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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Niedergangsliteratur

irrung wird. Wozu die Darstellung des gemeinen Festes der Mondscheindamen
mit ihren zügellosen Ausschweifungen, des ewigen Blutrausches des Vampirs,
seines schamlosen Verhältnisses zu Jvy? Wie jede Kunst, hat auch die Literatur
Grenzen ihrer Darstellungsmöglichkeiten, die kein Künstler ungestraft überschrei¬
ten darf. Wer dies, wie hier Ewers, tut, gibt nicht Literatur, sondern mit un¬
gezählten anderen Schund, Hintertreppenware.

Doch darüber mehr bei unserm gegenwärtigen Modeschriftsteller Waldemar
Bonsels mit dem geschmackvollen Binnen-s. Er steht an dichterischer Be¬
gabung jedenfalls höher als H, Mann und H. H. Ewers, wenn diese auch schon
in mancher Literaturgeschichte von heute ein Plätzchen gefunden haben. Was
ihn über sie erhebt, ist die virtuose Handhabung eines zweifellos hervorragenden
Gefühlsapparates; was ihn begrenzt, ist seine offen zur Schau getragene, immer
stärker hervortretende eitle wie eigenwillige Manier zu philosophieren. Sein
grüblerisches, zersetzendes, zuweilen nahezu gewalttätiges Selbstdenkenwollen um
jeden Preis -- auch in Nebenfiguren, wie Teja und Scholander -- mit starker
Gefühlsdurchtränkung, sein immer klarer werdendes Erfühlen, Erspüren und
Suchen eiues Höhenweges zu neuer Freiheit läßt ihn einmal die un¬
erschütterliche Gesetzmäßigkeit des Tatsachenablaufs dieser Welt zeichnen,
führt ihn dabei aber zu einer gesucht naiven, - vorurteilsfreien Ein¬
stellung allem menschlichen Denken und Handeln gegenüber, dessen Härten wie
zugleich die Schwächen des Aufbaus seiner 'Werke eine geschickte Gefühlseinklei¬
dung als über dem Ganzen schwebender und alles Mangelhafte maskierender
Stimmungshintergrund gleichmäßig absichtlich wie schonend dem Leser verhüllt.


III.

Bonsels ist Neuerer: Der Stimmungszauber dominiert in der "Jndien-
fahrt", die trotz ihrer 166 000 ausgegebenen Exemplare nur unsern: .zerfahrenen
Zeitalter mit seinem trostlosen Ausmünden in einlullende Mystik, verstiegenste
Gehirnakrobatik und plattesten Rationalismus eben darum trotz seiner seniler
Züge imponieren kann. Bonsels ist weiter Neuerer: er sucht einer Umwertung
sozialer wie ethischer Übernommenheiten vorzuarbeiten, ein Unternehmen, das,
geschickt durchgeführt, seinen Meister nur loben könnte. Aber der Versuch geht
über Bonsels' Kraft: Der erste Teil seines "Eros und die Evangelien" erstickt
uuter mühselig-erzwungenem, gequälten und z. T. unpsychologischem Philosophie¬
ren; sein zweiter Teil sinkt unter der betastenden Breite ethischer Fragen ge¬
schlechtlichen Einschlages.

Bonsels steht allerdings in der Behandlung des ewigen Widcrspiels von
Mann und Weib, in der Behandlung der sexuellen Frage, diesem scheinbar un¬
erläßlichen Thema jedes modernen. Romans, mit auf der Höhe der Zeit. Vermag,
er selbst in seiner vielgelobten "Jndienfahrt" die Schilderung der in Bombay
verdauen Nacht nicht zu unterdrücken -- er widmet ihr fast zehn Seiten --, so
führen seine "Notizen eines Vagabunden" eine nahezu vollendete Stufenleiter
der wichtigeren Erscheinungsformen des menschlichen Geschlechtslebens vor: Melch-
thildis, die den älteren der beiden Werber genommen, Peuina, die verkaufte Jung¬
dirne, Martha, die eben erwachende Pfarrerstochter, Regina, das enttäuschte und
daher leicht verführte Mädchen, Teja, die geborene Dirne und Jetzige vornehme


Niedergangsliteratur

irrung wird. Wozu die Darstellung des gemeinen Festes der Mondscheindamen
mit ihren zügellosen Ausschweifungen, des ewigen Blutrausches des Vampirs,
seines schamlosen Verhältnisses zu Jvy? Wie jede Kunst, hat auch die Literatur
Grenzen ihrer Darstellungsmöglichkeiten, die kein Künstler ungestraft überschrei¬
ten darf. Wer dies, wie hier Ewers, tut, gibt nicht Literatur, sondern mit un¬
gezählten anderen Schund, Hintertreppenware.

