf anderer, nur nicht höherer Grundlage steht H. H- Ewers' „Vam¬ pir", ein Buch, das ein Bericht seines Helden in der Kriegszeit scheinen möchte und darüber hinaus Sittengemälde, Schilderung schauerlicher geschlechtlicher Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/127>, abgerufen am 28.04.2024.