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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Niedcrgangsliteratur

nicht verschont blieben. Gottfr. Keller wurde zum "langweiligsten, trockensten,
ödesten Philister" gestempelt, wurde als Dutzendgeschichtenschreiber angerempelt;
Raabe wurde die verkörperte Langeweile genannt; Storm entbehrte jeder höheren
Auffassung und wurde "schwül versteckter Lüsternheit" geziehen.

Hand in Hand mit diesem literarischen Ansturm ging ein Kampf gegen
die bestehenden sozialen Verhältnisse. Der aufsteigende Sozialismus erhob sein
Haupt; der Ruf nach Entfesselung, nach Freiheit ans allen Gebieten wurde lauter.
Die bestehende Gesellschaft wurde als eine Karikatur ihrer selbst gezeichnet; die Er¬
örterung des Eheproblems und der sexuellen Frage gewannen an Umfang in der
Literatur, wenn auch kaum zugleich an Tiefe. Eine von M. G. Conrads Gestalten
konnte z. B. ausrufen: "Kein Gatte in der Welt in u ß genügen/ Es gibt Gatten,
die keinen Schuß Pulver wert sind. Das Weib hat dem Gatten gegenüber das
unanfechtbare Recht der auf gründliche Erfahrung und tiefe Wissenschaft ge¬
stützten Kritik -- und wenn sie kraft dieser Kritik experimentiert, mit einem
Hausfreunde vergleichende Studien treibt. . ., ja um Himmelswillen, was geht
das unbeteiligte Dritte an? Das ist ja alles so unausdenkbar intimster Natur."
(Zitiert, wie auch vorher, nach Soergel, Dichtung und Dichter der Zeit.).

Es wäre besser um die Bewegung jener Jahre bestellt gewesen, wenn sie
aus eigener Kraft, also ans ureigenster Einsicht und mit eigene" Mitteln,
diese Auflehnung gegen das literarische und sozialethische Erbgut ihrer Zeit und
ihre Pfleger unternommen hätte. Leider lag diese unerläßliche Voraussetzung,
ehrlichen Erfolges nur bei wenigen der Streiter vor; ihre Mehrzahl machte be-
dauerlicherweise -- ob im Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit, bleibe dahinge¬
stellt -- Anleihen beim Eigentum fremder Völker, verfiel dadurch in geistige und
moralische Abhängigkeit von diesen und leitete, da ihre Reform ihr Ziel nicht er¬
reichte, vielmehr auf halbem Wege stehen blieb und Halbverstandenes hinterließ,
damit jenen ungeheuren Zersetzungsprozeß ein, in den schließlich unser ganzes
Volk geriet und in dessen stinkender Fäulnis wir zurzeit stehen.

Es ist daher an der Zeit und ist dringend geboten, endlich einmal jenes
fremde Lehnsgut in seinen soviel gelobten Meistern unbeeinflußt durch herkömm¬
liches und fremdstämmiges Urteil zu wägen und ihm seinen wahren Platz in unse¬
rer Literatur anzuweisen. Es gilt hier nicht, seine unleugbaren Vorzüge zu
messen; das ist seit 30 Jahren zur Genüge geschehen und ist bekannt. Wohl
aber ist die Aufgabe, die zersetzende Wirkung des Dreigestirns Zola-Tolstoi-Ibsen,
das in neuerer Zeit durch Strindberg ergänzt wurde, auf deutschem Boden fest¬
zulegen. Wir sind darum nicht ungerecht gegen die fördernde, belebende und
aufrüttelnde Wirkung dieser Männer; denn was dem einen Volke gemäß, ihm
Wege weisend ist, ist keineswegs jedem, vor allem nicht dem komplizierten deut¬
schen gemäß. Wie gesagt, die guten Seiten der fremden Vorbilder stehen -- vor-
allem für ihr Volk -- außer Zweifel. Anderseits aber haben wir durch Zola
und seinesgleichen zuviel französische Literatur und mit ihr französische Laxheit
und französische Sittenverderbnis, durch Tolstoi und seine Anlehner russischen
Nihilismus ir Gestalt der Ideen der Sinnlosigkeit aller Wissenschaft und alles
Lebens und durch Ibsen und Strindberg skandinavischen Gedankenschwulst, der
nervöse Reizzustande und pathologische Erscheinungen salonfähig machte, über¬
nommen. Auch das ist bei ruhiger Betrachtung nicht zu leugnen. Doch zu


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nicht verschont blieben. Gottfr. Keller wurde zum „langweiligsten, trockensten,
ödesten Philister" gestempelt, wurde als Dutzendgeschichtenschreiber angerempelt;
Raabe wurde die verkörperte Langeweile genannt; Storm entbehrte jeder höheren
Auffassung und wurde „schwül versteckter Lüsternheit" geziehen.