Doch darüber mehr bei unserm gegenwärtigen Modeschriftsteller Waldemar
Bonsels mit dem geschmackvollen Binnen-s. Er steht an dichterischer Be¬
gabung jedenfalls höher als H, Mann und H. H. Ewers, wenn diese auch schon
in mancher Literaturgeschichte von heute ein Plätzchen gefunden haben. Was
ihn über sie erhebt, ist die virtuose Handhabung eines zweifellos hervorragenden
Gefühlsapparates; was ihn begrenzt, ist seine offen zur Schau getragene, immer
stärker hervortretende eitle wie eigenwillige Manier zu philosophieren. Sein
grüblerisches, zersetzendes, zuweilen nahezu gewalttätiges Selbstdenkenwollen um
jeden Preis — auch in Nebenfiguren, wie Teja und Scholander — mit starker
Gefühlsdurchtränkung, sein immer klarer werdendes Erfühlen, Erspüren und
Suchen eiues Höhenweges zu neuer Freiheit läßt ihn einmal die un¬
erschütterliche Gesetzmäßigkeit des Tatsachenablaufs dieser Welt zeichnen,
führt ihn dabei aber zu einer gesucht naiven, - vorurteilsfreien Ein¬
stellung allem menschlichen Denken und Handeln gegenüber, dessen Härten wie
zugleich die Schwächen des Aufbaus seiner 'Werke eine geschickte Gefühlseinklei¬
dung als über dem Ganzen schwebender und alles Mangelhafte maskierender
Stimmungshintergrund gleichmäßig absichtlich wie schonend dem Leser verhüllt.


III.

Bonsels ist Neuerer: Der Stimmungszauber dominiert in der „Jndien-
fahrt", die trotz ihrer 166 000 ausgegebenen Exemplare nur unsern: .zerfahrenen
Zeitalter mit seinem trostlosen Ausmünden in einlullende Mystik, verstiegenste
Gehirnakrobatik und plattesten Rationalismus eben darum trotz seiner seniler
Züge imponieren kann. Bonsels ist weiter Neuerer: er sucht einer Umwertung
sozialer wie ethischer Übernommenheiten vorzuarbeiten, ein Unternehmen, das,
geschickt durchgeführt, seinen Meister nur loben könnte. Aber der Versuch geht
über Bonsels' Kraft: Der erste Teil seines „Eros und die Evangelien" erstickt
uuter mühselig-erzwungenem, gequälten und z. T. unpsychologischem Philosophie¬
ren; sein zweiter Teil sinkt unter der betastenden Breite ethischer Fragen ge¬
schlechtlichen Einschlages.

Bonsels steht allerdings in der Behandlung des ewigen Widcrspiels von
Mann und Weib, in der Behandlung der sexuellen Frage, diesem scheinbar un¬
erläßlichen Thema jedes modernen. Romans, mit auf der Höhe der Zeit. Vermag,
er selbst in seiner vielgelobten „Jndienfahrt" die Schilderung der in Bombay
verdauen Nacht nicht zu unterdrücken — er widmet ihr fast zehn Seiten —, so
führen seine „Notizen eines Vagabunden" eine nahezu vollendete Stufenleiter
der wichtigeren Erscheinungsformen des menschlichen Geschlechtslebens vor: Melch-
thildis, die den älteren der beiden Werber genommen, Peuina, die verkaufte Jung¬
dirne, Martha, die eben erwachende Pfarrerstochter, Regina, das enttäuschte und
daher leicht verführte Mädchen, Teja, die geborene Dirne und Jetzige vornehme


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[0128] Niedergangsliteratur irrung wird. Wozu die Darstellung des gemeinen Festes der Mondscheindamen mit ihren zügellosen Ausschweifungen, des ewigen Blutrausches des Vampirs, seines schamlosen Verhältnisses zu Jvy? Wie jede Kunst, hat auch die Literatur Grenzen ihrer Darstellungsmöglichkeiten, die kein Künstler ungestraft überschrei¬ ten darf. Wer dies, wie hier Ewers, tut, gibt nicht Literatur, sondern mit un¬ gezählten anderen Schund, Hintertreppenware. Doch darüber mehr bei unserm gegenwärtigen Modeschriftsteller Waldemar Bonsels mit dem geschmackvollen Binnen-s. Er steht an dichterischer Be¬ gabung jedenfalls höher als H, Mann und H. H. Ewers, wenn diese auch schon in mancher Literaturgeschichte von heute ein Plätzchen gefunden haben. Was ihn über sie erhebt, ist die virtuose Handhabung eines zweifellos hervorragenden Gefühlsapparates; was ihn begrenzt, ist seine offen zur Schau getragene, immer stärker hervortretende eitle wie eigenwillige Manier zu philosophieren. Sein grüblerisches, zersetzendes, zuweilen nahezu gewalttätiges Selbstdenkenwollen um jeden Preis — auch in Nebenfiguren, wie Teja und Scholander — mit starker Gefühlsdurchtränkung, sein immer klarer werdendes Erfühlen, Erspüren und Suchen eiues Höhenweges zu neuer Freiheit läßt ihn einmal die un¬ erschütterliche Gesetzmäßigkeit des Tatsachenablaufs dieser Welt zeichnen, führt ihn dabei aber zu einer gesucht naiven, - vorurteilsfreien Ein¬ stellung allem menschlichen Denken und Handeln gegenüber, dessen Härten wie zugleich die Schwächen des Aufbaus seiner 'Werke eine geschickte Gefühlseinklei¬ dung als über dem Ganzen schwebender und alles Mangelhafte maskierender Stimmungshintergrund gleichmäßig absichtlich wie schonend dem Leser verhüllt. III. Bonsels ist Neuerer: Der Stimmungszauber dominiert in der „Jndien- fahrt", die trotz ihrer 166 000 ausgegebenen Exemplare nur unsern: .zerfahrenen Zeitalter mit seinem trostlosen Ausmünden in einlullende Mystik, verstiegenste Gehirnakrobatik und plattesten Rationalismus eben darum trotz seiner seniler Züge imponieren kann. Bonsels ist weiter Neuerer: er sucht einer Umwertung sozialer wie ethischer Übernommenheiten vorzuarbeiten, ein Unternehmen, das, geschickt durchgeführt, seinen Meister nur loben könnte. Aber der Versuch geht über Bonsels' Kraft: Der erste Teil seines „Eros und die Evangelien" erstickt uuter mühselig-erzwungenem, gequälten und z. T. unpsychologischem Philosophie¬ ren; sein zweiter Teil sinkt unter der betastenden Breite ethischer Fragen ge¬ schlechtlichen Einschlages. Bonsels steht allerdings in der Behandlung des ewigen Widcrspiels von Mann und Weib, in der Behandlung der sexuellen Frage, diesem scheinbar un¬ erläßlichen Thema jedes modernen. Romans, mit auf der Höhe der Zeit. Vermag, er selbst in seiner vielgelobten „Jndienfahrt" die Schilderung der in Bombay verdauen Nacht nicht zu unterdrücken — er widmet ihr fast zehn Seiten —, so führen seine „Notizen eines Vagabunden" eine nahezu vollendete Stufenleiter der wichtigeren Erscheinungsformen des menschlichen Geschlechtslebens vor: Melch- thildis, die den älteren der beiden Werber genommen, Peuina, die verkaufte Jung¬ dirne, Martha, die eben erwachende Pfarrerstochter, Regina, das enttäuschte und daher leicht verführte Mädchen, Teja, die geborene Dirne und Jetzige vornehme

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/128>, abgerufen am 29.04.2024.