Hand in Hand mit diesem literarischen Ansturm ging ein Kampf gegen
die bestehenden sozialen Verhältnisse. Der aufsteigende Sozialismus erhob sein
Haupt; der Ruf nach Entfesselung, nach Freiheit ans allen Gebieten wurde lauter.
Die bestehende Gesellschaft wurde als eine Karikatur ihrer selbst gezeichnet; die Er¬
örterung des Eheproblems und der sexuellen Frage gewannen an Umfang in der
Literatur, wenn auch kaum zugleich an Tiefe. Eine von M. G. Conrads Gestalten
konnte z. B. ausrufen: „Kein Gatte in der Welt in u ß genügen/ Es gibt Gatten,
die keinen Schuß Pulver wert sind. Das Weib hat dem Gatten gegenüber das
unanfechtbare Recht der auf gründliche Erfahrung und tiefe Wissenschaft ge¬
stützten Kritik — und wenn sie kraft dieser Kritik experimentiert, mit einem
Hausfreunde vergleichende Studien treibt. . ., ja um Himmelswillen, was geht
das unbeteiligte Dritte an? Das ist ja alles so unausdenkbar intimster Natur."
(Zitiert, wie auch vorher, nach Soergel, Dichtung und Dichter der Zeit.).

Es wäre besser um die Bewegung jener Jahre bestellt gewesen, wenn sie
aus eigener Kraft, also ans ureigenster Einsicht und mit eigene» Mitteln,
diese Auflehnung gegen das literarische und sozialethische Erbgut ihrer Zeit und
ihre Pfleger unternommen hätte. Leider lag diese unerläßliche Voraussetzung,
ehrlichen Erfolges nur bei wenigen der Streiter vor; ihre Mehrzahl machte be-
dauerlicherweise — ob im Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit, bleibe dahinge¬
stellt — Anleihen beim Eigentum fremder Völker, verfiel dadurch in geistige und
moralische Abhängigkeit von diesen und leitete, da ihre Reform ihr Ziel nicht er¬
reichte, vielmehr auf halbem Wege stehen blieb und Halbverstandenes hinterließ,
damit jenen ungeheuren Zersetzungsprozeß ein, in den schließlich unser ganzes
Volk geriet und in dessen stinkender Fäulnis wir zurzeit stehen.

Es ist daher an der Zeit und ist dringend geboten, endlich einmal jenes
fremde Lehnsgut in seinen soviel gelobten Meistern unbeeinflußt durch herkömm¬
liches und fremdstämmiges Urteil zu wägen und ihm seinen wahren Platz in unse¬
rer Literatur anzuweisen. Es gilt hier nicht, seine unleugbaren Vorzüge zu
messen; das ist seit 30 Jahren zur Genüge geschehen und ist bekannt. Wohl
aber ist die Aufgabe, die zersetzende Wirkung des Dreigestirns Zola-Tolstoi-Ibsen,
das in neuerer Zeit durch Strindberg ergänzt wurde, auf deutschem Boden fest¬
zulegen. Wir sind darum nicht ungerecht gegen die fördernde, belebende und
aufrüttelnde Wirkung dieser Männer; denn was dem einen Volke gemäß, ihm
Wege weisend ist, ist keineswegs jedem, vor allem nicht dem komplizierten deut¬
schen gemäß. Wie gesagt, die guten Seiten der fremden Vorbilder stehen — vor-
allem für ihr Volk — außer Zweifel. Anderseits aber haben wir durch Zola
und seinesgleichen zuviel französische Literatur und mit ihr französische Laxheit
und französische Sittenverderbnis, durch Tolstoi und seine Anlehner russischen
Nihilismus ir Gestalt der Ideen der Sinnlosigkeit aller Wissenschaft und alles
Lebens und durch Ibsen und Strindberg skandinavischen Gedankenschwulst, der
nervöse Reizzustande und pathologische Erscheinungen salonfähig machte, über¬
nommen. Auch das ist bei ruhiger Betrachtung nicht zu leugnen. Doch zu


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[0126] Niedcrgangsliteratur nicht verschont blieben. Gottfr. Keller wurde zum „langweiligsten, trockensten, ödesten Philister" gestempelt, wurde als Dutzendgeschichtenschreiber angerempelt; Raabe wurde die verkörperte Langeweile genannt; Storm entbehrte jeder höheren Auffassung und wurde „schwül versteckter Lüsternheit" geziehen. Hand in Hand mit diesem literarischen Ansturm ging ein Kampf gegen die bestehenden sozialen Verhältnisse. Der aufsteigende Sozialismus erhob sein Haupt; der Ruf nach Entfesselung, nach Freiheit ans allen Gebieten wurde lauter. Die bestehende Gesellschaft wurde als eine Karikatur ihrer selbst gezeichnet; die Er¬ örterung des Eheproblems und der sexuellen Frage gewannen an Umfang in der Literatur, wenn auch kaum zugleich an Tiefe. Eine von M. G. Conrads Gestalten konnte z. B. ausrufen: „Kein Gatte in der Welt in u ß genügen/ Es gibt Gatten, die keinen Schuß Pulver wert sind. Das Weib hat dem Gatten gegenüber das unanfechtbare Recht der auf gründliche Erfahrung und tiefe Wissenschaft ge¬ stützten Kritik — und wenn sie kraft dieser Kritik experimentiert, mit einem Hausfreunde vergleichende Studien treibt. . ., ja um Himmelswillen, was geht das unbeteiligte Dritte an? Das ist ja alles so unausdenkbar intimster Natur." (Zitiert, wie auch vorher, nach Soergel, Dichtung und Dichter der Zeit.). Es wäre besser um die Bewegung jener Jahre bestellt gewesen, wenn sie aus eigener Kraft, also ans ureigenster Einsicht und mit eigene» Mitteln, diese Auflehnung gegen das literarische und sozialethische Erbgut ihrer Zeit und ihre Pfleger unternommen hätte. Leider lag diese unerläßliche Voraussetzung, ehrlichen Erfolges nur bei wenigen der Streiter vor; ihre Mehrzahl machte be- dauerlicherweise — ob im Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit, bleibe dahinge¬ stellt — Anleihen beim Eigentum fremder Völker, verfiel dadurch in geistige und moralische Abhängigkeit von diesen und leitete, da ihre Reform ihr Ziel nicht er¬ reichte, vielmehr auf halbem Wege stehen blieb und Halbverstandenes hinterließ, damit jenen ungeheuren Zersetzungsprozeß ein, in den schließlich unser ganzes Volk geriet und in dessen stinkender Fäulnis wir zurzeit stehen. Es ist daher an der Zeit und ist dringend geboten, endlich einmal jenes fremde Lehnsgut in seinen soviel gelobten Meistern unbeeinflußt durch herkömm¬ liches und fremdstämmiges Urteil zu wägen und ihm seinen wahren Platz in unse¬ rer Literatur anzuweisen. Es gilt hier nicht, seine unleugbaren Vorzüge zu messen; das ist seit 30 Jahren zur Genüge geschehen und ist bekannt. Wohl aber ist die Aufgabe, die zersetzende Wirkung des Dreigestirns Zola-Tolstoi-Ibsen, das in neuerer Zeit durch Strindberg ergänzt wurde, auf deutschem Boden fest¬ zulegen. Wir sind darum nicht ungerecht gegen die fördernde, belebende und aufrüttelnde Wirkung dieser Männer; denn was dem einen Volke gemäß, ihm Wege weisend ist, ist keineswegs jedem, vor allem nicht dem komplizierten deut¬ schen gemäß. Wie gesagt, die guten Seiten der fremden Vorbilder stehen — vor- allem für ihr Volk — außer Zweifel. Anderseits aber haben wir durch Zola und seinesgleichen zuviel französische Literatur und mit ihr französische Laxheit und französische Sittenverderbnis, durch Tolstoi und seine Anlehner russischen Nihilismus ir Gestalt der Ideen der Sinnlosigkeit aller Wissenschaft und alles Lebens und durch Ibsen und Strindberg skandinavischen Gedankenschwulst, der nervöse Reizzustande und pathologische Erscheinungen salonfähig machte, über¬ nommen. Auch das ist bei ruhiger Betrachtung nicht zu leugnen. Doch zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/126>, abgerufen am 14.05.2024.